Königshofen an der Heide
Königshofen an der Heide (umgongssprochli: Kinshoff, amtli: Königshofen a.d.Heide) is a Ortstei vom Moakt Bechhofen im Landkroas Ansbach (Bayern). GeografieDuachn Ort fliaßt da Ochsengrobn, der a rechta Zuafluss vo da Wieseth is. GschichtBevoa se des Kloster Heilsbronn duat ogsiedlt hod, hods sechs Dorfherrschoftn gem: des Stift Herrieden, de Grafn vo Truhendingen, de Herrn vo Dietenhofen und vo Holzingen, de Markgrafn und de Herren vo Seckendorff. De Güta vo de via Easchtgnonntn san duach Kauf und Tausch an Heilsbronn kema. De drei übrig bliebna Herrschoftn san im ständign Streit iwa de jeweilign Onsprüch gstondn. Des Marienmünsta Königshofen is a ehemolige Woifoahtskiach und is im Joar 1396 eihgweiht worn. 1422 is vo Katharina Knoll a Klosta grindt worn, emfois da Maria gweiht, und des Marienmünsta is zua Klostakiach worn. Midm Eizug vo da Reformation is de Klostakiach 1565 zua evangelisch-lutherischn Pforrkiach worn, wos se bis heit no is. Laut oana Inschrift in da Kiach is de Kiach im Dreißigjährign Kriag am 10. August 1632 vo Krowotn eihgeäschat worn. Des Feia hod aa auf Wohnhaisa iwagriffn und 114 Eihwohna san umkema. Eascht 1658 hod ma midm Wiedaaufbau ogfonga, der eascht 1723 auf Kostn vom domolign Eichstättischn Bischof Johann Anton I. voiendt wern hod kenna. Midm Gmoaedikt is Königshofen zu oana politisch eignständign Gmoa worn, zu der de Orte Oberkönigshofen und Weihermühle gheat hom. Im Zug vo da Gebietsreform in Bayern is diese am 1. Juli 1971 noch Bechhofen eihgmoant worn.[1] EihwohnaentwicklungGmoa Königshofen an der Heide: Ortstei Königshofen:
Literatua
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Beleg
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