Als Nachfolger von Stefan Geppert war Kolodziej ab 2010[4] bis zum 31. März 2011 Geschäftsführer des Schlossbauvereins und Direktor des Bergischen Museums auf Schloss Burg in Solingen. Es folgte eine vorzeitige Trennung,[5][6][7] trotz seines guten Rufes durch zahlreiche Vorträge im Bergischen Geschichtsverein als Historiker,[6] weil der Schlossbauverein unter dem Vorsitzenden Klaus-Dieter Schulz und Kolodziej unterschiedliche Vorstellung in der Geschäftsführung des Schlosses Burg hatten.
Auszeichnungen und Ehrungen
2007: Jonges-Wissenschaftspreis (Der Heimatverein Düsseldorfer Jonges ehrt Kolodziej für seine Arbeit „Herzog Wilhem I. von Berg“ (1348–1408)).[8]
Schriften
Bergischer Geschichtsverein (Hrsg.): Herzog Wilhelm I. von Berg (1380–1408). Neustadt an der Aisch 2005, ISBN 3-87707-639-4.
Napoleon im Bergischen Land. In: Romerike Berge. Band56, Heft 3. Thales-Verl., Essen-Werden 2006.
Departements, Arrondissements, Kantone und Mairien. In: Geschichte im Wuppertal. Band17. Wuppertal 2008.
Zum Todestag Herzog Wilhelms I. von Berg – 24. Juni 1408. In: Romerike Berge. 58 Jg., Heft 1, 2008, ISSN0485-4306.
Die Kinderverlobung vom 25. November 1496. In: Romerike Berge. Band58/3. Solingen 2008.
Familienbande – die Grafen von Berg 1101–1225. In: Romerike Berge. Band59/3. Solingen 2009.
Die erste bergische Dynastie. In: Romerike Berge. Band60/2. Solingen 2010.
↑RS Gesellschaft für Informationstechnik GmbH & Co. KG: Vereinsgeschichte : Bergischer Geschichtsverein. In: bgv-remscheid.de. www.bgv-remscheid.de, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 27. Januar 2016; abgerufen am 27. Januar 2016.