Dieser Artikel enthält neben der Geschichte des Busverkehrs in Hamburg eine allgemeine Übersicht und Zusammenstellung der verschiedenen Buslinien und Busverbindungen innerhalb des Hamburger Nahverkehrs.
Das Hamburger Linienbusnetz gliedert sich heute in verschiedene Arten von Buslinien, die das Schnellbahnnetz verdichten und die städtischen Gebiete mit dem Umland verbinden:
Metrobuslinien mit ein- oder zweistelligen Liniennummern (1–29), die mit bestimmten Qualitätskriterien der Bedienungshäufigkeit das Grundgerüst im Hamburger Stadtbusnetz bilden; verkehren auch in den Nächten auf Samstage, Sonntage und Feiertage
ergänzende „normale“ Stadt- und Regionalbuslinien mit dreistelligen Liniennummern
zuschlagfreie „Xpressbus“-Linien, die Direktverbindungen zu Schnellbahnstationen vorzugsweise für den Berufsverkehr herstellen (zweistellige Liniennummern mit vorangestelltem „X“)
Nachtbuslinien (Liniennummern 601–668), die je nach Wochentag (Nächte auf Montage bis Freitage bzw. auf Samstage, Sonntage und Feiertage) mit unterschiedlichen Bedienungshäufigkeiten verkehren (montags–freitags auch als Ersatz für die dann nicht verkehrenden Schnellbahnlinien)
Geschichte
Pferdeomnibus
Von Hamburg aus gab es in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts Kutschfahrten, die in der „wärmeren“ Jahreszeit, hauptsächlich sonntags, für die Öffentlichkeit relativ regelmäßig Fahrten in die Ausflugsgebiete der Umgebung (z. B. dortige Wirtshäuser) gegen Entgelt angeboten wurden. Dazu wurden auch Stagecoaches bzw. die offenen sogenannten Stuhlwagen eingesetzt.[1][2] Im Frühling 1824 wurde eine sogenannte „Englische Landkutsche“ eingeführt, die vierspännig zur Beförderung von Passagieren von Hamburg zur benachbarten, damals dänisch verwalteten, Stadt Altona diente. Sie bot gut zwanzig Personen Platz durch Sitzplätze sowohl im Inneren als auch auf der vorderen Dachkante und auf einer hinter dem Kutschkasten angeordneten Plattform; sie verband die Annehmlichkeiten der Kutschen mit der Einfachheit der Stuhlwagen.[3]
Am 31. Oktober 1839 nahm die Firma Basson & Co[4] die erste Pferdeomnibus-Verbindung vom Hamburger Schweinemarkt über Steinstraße, Speersort, Bergstraße, Neuer Wall, Großneumarkt, Millerntor, Reeperbahn und Nobistor[5] zur westlich von Hamburg liegenden Stadt Altona bis zum östlichen Ende der Palmaille in Betrieb. Kurze Zeit später wurden von anderen zwei weitere Pferdebuslinien nach Altona in Betrieb genommen[6], von denen eine jedoch bald wieder aufgegeben wurde. Die andere Linie einer Gemeinschaft der Fuhrleute führte ab dem 22. Dezember 1839 ebenfalls vom Schweinemarkt nach Altona, allerdings über die Spitalerstraße, den Pferdemarkt (heute: Gerhart-Hauptmann-Platz), Alstertor, Jungfernstieg und Gänsemarkt zum Millerntor, wo sie wie die Bassonsche Linie auf der Reeperbahn bis zum Nobistor führte und dann den Weg zur Königstraße nahm. Die höchstens 16 Personen fassenden Pferdeomnibusse fuhren auf beiden Linien nach Altona alle 15 Minuten.[7] Nach diesem Erfolg folgten Fahrten anderer Fuhrunternehmer, z. B. nahm am 15. Dezember 1839 A. R. Italiener (ab dem 19. April 1840 E. Petersen) aus dem zu Hamburg gehörenden Eilbek eine Linie[8] vom Hamburger Speersort über Steinstraße, Steindamm, Lübecker Straße und Wandsbeker Chaussee durch Eilbek ins damals ebenfalls dänische Wandsbek mit täglich vier Fahrten in Betrieb. 1840 folgten einzelne Fahrten mit dem Omnibus des Unternehmers Witt vom Jungfernstieg nach Hoheluft, Eimsbüttel und Eppendorf. Auch Basson nahm am 27. September 1840 eine Linie von der Hamburger Bergstraße nach Wandsbek in Betrieb, die damit in Konkurrenz zu Petersens Fahrten stand. Nach einigen Auseinandersetzungen und mit Zutun der Hamburger Polizeibehörde bildeten die beiden am 28. Mai 1842 auf dieser Route eine Betriebsgemeinschaft, die bis zum 30. Juni 1868 bestand.[9] Ab dem 28. Mai 1842 gab es auf der Route zwischen Hamburg und Wandsbek einen Halb-Stunden-Takt. Bis 1844 folgten weitere Linien mit geringerer Frequenz:
Ab Ende der 1840er Jahre wurde einmal täglich eine Omnibusverbindung zwischen Hamburg und Blankenese von einer Gemeinschaft in den Elbvororten wohnender Bürger angeboten, deren vierspänniger weiß lackierter „Dame blanche“ genannter Wagen auch die Post beförderte. Sie bot eine Alternative zur Dampfschiffsverbindung von den 1840 geschaffenen Hamburger Landungsbrücken.
