1988 wurde er Korrespondent der CBC, Radio Kanada International.[2]
Von 1992 an war er freier Journalist und Autor (roving reporter). Er hat mit Printmedien, Radio, Fernsehen und Fotografie gearbeitet und veröffentlichte zahlreiche Bücher, Bildbände und Bilddokumentationen.
Längin lebte als Schriftsteller und Journalist in Winnipeg, Manitoba in Kanada, wo er 2008 im Alter von 67 Jahren starb.[3]
Auszeichnungen
1982: Friedrich-List-Preis des Landes Baden-Württemberg „für besondere journalistische Leistungen im Ausland“.[4]
Veröffentlichungen
Germantown. Auf deutschen Spuren in Nordamerika. Westkreuz, Berlin 1983, ISBN 978-3-922131-32-8.
Die Hutterer. Gefangene der Vergangenheit, Pilger der Gegenwart, Propheten der Zukunft. Rasch und Röhring, Hamburg 1986, ISBN 3-89136-061-4 (Taschenbuch: Goldmann, München 1991, ISBN 3-442-11686-4).
Deutsche Bilder. Städte, Landschaften und Menschen auf alten Fotos. Weltbild, Augsburg 1989, ISBN 3-89350-091-X.
Die Russlanddeutschen unter Doppeladler und Sowjetstern: Städte, Landschaften und Menschen auf alten Fotos. Weltbild, Augsburg 1991, ISBN 3-89350-107-X.
Unvergessene Heimat Schlesien: Städte, Landschaften und Menschen auf alten Fotos. Weltbild, Augsburg 1994, ISBN 3-89350-110-X.
Gottes letzte Inseln. Wie die Hutterer und Amischen leben. Pattloch, Augsburg 1996, ISBN 3-629-00674-4.
Unvergessene Heimat Ostpreußen. Städte, Landschaften und Menschen auf alten Fotos. Weltbild, Augsburg 1997, ISBN 3-89350-786-8.