Basisdaten
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Titel: |
Zwölfte Verordnung zum Produktsicherheitsgesetz
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Kurztitel:
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Aufzugsverordnung
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Früherer Titel:
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Zwölfte Verordnung zum Geräte- und Produktsicherheitsgesetz
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Abkürzung:
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12. ProdSV
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Art:
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Bundesrechtsverordnung
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Geltungsbereich:
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Bundesrepublik Deutschland
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Erlassen aufgrund von:
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§ 8 ProdSG
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Rechtsmaterie:
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Besonderes Verwaltungsrecht, Gefahrenabwehrrecht
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Fundstellennachweis:
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8053-4-15-1
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Ursprüngliche Fassung vom:
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17. Juni 1998 (BGBl. I S. 1393)
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Inkrafttreten am:
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25. Juni 1998
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Letzte Neufassung vom:
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6. April 2016 (BGBl. I S. 605)
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Inkrafttreten der Neufassung am:
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20. April 2016
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Letzte Änderung durch:
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Art. 26 G vom 27. Juli 2021 (BGBl. I S. 3146, 3174)
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Inkrafttreten der letzten Änderung:
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16. Juli 2021 (Art. 36 G vom 27. Juli 2021)
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GESTA:
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G049
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Bitte den Hinweis zur geltenden Gesetzesfassung beachten.
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Die Aufzugsverordnung (12. ProdSV) setzt in Deutschland die europäische Richtlinie 2014/33/EU,[1] zuvor als 12. GSGV die Richtlinie 95/16/EG[2] (Aufzugsrichtlinie), in nationales Recht um. Sie regelt das Inverkehrbringen von neuen Aufzügen.
Voraussetzung für das Inverkehrbringen ist, dass der Montagebetrieb
- den Aufzug mit der CE-Kennzeichnung versieht,
- ein Konformitätserklärung ausstellt,
- die grundlegenden Sicherheitsanforderungen eingehalten hat.
Die Aufzugsverordnung gründet auf § 8 des Produktsicherheitsgesetzes.
Sie ist keine Neufassung der am 1. Januar 2003 außer Kraft getretenen Verordnung über Aufzugsanlagen (Aufzugsverordnung – AufzV), die aufgrund des früheren § 24 der Gewerbeordnung erlassen worden war und deren Bestimmungen überwiegend durch die der Betriebssicherheitsverordnung (BetrSichV) ersetzt worden sind. Die Technischen Regeln für Aufzüge (TRA) gelten gemäß den Übergangsvorschriften in § 27 Abs. 4 BetrSichV bis zur Überarbeitung als Technische Regeln für Betriebssicherheit (TRBS) weiter.
Weblinks
Einzelnachweise
- ↑ Richtlinie 2014/33/EU
- ↑ Richtlinie 95/16/EG