Von Hamburg aus gab es in Richtung Süden über die Elbe noch keine feste Querung, abgesehen von den während der französischen Besatzungszeit 1813 errichteten und bald wieder zerstörten hölzernen Brücken über die feuchten Niederungen nördlich und südlich der Elbinsel Wilhelmsburg. Bevor 1872 die ersten Brücken über die Norder- und Süderelbe fertiggestellt wurden – die für die Eisenbahn gebaut wurden –, musste man mit Fahrgastschiffen nach Harburg fahren. Ab 1847 befand sich dort der damalige Endbahnhof der Eisenbahn nach Süden (Lehrte). Ab 1850 gab es eine Pferdebus-Verbindung von der Hamburger Petrikirche über die Steinstraße, den Berliner Bahnhof, durch das Brooktor und über die Grasbrookinsel zur Fähre über die Norderelbe. Von hier bis zur Fähre über die Süderelbe wurde bis 1853 eine Chaussee fertiggestellt, auf der ebenfalls ein Pferdebus zum Anschluss Hamburgs an den Zugverkehr nach/von Süden verkehrte.[10]
Daneben folgten weitere Pferdebuslinien im Hamburger Raum. Ab 1861 kamen Planungen zur Einrichtung von Pferdebahnen in Hamburg auf, damit das Ziehen der Wagen auf den Schienen für die Pferde einfacher und die Fahrt für die Fahrgäste ruhiger und angenehmer werde. Dadurch konnten die Wagen auch größer sein, und damit mehr Fahrgäste pro Fahrt befördert werden. Hier bewarben sich verschiedene Unternehmer um eine Konzession, so der Däne A.F. Möller, der Brite Charles Burn und auch der Omnibus-Betreiber Basson & Co. Auf der Strecke Hamburg–Wandsbek wurde im Jahr 1866 das erste Gleis für die Pferdebahn vom Rathausmarkt über Hermannstraße, Ferdinandstraße, Glockengießerwall und Steindamm zum Lübecker Thor und weiter nach Wandsbek gelegt, am 11. August fand die erste Probefahrt mit geladenen Gästen statt, die offizielle Eröffnung war am 16. August 1866. Es gab einen 12-Minuten-Takt. In kurzer Folge wurden weitere Strecken in die Vororte mit Pferdebahngleisen versehen. Bereits zum 1. Mai 1866 wurde die Basson & Co aufgrund des Konkurrenzdrucks eine Aktiengesellschaft, die B.O.A.G. Nach Fahrgastrückgängen beim Pferdebus und Ausgleichszahlungen des Pferdebahnbetriebs PEG wurde der Pferdebusbetrieb auf der Wandsbeker Strecke nach fast zehn Jahren Parallelbetrieb am 30. April 1876 eingestellt. Noch war die Pferdebahn in der inneren Stadt Hamburg auf die Strecke durch die Hermannstraße und Ferdinandstraße beschränkt. So wurde von der B.O.A.G. die erste Durchmesserlinie in Betrieb genommen:
Der Unternehmer C.H. Soltau nahm 1876 eine Linie Graskeller – Steinstraße – Lübecker Thor in Betrieb. Dessen Omnibusse, die wegen ihres markanten rot/weiß senkrecht gestreiften Anstrichs „Badehosen“ genannt wurden, kamen später auch in die Hamburger Vororte. Denn in den 1880er Jahren wurde die Pferdebahn in Hamburg weiter ausgebaut und damit zur ernsten Konkurrenz der Pferdebusse. So stellten die B.O.A.G und Soltau die innerstädtischen Buslinien 1890 ein, dagegen wurden Linien in den nicht mit Pferdebahnen und ab 1894 elektrischen Straßenbahnen versorgten Stadtteilen und zu den sich weiter entwickelnden Vororten eingerichtet. So richtete z. B. der Fuhrunternehmer Grund 1879 eine Pferdebuslinie von Hamburg über Alsterdorf nach Ohlsdorf mit täglich vier Fahrten ein, die schon 1880 durch eine Pferdebahn ersetzt wurde. Am 1. Mai 1902 nahm der Harksheider Fuhrunternehmer Wachtmann eine Pferdebuslinie von Ochsenzoll und der „Irrenkolonie Langenhorn“ (Außenstelle der „Irrenanstalt Friedrichsberg“) über Langenhorn und Fuhlsbüttel nach Eppendorf in Betrieb, auf der auch Postsachen befördert wurden. Werktags gab es drei Fahrtenpaare, sonntags vier. Ab Mai 1903 wurde der südliche Endpunkt nach Ohlsdorf verschwenkt und der Streckenabschnitt nach Eppendorf nicht mehr bedient. Die Linie wurde 1908 kurzzeitig von einem anderen Unternehmer mit Einsatz eines Motoromnibusses unterbrochen und bis zur Eröffnung des Betriebes auf der Langenhorner Bahn (heute Linie U1) fortgeführt.[11]
In der damals selbstständigen Stadt Harburg richtete die Erste Omnibus-Compagnie am 1. Mai 1873 einen regelmäßigen Pferdebusbetrieb ein. Dabei handelte es sich um Fahrten von der Stadt zu der Dampfer-Anlegestelle an der Süderelbe zum (alten) Bahnhof und zum Unterelbe-Bahnhof. Zum 1. April 1886 übernahm der Posthalter H. Eddelbüttel den Omnibusbetrieb. Nachdem 1897 der neue, näher an der Stadt gelegene Harburger Hauptbahnhof fertiggestellt wurde und dadurch auch die Verbindung nach Hamburg mit dem Dampfschiff keine so große Nachfrage mehr hatte, gab Eddelbüttel den Pferdeomnibusbetrieb am 31. Oktober 1899 auf.[12]
Den ersten Versuch eines Pferdebus-Nachtbetriebs gab es im Jahr 1890 auf der Strecke zwischen St. Pauli und St. Georg.[13]
Erste Motor-Omnibusse
Bereits am 17. Oktober 1898 nahm der Schnelsener Unternehmer Gustav Klippel eine regelmäßige Motor-Omnibus-Verbindung vom damals noch dünn besiedelten preußischen Schnelsen über Niendorf und Lokstedt bis Hoheluft mit einem einzigen Motorwagen und vier täglichen Fahrten in Betrieb. Durch Unzulänglichkeiten des Fahrzeugs gab Klippel das Motorfahrzeug im Juni 1899 zurück und betrieb die Verbindung bis zum März 1900 als Pferdeomnibuslinie weiter. Danach veräußerte er sein Unternehmen an den Hamburger Fritz Wachtmann.
