Dieser Artikel bezieht sich auf den Sänger Al Green. Der gleichnamige Politiker ist unter
Al Green (Politiker) zu finden.
Al Green (2006)
Al Green (* 13. April 1946 in Forrest City , Arkansas geboren als Albert Greene ) ist ein amerikanischer Sänger und Prediger .
Biografie
Green begann seine Karriere als Sänger im Alter von neun Jahren als Mitglied der Gospelgruppe seines Vaters, den „Green Brothers“. Anfang der 1960er Jahre gründete er zusammen mit Curtis Rogers und Palmer Jones die Gruppe „Al Green and the Creations“. Die Creations benannten sich in „Soulmates“ um und landeten mit dem Lied Back Up Train 1967 einen Hit.
Al Green traf 1969 auf den Produzenten von „Hi Records“, Willie Mitchell. Mit ihm zusammen entstand Greens Hit Tired of Being Alone . Das Album Al Green Gets Next to You (1970) erreichte die Billboard-Charts. Das folgende Album Let’s Stay Together von 1972 wurde ebenfalls ein riesiger Erfolg; der Titelsong erreichte Platz 1 der Billboard Hot 100 . Noch im selben Jahr erschien das Album I’m Still in Love with You , gefolgt 1973 vom Album Call Me mit den Top-10-Singles Here I Am , Call Me und Sha-La-La – Make Me Happy . Al Green avancierte damit zum Superstar des Soul und Rhythm and Blues (R&B).
Privat musste Al Green 1974 einen Schicksalsschlag hinnehmen: Nachdem er ihren Heiratsantrag abgelehnt hatte, übergoss ihn seine damalige Freundin Mary Woodson mit heißer Grütze , während er in der Badewanne saß, und verbrannte ihm damit den halben Oberkörper; anschließend erschoss sie sich selbst. Unter dem Eindruck dieses Ereignisses gründete er die Kirche „Church of the Full Gospel Tabernacle“ in Memphis und wurde dort Prediger. 1977 eröffnete der Sänger sein eigenes Studio „American Music“. Die folgenden zwei Alben The Belle Album (1977) und Truth and Time (1978) produzierte er in Eigenregie. Der kommerzielle Erfolg wie bei den früheren Alben blieb jedoch aus.
Im Jahr 1979 fiel Al Green während eines Auftritts von der Bühne. Ernsthafte Verletzungen trug er nicht davon, was der Sänger als Zeichen Gottes deutete, worauf er sich ganz von der weltlichen Musik abwendete und sich auf Gospel sowie religiöse Popsongs und R&B-Nummern verlegte. The Lord Will Make a Way war das erste von zahlreichen Alben dieser Richtung.
Green kehrte Mitte der 1980er Jahre zu seinen musikalisch-weltlichen Wurzeln zurück und nahm mit Annie Lennox das Lied Put a Little Love in Your Heart für den Film Die Geister, die ich rief … auf. 1989 nahm er ein Duett mit Al B Sure auf: As Long as We’re Together ; im selben Jahr sang er den von Arthur Baker produzierten Erfolgstitel The Message Is Love . Das Album Don’t Look Back von 1993 wurde ein großer Erfolg. 1994 wurde Green in die Rock and Roll Hall of Fame aufgenommen.[ 1]
Er veröffentlichte 2003 zusammen mit seinem alten Erfolgsproduzenten Willie Mitchell das Album I Can’t Stop . Das Werk wurde als grandioses Comeback gefeiert. 2004 wurde Al Green in die Songwriter Hall of Fame aufgenommen. The Belle Album erschien in der Liste The Wire's "100 Records That Set the World on Fire (While No One Was Listening)" . Während all dieser Jahre predigte er in seiner Kirche in Memphis.
