Kiadarf an da Ampa
Kiadarf an da Ampa (amtli: Kirchdorf a.d.Amper) is a Gmoa im oberboarischen Landkroas Freising. GeografieD'Gmoa Kiadarf liegt im Ampertoi, am großn Landschaftsschutzgebiet. Ortstei san Berghof, Burghaun, Esterndaf, Geierlabo, Hahnboch, Heifabrunn, Hirschbo, Kiadarf, Niading, Saulhof, Sche'ihof, Schilabo, Unterberg, Voglhof, Wippenhaun. WobbmOffizieja Bschrieb: Über silbernen Wellenbalken in Rot zwei aufrechte, abgewendete goldene Hirschstangen, darüber ein aufrechter silberner Schlüssel mit gegabeltem Bart. Da suibane Wejnboiken steht fiad Log vo da Gmoa an da Ampa. De zwoa Hirschgweih stejn ned an Hirschboch dor, dea wo durch d'Gmoa fliaßt, sondan de soin vuimehra aufs Wobbm vom odeligen Geschlecht vo Kiadarf zruckgeh. GschichtDa Ortstei Niading is ois easchta in da Gmoa im Joar 788 unterm Freisinger Bischof Atto (783–811) urkundlich dawähnt woan. Da Ortstei Hejfabrunn im Joar 813. Kiadarf seiba is eascht im Joar 1123 s'easchte Moi urkundlich dawähnt woan, geheard seit 1358 zum Kloster Neistift in Freising. 1708 is d'heidige barocke Pforrkira baut woan. Kiadarf si im Zug vo Vawoitungsreforma im Kinireich Bayern 1818 a sejbständige politische Gmoa. Am 12. Meaz 1979 is da Nam vo da Gmoa Kirchdorf amtli in Kirchdorf an der Amper (Kirchdorf a.d.Amper) gendat woan.[2] ReligionaKatholische Pforreien in da Gmoa: Pforrei St. Martin in Kiadarf mit Filialkirchan St. Katharina Niading, St. Pankratius in Hirschbo und St. Georg in Boizing Pforrei St. Nikolaus in Wippenhaun mit Filialkirchan in Burghaun und St. Clemens Oberberghausn EihgmoaungaAm 1. Jenna 1972 san Gebietsteile vo de aufglestn Gmoana Tünzhaun und Wippenhaun eihgliedat woan.[3] Kuitua und SengswiadigkeitnVor da Pforrkira St. Martin steht a Mariensain, de wo an d'Gfoina vom Deitsch-Franzesischen Kriag dainnat. Beleg
Städd un Gmoana im Landkroas Freising
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