Dabei wurden unterwegs auch die Poststellen angefahren und neben Personen auch Postsendungen befördert. Der Ringverkehr endete am 30. September 1909.
Daneben gab es 1908 auf der Strecke Ochsenzoll – Langenhorn – Fuhlsbüttel – Ohlsdorf eine Motoromnibuslinie, die eine Pferdebuslinie ersetzte. Wegen Unzuverlässigkeit wurde der Betrieb nach einigen Wochen wieder auf Pferdebusbetrieb umgestellt.[15]
1913–1914 gab es weitere Motor-Omnibus-Linien, z. B. mit einem 18-sitzigen Adler von Pinneberg bzw. Tangstedt über Rellingen und Eidelstedt zur Straßenbahn-Endstation in Stellingen (ab 14. Dezember 1913), ab 20. Mai 1914 bis September 1914 nur noch bis zur inzwischen verlängerten Straßenbahn am Eidelstedter Platz. Der Erste Weltkrieg verhinderte eine weitere Ausbreitung, die vorhandenen Fahrzeuge wurden beschlagnahmt.[16]
Die Blankenese-Marienhöhe Terrain-Aktiengesellschaft plante 1909 die Entwicklung des etwa drei Kilometer nordwestlich des Blankeneser Bahnhofs gelegenen Gebietes des Gutes Marienhöhe zur Bebauung mit Villen. Die zur Verkehrsanbindung beauftragte Gesellschaft für gleislose Bahnen Max Schiemann & Co in Wurzen erstellte eine doppelpolige Oberleitungsanlage für 440 Volt zum Betrieb von zwei Wagen mit Gleichstrommotor zur Personenbeförderung, der am 12. August 1911 eröffnet wurde. Die zweiachsigen Wagen mit Vollgummireifen hatten zwölf Sitz- und zehn Stehplätze. Werktags wurde ein Fahrzeug halbstündlich eingesetzt, sonntags fuhren wegen des stärkeren Ausflugverkehrs beide Wagen im 15-Minuten-Abstand. Die Fahrt dauerte zwölf Minuten, es gab sieben Haltestellen. Die Fahrt vom Bahnhof zur Marienhöhe kostete 10 Pfennig. Über die Oberleitung wurde auch ein Wasserwerk, das Depot und Straßenlaternen mit elektrischer Energie versorgt. Nach Beginn des Ersten Weltkriegs wurde der Betrieb im August 1914 eingestellt, im Oktober jedoch eingeschränkt wieder aufgenommen. Im Oktober 1915 wurde die Terraingesellschaft aufgelöst.[17]
Die Betriebszeiten waren von morgens bis um Mitternacht, es gab einen 10-Minuten-Takt. Es wurde ein eigener Tarif mit drei Zahlgrenzen auf der Strecke angewendet. Am 20. April 1922 wurde die Linie bis Burgstraße Ecke Hammer Landstraße verlängert. Ab dem 4. August 1922 wurde der Takt auf alle 15 Minuten reduziert. Die dadurch freigewordenen Busse wurden nun an schönen Nachmittagen auf einer Sonderlinie eingesetzt:
0Jungfernstieg – An der Alster – Uhlenhorster Fährhaus am 25. August 1922 verlängert: – Sierichstr. – Maria-Louisen-Str. – Stadtpark
Diese „Schönwetter“-Linie wurde bald wieder eingestellt, auch die „Alster-Halbring“-Linie wurde aufgrund der schlechten wirtschaftlichen Lage am 18. September 1922 eingestellt.[18]
0Gänsemarkt – Jungfernstieg – Brandstwiete – Meßberg, Chilehaus (nur 3. bis 31. November 1924)
Nach diesem Probebetrieb wurde tags darauf am 1. Dezember 1924 die erste „richtige“ und dauerhafte Buslinie (zur Verstärkung der Straßenbahnlinie 18 nur zur Hauptverkehrszeit) eingerichtet:
0Eppendorfer Baum – Dammtor – Stephansplatz – Rathausmarkt (am 1. Dezember 1925 verlängert über die Steinstraße nach Hasselbrook, ab dem 15. März 1926 bis zum Wandsbeker Marktplatz) Am 1. Oktober 1926 bekam sie die Liniennummer 2, am 4. Januar 1927 bekam sie die Bezeichnung B, damit eine Verwechslung mit der Straßenbahnlinie ausgeschlossen werden konnte.