2014 wurde Green mit dem Kennedy-Preis ausgezeichnet. Der Rolling Stone listete Green auf Rang 66 der 100 größten Musiker sowie auf Rang 14 der 100 größten Sänger und auf Rang 38 der 100 größten Songwriter aller Zeiten .[ 2] [ 3] [ 4]
Al Green (1971)
Diskografie
Studioalben
Jahr
Titel
Höchstplatzierung, Gesamtwochen, Auszeichnung ChartplatzierungenChartplatzierungen [ 5] (Jahr, Titel, Platzierungen, Wochen, Auszeichnungen, Anmerkungen)
Anmerkungen
AT
CH
UK
US
1967
Al Green
—
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—
US 162 (9 Wo.) US
Erstveröffentlichung: 21. März 1967 Charteinstieg erst bei Wiederveröffentlichung 1972 als Back Up Train
1969
Green Is Blues
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—
US 19 (28 Wo.) US
Erstveröffentlichung: 15. April 1969
1971
Let’s Stay Together
—
—
—
US 8 (56 Wo.) US
Erstveröffentlichung: 31. Januar 1971
Al Green Gets Next to You
—
—
—
US 58 (43 Wo.) US
Erstveröffentlichung: August 1971
1972
I’m Still in Love with You
—
—
—
US 4 (67 Wo.) US
1973
Call Me
—
—
—
US 10 (41 Wo.) US
Erstveröffentlichung: 18. Juli 1973 Platz 285 der Rolling-Stone-500
Livin’ for You
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US 24 (30 Wo.) US
Erstveröffentlichung: 6. Dezember 1973
1974
Al Green Explores Your Mind
—
—
—
US 15 (33 Wo.) US
Erstveröffentlichung: 2. Oktober 1974
1975
Al Green Is Love
—
—
—
US 28 (23 Wo.) US
Erstveröffentlichung: 19. September 1975
1976
Full of Fire
—
—
—
US 59 (16 Wo.) US
Erstveröffentlichung: 13. April 1976
Have a Good Time
—
—
—
US 93 (14 Wo.) US
Erstveröffentlichung: 18. November 1976
1977
The Belle Album
—
—
—
US 103 (12 Wo.) US
Erstveröffentlichung: 6. Dezember 1977
1987
Soul Survivor
—
—
—
US 131 (14 Wo.) US
Erstveröffentlichung: 1987
2003
I Can’t Stop
—
—
—
US 53 (12 Wo.) US
Erstveröffentlichung: 17. November 2003
2005
Everything’s OK
—
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—
US 50 (7 Wo.) US
Erstveröffentlichung: 14. März 2003 als The Reverend Al Green
2008
What Makes the World Go Round?
—
—
—
US 196 (3 Wo.) US
Erstveröffentlichung: 2008
Lay It Down
AT 54 (3 Wo.) AT
CH 99 (1 Wo.) CH
UK 88 (1 Wo.) UK
US 9 (15 Wo.) US
Erstveröffentlichung: 30. Mai 2008
grau schraffiert : keine Chartdaten aus diesem Jahr verfügbar
Weitere Studioalben
1967: Back Up Train
1969: Green Is Blues
1971: Al Green Gets Next to You
1974: Explores Your Mind
1978: Truth ’n’ Time
1980: The Lord Will Make a Way
1981: Higher Plane
1981: Tokyo Live
1982: Precious Lord
1983: White Christmas
1983: I’ll Rise Again
1984: Trust in God
1985: Going Away (Albumtitel später in He Is the Light geändert)
1989: I Get Joy
1992: Love Is Reality
1993: Don’t Look Back
1995: Your Heart’s in Good Hands
2001: Legends of Soul
2001: Feels Like Christmas
2002: Unchained Melodies
Kompilationen
Jahr
Titel
Höchstplatzierung, Gesamtwochen, Auszeichnung ChartplatzierungenChartplatzierungen [ 5] (Jahr, Titel, Platzierungen, Wochen, Auszeichnungen, Anmerkungen)
Anmerkungen
UK
US
1975
Al Green’s Greatest Hits
UK 18 (16 Wo.) UK
US 17 ×2
Doppelplatin (21 Wo.) US
1977
Al Green’s Greatest Hits, Volume II
—
US 134 (9 Wo.) US
Erstveröffentlichung: 1977
1988
Hi Life – The Best of Al Green
UK 34 (7 Wo.) UK
—
Erstveröffentlichung: 1988
1992
Al
UK 41 (2 Wo.) UK
—
Erstveröffentlichung: 1992
2000
Take Me to the River
—
US 186 (1 Wo.) US
Erstveröffentlichung: 2000
2002
Love – The Essential
UK 18 (6 Wo.) UK
—
Erstveröffentlichung: 2002
2003
The Love Song Collection
—
US 91 (3 Wo.) US
Erstveröffentlichung: 2003
2007
The Definitive Greatest Hits
—
US 46 (11 Wo.) US
Erstveröffentlichung: 2007
2012
Greatest Hits
—
US 127 (30 Wo.) US
Erstveröffentlichung: 18. Juli 2012
Weitere Kompilationen
1977: His Greatest Hits
1977: Starportrait
1978: Love Ritual
1979: Al Green at His Best
1980: Cream of Al Green
1981: Spotlight On Al Green
1984: Compact Command Performances: 14 Greatest Hits
1983: Sings the Gospel
1986: Greatest Hits
1987: Take Me to the River – Greatest Hits Vol. 2
1989: Love Ritual (Rare & Previously Unreleased 1968-76)
1989: Vintage Gold
1989: 1320 South Lauderdale Avenue – Rare & Unissued Hi Recordings (mit O. V. Wright und Don Bryant)
1990: You Say It! – Raw! Rare! And Unreleased!
