Bernd LadwigBernd Ladwig (* 7. August 1966 in Köln) ist ein Professor für Politische Theorie und Philosophie am Otto-Suhr-Institut (OSI) der Freien Universität Berlin. BerufsbiografieNach dem Abitur am offenen Gymnasium Weilheim studierte Ladwig von 1988 bis 1994 Politikwissenschaft am OSI und schloss sein Studium mit einem Diplom der Note „sehr gut“ (1,0) ab. 1999 wurde er mit summa cum laude zum Dr. phil. an der Humboldt-Universität zu Berlin (bei Herfried Münkler) promoviert. Nach mehrjähriger Arbeit als wissenschaftlicher Mitarbeiter und Assistent an der BBAW und Humboldt-Universität in Berlin sowie in Magdeburg erhielt Ladwig Ende Dezember 2004 eine Juniorprofessur am Otto-Suhr-Institut der Freien Universität Berlin. Im Februar 2011 wurde die Juniorprofessur in eine W2-Professur umgewandelt.[1] Ladwig forscht vor allem zu Theorien der Gerechtigkeit und der Menschenrechte, zum Mensch-Tier-Verhältnis, zu Fragen von Migration und Staatsbürgerschaft sowie zu Zivilem Ungehorsam und Widerstand. Seit Juli 2006 ist er zudem Vertrauensdozent der Heinrich-Böll-Stiftung. Schriften (Auswahl)
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Einzelnachweise
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