Neben der Verstärkung der sonn- und feiertags im 30-Minuten-Takt angebotenen Buslinie zwischen dem Bf. Ohlsdorf und dem Flugplatz Fuhlsbüttel auf einen 15-Minuten-Takt durch Einsatz eines weiteren Busses wurde am 1. Mai 1925 eine weitere sonn- und feiertags (14–19 Uhr) verkehrende Buslinie zum Flugplatz Fuhlsbüttel eingerichtet:
0Groß Borstel, Schießstand (Anschluss von der Straßenbahn) – Alsterkrugchaussee – Zeppelinstraße – Flugplatz Fuhlsbüttel (alle 30 Minuten)
Am 5. Mai 1925 wurden die ersten Nachtbuslinien eingerichtet:
0St. Pauli, Heinestr. – Mühlenstraße – Großer Burstah – Rathausmarkt – Mönckebergstraße – Hauptbahnhof – Steindamm – Lübecker Str. – Eilbeck, Richardstr. (1–3 Uhr, alle 20 Minuten; am 15. März 1926 verlängert bis Wandsbek Marktpl., am 28. Mai 1927 mit einigen Fahrten verlängert bis Eichtal, Moltkeplatz)
0Schlump/Grindelallee – Dammtor – Stephansplatz – Jungfernstieg – Mönckebergstraße – Hauptbahnhof, Kirchenallee (1–3 Uhr, alle 30 Minuten; ab 15. Juni 1925 verlängert ab Eimsbüttel, Osterstraße über St. Pauli und bis Winterhude)
Die Tages-Buslinie folgte am 15. Juni 1925:
0Hoheluft, Gärtnerstr. – Dammtor – Stephansplatz – Rathausmarkt – Mönckebergstr. – Hauptbahnhof – Steindamm – Lübecker Str. – Eilbek, Richardstr. am 10. Juni 1928 verlängert: – Wandsbeker Marktpl. (ab 1. Oktober 1926 Linie 1, ab 4. Januar 1927 Linie A)
Am 8. September 1925 wurde die dritte Nachtbuslinie eingerichtet:
0St. Pauli – Hauptbahnhof – Mundsburg – Barmbeck Marktpl. (am 5. Januar 1926 verlängert ab Altona)
Am 18. September folgte die vierte Nachtbuslinie, die die Stadtteile zwischen St. Pauli und Eppendorf bediente.[19]
Ab dem 1. Oktober 1926 verwendete die HHA Liniennummern für die städtischen Buslinien, ab dem 4. Januar 1927 wurden Buchstaben zur Unterscheidung verwendet, damit keine Verwechslung mit den Straßenbahnlinien möglich war. Nun erhielten auch die ins Umland führenden Buslinien Buchstabenbezeichnungen, die teilweise auf den Namen ihrer Endstation schließen ließ, so z. B. „K“ für die Linie von Wandsbek nach Kirchsteinbek.
K0 Wandsbek Marktpl. – Horner Rennbahn – Pagenfelder Str. – Schiffbek – Billstedt – Kirchsteinbek (später Linie G)
·0 Jungfernstieg – An der Alster – Mundsburger Brücke – Sierichstr. – Alsterdorfer Str. – Bf. Ohlsdorf – Wellingsbüttel – Poppenbüttel – Wohldorf (nur an Sonn- und Feiertagen)
Außerdem gab es eine Linie des Kraftverkehrsvereins: Hamburg Hbf/Schauspielhaus – Rahlstedt – Meiendorf (halbstündlich, abends stündlich, letzte Abfahrt nachts 2:10 Uhr; nur für Mitglieder des Vereins)
Nachts gab es bereits einen recht dichten Busverkehr, besonders von St. Pauli aus (10–15-Minuten-Takt, nach Veddel alle 20 Minuten, nach Horn halbstündlich):
A0 St. Pauli – Eilbeck – Wandsbek
B + V0 St. Pauli – Eppendorfer Baum
C0 St. Pauli – Uhlenhorst – Winterhude – Eppendorf
U0 (Eimsbütteler Marktpl. – Schulterblatt – Neuer Pferdemarkt nur am Wochenende –) St. Pauli, Reeperbahn – Millerntor – Großneumarkt – Mönckebergstr. – Hamm – Horn, Letzter Heller
Buslinien in der Stadt Altona und deren Vororten
Damit die zahlreichen Eingemeindungen von Elbgemeinden und nordwestlichen Dörfern in die preußische Stadt Altona bis 1927 verkehrlich bedient werden konnten, gründete die Stadt Altona 1925 ein eigenes Verkehrsunternehmen, die Verkehrs-Aktiengesellschaft Altona (VAGA). Bis 1927 wurden sieben Omnibuslinien eingerichtet:[22]
0* Die Verlängerungen von Altona über die Stadtgrenze hinaus nach Hamburg zu der jeweils nächsten Haltestelle des Hochbahnrings fanden im Mai 1929 statt.
Durch das Groß-Hamburg-Gesetz kam die Stadt Altona zum 1. April 1937 zu Hamburg, die VAGA wurde am 18. Oktober 1937 in die HHA eingegliedert. Im Straßenbahn-Betriebshof „Schützenhof“ am Bahnhof Altona wurde die westliche Halle 1938 in einen Busbetriebshof umgewandelt. Nach Beginn des Zweiten Weltkriegs 1939 wurden die Buslinien als Zubringer von den Vororten zu den westlichen Straßenbahn-Endhaltestellen verkürzt.