1991: One in a Million
1991: Cover Me Green
1992: The Supreme Al Green
1993: The Flipsides of Al Green
1993: Here I Am
1994: … and the Message Is Love – The Best of Al Green
1995: The Christmas Album
1997: Anthology (Box mit 4 CDs)
1997: The Very Best of Al Green (UK: Gold )
1998: Hi and Mighty – The Story of Al Green (1969-78)
1998: More Greatest Hits (US: Gold )
1999: True Love – A Collection (UK: Gold )
2000: The Hi Singles As and Bs
2000: Greatest Gospel Hits
2000: The Gospel Collection
2000: Listen: The Rarities
2001: Simply Beautiful
2001: Simply Beautiful: The Love Songs
2001: Love and Happiness (Box mit 3 CDs)
2001: The Very Best of Al Green
2003: The Immortal Soul of Al Green
2004: The Absolute Best
2005: Love & Happiness (The Very Best of Al Green) (UK: Silber )
2006: The Best of Al Green
2006: The Legendary Hi Records Albums Volume 1
2006: The Legendary Hi Records Albums Volume 2
2006: The Legendary Hi Records Albums Volume 3
2009: Greatest Hits (US: Gold )
2010: Classics (Box mit 5 CDs)
2014: Greatest Hits (UK: Silber )
EPs
1973: Call Me
1977: I Tried to Tell Myself
Singles
Jahr
TitelAlbum
Höchstplatzierung, Gesamtwochen, Auszeichnung ChartplatzierungenChartplatzierungen [ 5] (Jahr, Titel, Album , Platzierungen, Wochen, Auszeichnungen, Anmerkungen)
Anmerkungen
DE
AT
CH
UK
US
1967
Back Up TrainAl Green
—
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US 41 (12 Wo.) US
Erstveröffentlichung: Oktober 1967
1969
GuiltyAl Green / Back Up Train
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US 69 (7 Wo.) US
Erstveröffentlichung: 1969 Charteinstieg erst 1972
1970
I Can’t Get Next to YouAl Green Gets Next to You
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US 60 (10 Wo.) US
Erstveröffentlichung: 1970
1971
Tired of Being AloneAl Green Gets Next to You
—
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—
UK 4 (13 Wo.) UK
US 11 (19 Wo.) US
Erstveröffentlichung: Juni 1971
Let’s Stay Together Let’s Stay Together
—
—
—
UK 7 (12 Wo.) UK
US 1 (16 Wo.) US
Erstveröffentlichung: November 1971
1972
Look What You Done for MeI’m Still in Love with You
—
—
—
UK 44 (4 Wo.) UK
US 4 (12 Wo.) US
Erstveröffentlichung: Februar 1972
I’m Still in Love with YouI’m Still in Love with You
—
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UK 35 (5 Wo.) UK
US 3 (12 Wo.) US
Erstveröffentlichung: Juni 1972
You Ought to Be with MeCall Me
—
—
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—
US 3 (15 Wo.) US
Erstveröffentlichung: September 1972
Hot WireBack Up Train
—
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—
—
US 71 (5 Wo.) US
Erstveröffentlichung: Dezember 1972
1973
Call Me (Come Back Home)Call Me
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—
—
US 10 (11 Wo.) US
Erstveröffentlichung: Januar 1973
Here I Am (Come and Take Me)Call Me
—
—
—
—
US 10 (15 Wo.) US
Erstveröffentlichung: Mai 1973
Livin’ for YouLivin’ for You
—
—
—
—
US 19 (11 Wo.) US
Erstveröffentlichung: Oktober 1973
1974
Let’s Get MarriedLivin’ for You
—
—
—
—
US 32 (11 Wo.) US
Erstveröffentlichung: Februar 1974
Sha-La-La (Make Me Happy)Al Green Explores Your Mind
—
—
—
UK 20 (10 Wo.) UK
US 7 (19 Wo.) US
Erstveröffentlichung: 1. September 1974
1975
L-O-V-E (Love)Al Green Is Love
—
—
—
UK 24 (8 Wo.) UK
US 13 (12 Wo.) US
Erstveröffentlichung: Januar 1975
Oh Me, Oh My (Dreams in My Arms)Al Green Is Love
—
—
—
—
US 48 (6 Wo.) US
Erstveröffentlichung: Juni 1975
Full of FireFull of Fire
—
—
—
—
US 28 (11 Wo.) US
Erstveröffentlichung: Oktober 1975
1976
Keep Me Cryin’Have a Good Time
—
—
—
—
US 37 (14 Wo.) US
Erstveröffentlichung: Oktober 1976
1978
BelleThe Belle Album
