Frank A. MeyerDr Frank A. Meyer (* 6. Januar 1944 z Bieu) esche Schwiizer Schurnalischt, Medieungernämer o Schefpublizischt vor Ferma Ringier.[1] Dr Meyer hed ä Leer aus Schreftsetzer gmachd. Am Aafang vo sire Kariere aus Schurnalischt ischer imnä Prässbüro e sire Heimetschdat Bieu beteiliget gse, o hed aus "auternatife 'Freie Börger' ir Lokaubolitik" metgmachd.[2][3][4] Schbäter escher publizistische Berater vom Verläger Michael Ringier worde. Sit 1985 escher Mitglid vor Konzärnleitig vor Ringier AG o Lehrbeuftragte för Mediewirtschafd ar Universität St. Gallen. Dr Meyer esch zodäm Präsentator vor Sändig „Vis-à-vis“ im Schwiizer Färnse o schribt o mängisch i Zitige o Ziitschrefde, unger angerem förd Zürcher Woche, d'Basler Zitig o ds Magazin „Cicero“. Dr Meyer göut aus Inschbirator vom linkspopulischdische Kors vom „Blick“ o gniessd aus Schefkolumnischd vode Ziitschrefde „Blick“, „Suntigsblick“ u vor „Schwiizer Illuschdrierte“ politische Ifluss. Regumässig duet dr Meyer sogenannti „Dîners républicains“ för linksliberali Frönde, wo sini politische Aasechde deile o ongerschdötze, veraaschdaute. O hinger de Kulisse agiert dr Meyer aus Gägeschbeler vo Politiker wie der Christoph Blocher. Es Biischbeu drför esch o sini Blick-Kampagne gäge der ex-schwiizer Botschafter in Berlin, der Thomas Borer. Dr Meyer kritisiert be sine Schurnalischde-Kollege e gwösse Mangu a Originalität. Die Kritik bedrifft aber o ihn säuber, wi dr Edgar Schuler amne Biischbeu naagwese hed.[5] De elekdronische Medie schdaat dr Meyer zemlech dischdanziert gägenüber. So hautet är Wikipedia füre „Schrott“, beduuret die "Handy-Kultur" vor schdändige Erreichbarkeit o verurteilt ds Färnsee aus es "Medium vom passive Konsum.[6] Veröffentlichunge
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Quelle
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