Buslinien in der Stadt Harburg-Wilhelmsburg
Auch in Harburg wurde ein eigener Omnibusbetrieb gegründet, am 12. Oktober 1926 erhielt die Hanseatische Verkehrsgesellschaft Preuß & Co. KG (HVG) vom Harburger Magistrat die Konzession zum Betrieb mehrerer Buslinien. Am 28. Dezember 1926 wurde der Betrieb auf der Linie vom Harburger Hauptbahnhof nach Appelbüttel eröffnet. Die Linie verlief z. T. parallel zur Straßenbahn der HHA und durch schwach besiedelte Gebiete, sodass die finanzielle Situation nicht gut war. Zur Vermeidung einer Monopol-Stellung der Hamburger HHA im Stadtverkehr übernahm die Stadt Harburg die HVG vom Unternehmer Preuß, die zur GmbH wurde. 1928 gab es folgende HVG-Buslinien in der inzwischen entstandenen Doppelstadt Harburg-Wilhelmsburg:
Die finanzielle Lage der HVG blieb angespannt. So gab es ab 1929 Gespräche mit Hamburg, die 1930 zu einem Vertrag führte, nach dem die HHA die Buslinien und die Fahrzeuge der HVG am 1. April 1930 übernahm. Damit verbunden war auch die Verpflichtung, die Straßenbahn nach Rönneburg und nach Heimfeld zur Goldenen Wiege zu verlängern.[23]
Buslinien von Jasper
Daneben gab von der Firma Friedrich Jasper, die Rund- und Gesellschaftsfahrten anboten, auch Linienverkehr. So gab es auf dem großen Ohlsdorfer Friedhof eine Buslinie vom Haupteingang am Ohlsdorfer Bahnhof zu den verschiedenen Kapellen tagsüber im 10-Minuten-Takt. Außerdem wurden Ende der 1920er / Anfang der 1930er Jahre nachts Fahrten vom Hamburger Hauptbahnhof nach Harburg über Wilhelmsburg (stündlich, 1930 halbstündlich) und Bergedorf über Billstedt und Lohbrügge (zweistündlich) angeboten, wobei die Fahrt nach Bergedorf 1929 von Bussen der BGE übernommen wurde.
Buslinien in Hamburg nach 1937 (Groß-Hamburg-Gesetz)
Ende der 1930er Jahre gab es u. a. folgende Buslinien der HHA:[24][25][26]
16 Stellingen, Kieler Str. – Gazellenkamp – Hagenbecks Tierpark – Stellingen, Koppelstr. (Anschlusslinie der Straßenbahnlinie 16)
A0 Marienthal, Jüthornstr. – Jenfeld – Lohe, Tangastr. – Tonndorf, Wiesenstr. (ab 1937 als Linie 4 als Anschluss an die Straßenbahnlinie 4)
B0 (Hauptbahnhof – Klostertor ab Herbst 1939 hier nur nachts –) Rothenburgsort Bf. – Moorfleet Bf. der Marschbahn (– Spadenland hier nur Einzelfahrten mo, mi, fr) (ab 1936 anstatt BGE)
C0 Veddel Marktpl. – Bf. Veddel – Georgswerder – Kirchdorf – Kornweide (ab 1936, ab 1937 als Linie 40; werktags kein Spätverkehr)
D0 Barmbeck Bf. – Bramfeld, Anderheitsallee (auch nachts) (– Wellingsbüttel, Eichenstr.* ab 1937 – Sasel ab 1939) (ab 1. Juni 1943 auch mit Stadtgas-Betrieb) (* = heute Rolfinckstr.)
E0 Rödingsmarkt – Hermannstr. – An der Alster – Sierichstr. – Alsterkrugchaussee – Flughafen (– Fuhlsbüttel, Hochbf. – Hummelsbüttel, Dorfstr. Verlängerung ab 1938 vorgesehen) (nur werktags; nach Kriegsanfang September 1939 eingestellt)
F0 (Eimsbüttel-Nord, Eidelst. Weg – Bogenstr. – Dammtor – Gänsemarkt – Mönckebergstr. – kein Früh- u. Spätverkehr) Hauptbf. – Lübecker Str. – Eilbeck – Wandsbek – Tonndorf – Rahlstedt Bf. – Meiendorf (nach Kriegsanfang September 1939 bis November 1941 nur noch Tonndorf – Meiendorf)
G0 Wandsbek Markt – Horner Rennbahn – Pagenfelder Str. – Billstedt – Kirchsteinbek (– Boberg – Havighorst) (ex Linie K; am 1. Dezember 1938 verlängert bis Boberg-Havighorst, ex VKSt; nach Kriegseinbruch 1939 nur noch Billstedt – Havighorst)
H0 Wandsbek Markt – Zollstr. – Jenfelder Str. – Jenfeld – Barsbüttel (ab Herbst 1937 ex Fa. Griem; ab 18. Dezember 1942 auch mit Stadtgas-Betrieb bis Bramfeld)
J0 Friedhof Ohlsdorf (ab 1934 ex Fa. Jasper; frühere Linie K von 1933 [ex Fa. Brandt von 1930] dann eingestellt)
K0 (Iserbrook – Osdorf – Groß Flottbek – Othmarschen Bf. – Barnerstr. – nur werktags, kein Spätverkehr; nach Kriegsbeginn eingestellt) Altona Hbf. – Neumühlen (nach 1937 ex VAGA 7)
L0 (Schenefeld –) Lurup – Bahrenfeld Trabrennbahn – Othmarschen Bf. – Altona, Neues Rath. – Nobistor – St. Pauli, Millerntor (– Stephansplatz – Mönckebergstr. – Hauptbf./Lange Mühren nur werktags, kein Spätverkehr) (ab 1937 ex VAGA, nach Kriegsanfang tags nur noch bis Bahrenfeld, Trabrennbahn)
N0 (Falkenstein – Blankenese Bf. –) Nienstedten – Hochrad – Altona, Neues Rath. – St. Pauli (– Stephansplatz – Jungfernstieg – Mönckebergstr. – Hauptbf./Lange Mühren nur werktags, kein Spätverkehr) (nach 1937 ex VAGA-Linie 1, nach Kriegsanfang erst nur noch bis Hochrad, am 16. September 1939 eingestellt)