—
—
—
—
US 83 (5 Wo.) US
Erstveröffentlichung: November 1977
1988
Put a Little Love in Your HeartDie Geister, die ich rief … (Soundtrack)
DE 20 (11 Wo.) DE
AT 4 (16 Wo.) AT
CH 11 (9 Wo.) CH
UK 28 (8 Wo.) UK
US 9 (17 Wo.) US
1989
The Message Is LoveMerge
DE 6 (26 Wo.) DE
AT 4 (18 Wo.) AT
—
UK 38 (5 Wo.) UK
—
Erstveröffentlichung: 1989
Arthur Baker & the Backbeat Disciples feat. Al Green
1993
Love Is a Beautiful ThingDon’t Look Back
DE 57 (14 Wo.) DE
—
—
UK 56 (2 Wo.) UK
—
Erstveröffentlichung: 1993
grau schraffiert : keine Chartdaten aus diesem Jahr verfügbar
Weitere Singles
1967: Don’t Hurt Me No More
1967: A Lover’s Hideaway
1969: Want to Hold Your Hand
1970: You Say It
1970: Right Now, Right Now
1971: Drivin’ Wheel
1972: You Ought to Be with Me
1972: For the Good Times
1972: How Can You Mend a Broken Heart (UK: Silber )
1973: Love and Happiness
1975: Love Amor
1976: Let It Shine
1976: I Tried to Tell Myself
1978: To Sir with Love
1978: Wait Here
1978: I Feel Good
1982: Take Me to the River
1984: Sailin’ on the Sea of Your Love (mit Shirley Caesar)
1985: Going Away
1985: True Love
1985: Lift Ev’ry Voice and Sing (mit Deniece Williams )
1985: Never Met Nobody Like You
1987: Everything’s Gonna Be Alright
1987: You Know and I Know
1987: Soul Survivor
1988: The Hi Life Mix
1989: As Long as We’re Together
1989: Love Ritual (Bwana Mix)
1991: Leave the Guns at Home (Arthur Baker feat. Al Green)
1992: Love Is Reality
1994: Waiting On You
1994: Keep On Pushing Love
1994: Funny How Time Slips Away (mit Lyle Lovett )
1995: Your Heart’s in Good Hands
1996: Could This Be the Love
2003: I Can’t Stop
2003: Rainin’ in My Heart
2004: Perfect to Me
2008: No One Like You
2009: Just for Me
2012: Al Green’s Dream / Talk Together (Tall Black Guy vs. Al Green)
Auszeichnungen für Musikverkäufe
Goldene Schallplatte
Danemark Dänemark
2023: für die Single Let’s Stay Together
Italien Italien
2018: für die Single Let’s Stay Together
Platin-Schallplatte
Spanien Spanien
2024: für die Single Let’s Stay Together
Anmerkung: Auszeichnungen in Ländern aus den Charttabellen bzw. Chartboxen sind in ebendiesen zu finden.
Künstlerauszeichnungen
Grammy Awards [ 6]
1981: für Lord Will Make a Way als „Best Traditional Soul Gospel Album“
1982: für Precious Lord als „Best Traditional Soul Gospel Album“
1982: für Higher Plane als „Best Contemporary Soul Gospel Album“
1983: für I’ll Rise Again als „Best Soul Gospel Performance, Male – Singles, Albums or Tracks“
1984: für Sailin’ on the Sea of Your Love als „Best Soul Gospel Performance by a Duo, Group, Choir or Chorus – Singles, Albums or Tracks“
1986: für Going Away als „Best Soul Gospel Performance, Male – Singles, Albums or Tracks“
1987: für Everything’s Gonna Be Alright als „Best Soul Gospel Performance, Male – Singles, Albums or Tracks“
1989: für As Long as We’re Together als „Best Soul Gospel Performance, Male – Singles, Albums or Tracks“
1994: für Funny How Time Slips Away als „Best Pop Collaboration with Vocals“
2008: für You’ve Got the Love I Need als „Best Traditional R&B Vocal Performance“
2008: für Stay with Me (By the Sea) als „Best R&B Performance by a Duo or Group with Vocals“
Weblinks
Einzelnachweise
↑ Al Green in der Rock and Roll Hall of Fame
↑ 100 Greatest Artists of All Time. Rolling Stone , 2. Dezember 2010, abgerufen am 7. August 2017 (englisch).
↑ 100 Greatest Singers of All Time. Rolling Stone , 2. Dezember 2010, abgerufen am 7. August 2017 (englisch).
↑ The 100 Greatest Songwriters of All Time. Rolling Stone , August 2015, abgerufen am 7. August 2017 (englisch).
↑ a b c Chartquellen: DE AT CH UK US
↑ Billboard Awards