O0 (Blankenese Bf. –) Iserbrook – Osdorf – Bahrenfeld Marktpl. – Altona, Neues Rathaus (– Altona, Fischmarkt) / (– St. Pauli) (nach 1937 ex VAGA; nach Kriegsanfang 1939 tags nur noch Iserbrook – Bahrenfeld Betriebshof)
P0 (Eppendorf, Curschmannstr. – Eppendorfer Weg – Eimsbüttel, Osterstr. U-Bf. – Schulterblatt – Neuer Pferdemarkt – Talstr. –) St. Pauli, Reeperbahn – Holstenwall – Stephansplatz – Jungfernstieg – Mönckebergstr. – Steindamm – Eilbeck – Wandsbek Markt – Tonndorf – Rahlstedt Bf. (– Meiendorf – Volksdorf) (ex Linie A; nach Kriegsanfang September 1939 nur noch Tonndorf – Volksdorf, ab 10. September 1940 nur noch Einzelfahrten)
Q0Ringlinie im Uhrzeigersinn: St. Pauli – Schulterblatt – Eimsbüttel, Osterstr. – Hoheluft – Eppendorf – Winterhude – Uhlenhorst – Lange Reihe – Hauptbahnhof – Mönckebergstr. – Stephansplatz – St. Pauli (ex Linie B; am 10. Mai 1940 auf Straßenbahn umgestellt)
R0Ringlinie gegen den Uhrzeigersinn: St. Pauli – Holstenwall – Stephansplatz – Jungfernstieg – Mönckebergstr. – Hauptbahnhof – Lange Reihe – Uhlenhorst – Winterhude – Eppendorf – Eimsbüttel, Osterstr. – St. Pauli (ex Linie C; am 10. Mai 1940 auf Straßenbahn umgestellt)
S0 (Altona Hbf. nur bis 1937 –) St. Pauli, Reeperbahn – Rödingsmarkt – Mönckebergstr. – St. Georg – Mundsburg – Barmbeck Bf. – Brambergstr. (– Ohlsdorf) Anschlusswagen: (– Wellingsbüttel) / (– Fuhlsbüttel – Langenhorn – Ochsenzoll) (ex Linie D; nach Kriegsanfang September 1939 nur noch Ohsdorf – Wellingsbüttel bzw. Ochsenzoll)
U0 (Altona Hbf. – St. Pauli nur am Wochenende –) Rathausmarkt – Mönckebergstr. – Berliner Tor – Hamm – Horn – Billstedt (ex Linie H; am Wochenende als Straßenbahn; nach Kriegsanfang 1939 auf Straßenbahn umgestellt)
400 Veddel Marktpl. – Veddel Bf. – Georgswerder – Kirchdorf – Kornweide – Süderelbbrücke (Nord) (1937 ex Linie C; ab 1939 erst ab Veddel Bf.)
Ausflugslinie: Harburg Hbf. – Sand – Bostelbeck – Bf. Hausbruch – Ehestorf, Kurhaus Rosengarten (zunächst nur zwei Einzelfahrten sonntags, 1939 drei, sa zwei und mi eine[27]; nach Kriegsanfang eingestellt)
Daneben gab es bei der HHA Gelegenheits- und Reiseverkehr. Dafür beschaffte die HHA von 1935 bis 1939 23 besondere Reisebusse verschiedener Typen. Die Omnibusse wurden von den Betriebshöfen Harburg-Bus (E, später H), Altona Schützenhof-Bus (V, später T), Winterhude Kronskamp-Bus (X, später K) und Wandsbek Wendemuthstraße-Bus (Z, später W) neben den Straßenbahnwagen eingesetzt. Auf diesen vier Betriebshöfen waren auch die Doppeldeckbusse stationiert.
In den 1930er Jahren war die Entwicklung der Oberleitungsbusse so weit vorangeschritten, dass sie eine weite Verbreitung fanden, zumal sie mit heimischer Energie betrieben werden konnten. So wurde auch in Hamburg untersucht, diese einzusetzen. Nach ersten Überlegungen für den Barmbeker Raum plante die HHA 1938, den Harburger Stadtverkehr auf O-Bus-Betrieb umzustellen. Da hier auch umfangreiche Straßenerweiterungen – Ausbau der Ausfallstraßen – stattfinden sollten, wären hier umfangreiche Gleisbauarbeiten für die Straßenbahn nötig gewesen. Der kostengünstigere O-Bus-Betrieb sollte 1941 mit dem Ersatz der Straßenbahnlinie 32 nach Bostelbek starten, neben den Fahrleitungsanlagen wurden zusammen 16 Doppeldecker- und 8 Eindeck-O-Busse in Auftrag gegeben. Durch die Auswirkungen des am 1. September 1939 begonnenen Zweiten Weltkriegs erfolgten zunächst keine Lieferungen, sodass die Umstellung erst nach Kriegsende stattfinden konnte.[28]
Während der Zeit des Weltkriegs beschlagnahmte die Deutsche Wehrmacht Omnibusse. Wegen der Knappheit des Dieselkraftstoffs wurden verbliebene Stadtbusse auf Stadtgas-Betrieb umgerüstet, z. T. auch für Flüssiggas, wenige Holzgasanlagen fanden Verwendung. Fahrzeuge mit Dieselmotoren mussten für den Gasbetrieb umgerüstet werden, Ottomotoren konnte so verwendet werden. Für die Versorgung mit Stadtgas wurden großvolumige Dachaufbauten bzw. Anhängewagen mit Gasblasen gebaut.[29] Die Gasbusse waren in den Betriebshöfen Harburg (E), Schützenhof Altona (V) und Wandsbek (Z) stationiert. Für die Betankung mit Stadtgas wurden an verschiedenen Stellen Gastankstellen für die Omnibusse aufgestellt, so auf bzw. neben den Betriebshöfen, am Bf. Barmbek im Wiesendamm, auf dem Sand (für Linie 32) und am Rathaus (für Linie 36) in Harburg, am Veringplatz in Wilhelmsburg, an der Jenfelder Str. Ecke Tangastr. (heute Kelloggstr.) und an der Hanseatenhalle.
Nach dem Zweiten Weltkrieg
Die Bauarbeiten zur Einrichtung des Harburger O-Bus-Netzes begannen am 1. November 1948 an der Strecke Bostelbek–Sand. Am 27. April 1949 wurde der Betrieb auf der neuen Linie O2 aufgenommen, am 12. Juni 1949 wurde sie bis zum Harburger Bahnhof verlängert. Am 1. November 1950 folgte die Linie O4 vom Bahnhof zum Beerentalweg in Eißendorf.
In den Jahren nach dem Zweiten Weltkrieg gab es in Hamburg mehrere Verkehrsunternehmen, die in der Stadt und auch darüber hinaus Omnibusverkehr betrieben. Der – damals noch geringe – Stadtbusverkehr ergänzte das Verkehrsangebot in den Teilen Hamburgs, die nicht von der Straßenbahn bedient wurden. Er wurde, genau wie diese, hauptsächlich durch die Hamburger Hochbahn AG (HHA) betrieben, daneben gab es aber auch andere Anbieter. Die zu dieser Zeit nur in den äußeren Stadtteilen befindlichen Stadtbuslinien dienten als Zubringer zu den U-Bahn- und Straßenbahnlinien. Eine Ausnahme war die am 18. Februar 1952 in Betrieb genommene Schnellverkehrs-Buslinie der Deutschen Bundesbahn zwischen dem Hamburger ZOB und Harburg (Rathaus) über die inzwischen fertiggestellte Wilhelmsburger Reichsstraße mit nur einer Zwischenhaltestelle an der Harburger Moorstraße. Das Angebot der Firma Winter & Cordes mit wesentlich besserem Fahrtenangebot (mit 6 anstatt 2 Bussen) wurde abgelehnt, genauso wie das der HHA für eine Sonderlinie, die allerdings wesentlich höhere Fahrpreise vorsah.[30]
O-Bus- und Buslinien der Hamburger Hochbahn AG (HHA)
1953 hatte die HHA 109 Kraftomnibusse und 16 Oberleitungsbusse, sie waren auf vier Betriebshöfen stationiert.
Am 5. Mai 1953 wurde für die Buslinien der HHA ein zweistelliges Nummernsystem ab 41 (Straßenbahnlinien hatten damals die Nummern 1–35 und 42) eingeführt[31], vorher gab es für Buslinien einstellige Buchstaben-Bezeichnungen.
410 Bostelbek – Harburg, Sand – Moorstr. – Bf. Harburg (O-Bus, ex Linie O2; am 5. April 1956 auf Dieselbusbetrieb umgestellt, weiterhin Straßenbahn-Tarif)
420Heimfeld – Harburg, Moorstr. (– Bf. Harburg) (Straßenbahnlinie, ex 34; am 1. Oktober 1957 auf Busbetrieb umgestellt, weiterhin Straßenbahn-Tarif)
430Eißendorf – Harburg, Moorstr. – Bf. Harburg – Wilstorf – Sinstorf – Fleestedt(ex O-Bus-Linie 43 ex O4 bzw. Buslinie A7; am 19. Januar 1958 auf Dieselbusbetrieb umgestellt, weiterhin Straßenbahn-Tarif)
440Appelbüttel – Neuer Friedhof – Harburg, Moorstr. – Bf. Harburg (ex Straßenbahnlinie 38; am 30. August 1954 auf Busbetrieb umgestellt, weiterhin Straßenbahn-Tarif)
530 (Köhlbranddeich –) Neuhof – Wilhelmsburg (– Kirchdorf) (ex Linie A10, ex 37)
540Veddel Bf. – Georgswerder – Kirchdorf – Kornweide (ex Linie A11, ex 40)
610Billstedt – Kirchsteinbek – Boberg(ex Linie G; am 1. Januar 1963 verlängert über Horn, Hamm-Nord, Hasselbrook, Wandsbeker Chaussee bis U-Bf. Wandsbek Markt, ex HVB-Linie 1)
760Poppenbütteler Markt – Poppenbüttel S-Bf. – Saseler Markt – Volksdorf U-Bf. (ex Linie C; 1955 verlängert bis Bf. Rahlstedt; später verlängert über Tannenhof, Duvenstedt, Wohldorf nach Ohlstedt U-Bf.)
770 Bergstedt – Poppenbüttel S-Bf. – Sasel, Frahmredder – Bramfeld, Berner Chaussee – Karlshöhe (Einmannwagen; ex Linie B bzw. D; 1959 verkürzt von Bramfeld und verlängert nach Berne U-Bf.)
780 Fuhlsbüttel (U-Bahn) – Hummelsbüttel – Poppenbüttel S-Bf. – Saseler Markt – Volksdorf U-Bf. (ex Linie C; 1955 zur Siedlung Heimgarten verschwenkt)
790 Fuhlsbüttel (U-Bahn) – Hummelsbüttel – Poppenbüttler Markt – Tannenhof(ex Linie D; später verlängert bis Flughafen)
810Schenefeld, Siedlung – Lurup – Bahrenfeld, Stadionstr. (ex Linie L; nach Verlängerung der Straßenbahn bis Lurup/Schenefeld 1955: Waldenau – Schenefeld – Lurup, Strab – Schenefeld, Siedlung)
820 Schenefeld, Dorf – Lurup – Bahrenfeld, Stadionstr. (ex Linie L; nach Verlängerung der Straßenbahn bis Lurup/Schenefeld 1955: Iserbrook – Schenefeld – Lurup, Strab – Schenefeld, Siedlung)
830 Waldenau – Schenefeld, Dorf – Iserbrook S-Bf. (ex Linie M; nach Verlängerung der Straßenbahn bis Lurup/Schenefeld 1955 durch Linien 81 bzw. 82 ersetzt)
830 Iserbrook, Sülldorfer Landstr. – Iserbrook S-Bf. – Sülldorf S-Bf. – Krankenhaus Rissen (Einmannwagen, nur mittwochs und sonntags nachmittags zu den Krankenhaus-Besuchszeiten)
840Blankenese S-Bf. – Iserbrook – Osdorf – Bahrenfeld, Trabrennbahn (ex Linie O, ex VAGA-Linie 7; 1962 verlängert bis Stadionstr.)
850 Neumühlen – Altona, Neues Rathaus – Bf. Altona (Einmannwagen; ex Linie K, ex VAGA-Linie 2)
860 Falkenstein – Blankenese S-Bf. – Nienstedten – Teufelsbrücke – Parkstraße – Othmarschen S-Bf. – Bahrenfeld, Trabrennbahn (Einmannwagen; ex Linie N, ex VAGA-Linie 1; später verlängert bis Lurup, Jevenstedter Str./Franzosenkoppel, zunächst über Stadionstr.)
Sonderlinien mit eigenem Tarif:
910 Stellingen – Hagenbecks Tierpark – Lokstedt – Eppendorf, Markt – U Lattenkamp – Luftwerft (erst ab 3. Juli 1955)
930 Kornweide – Moorwerder(Kleinbus, nur werktags; 1955 von Wilhelmsburg über Mengestr., Bahnhof und Kirchdorf anstatt von Kornweide)
960Friedhof Ohlsdorf(ex Linie J; später ergänzt durch Linie 97, jetzt HVV-Linien 170 und 270)
Die Harburger und Wilhelmsburger Linien wurden von den im Betriebshof Harburg-Wilstorf (Heckengang) stationierten Wagen befahren, die Busse der Linien 61–65 und Verstärker der Linie 78 wurden vom Betriebshof Wandsbek Wendemuthstraße (W) aus eingesetzt, die im Btf. Winterhude Krohnskamp (K) stationierten Wagen bedienten die Linien 77–79 und 96, der Btf. Altona Schützenhof (T) bestückte die Linien 81–86. Die Busse stammten hauptsächlich von Büssing, sie hatten Aufbauten verschiedener Karosseriebauunternehmen, daneben gab es zwei Krupp/Junkers (ex VAGA), zwei Daimler-Benz/Uerdingen und fünf Krauss-Maffei mit Rathgeber-Aufbau. 1953 wurden bei über 5 Mio. Fahrzeugkilometer über 30 Mio. Fahrgäste mit HHA-Bussen befördert.[32]
Der Tarif für Fahrten mit den HHA-Verkehrsmitteln berücksichtigte damals die Art des Verkehrsmittels, die Länge der Fahrt und/oder ob umgestiegen werden sollte. 1953 gab es folgende Preise:
-,25 DM Fahrt mit Straßenbahn/O-Bus ohne Umstieg, bei U-Bahn bis zur 6. Haltestelle, nicht für Dieselbuslinien (ausgenommen Linien 41–44)
2,-- DM Sammelkarte für 9 Fahrten (á –,25 DM)
-,30 DM Bus bis zur 2. Zahlgrenze oder U-Bahn bis zur 10. Haltestelle
-,35 DN Strab/O-Bus mit einmaligem Umstieg, oder Bus ohne Entfenungsbegrenzung, oder U-Bahn bis zur 14. Hst.
-,40 DM mit zweimaligem Umsteigen/Übersteigen, beliebige Entfernung
-,15 DM Kinder ohne Um-/Übersteigen, beliebige Entfernung
-,20 DM Kinder mit zweimaligem Um-/Übersteigen, beliebige Entfernung
von 23:30 bis 4:30 Uhr galt der Spättarif: doppelter Fahrpreis
Das Verkehrsgebiet wurde 1953 in eine Art Sektoren eingeteilt: Harburg, wo alle HHA-Linien zu dieser Zeit elektrisch (Straßenbahn und O-Bus) betrieben wurden, behielt die 40er Nummern (Linien 41, 42, 43, 44, die mit dem günstigeren Straßenbahntarif gefahren wurden), die 50er Nummern bekam Wilhelmsburg, Anfang der 1960er Jahre auch der erweiterte Innenstadtbereich (nordwestlicher Teil und Mitte). Der Osten bekam die 60er Linien, die 70er Linien waren im Nordosten angesiedelt und die 80er Nummern im Westen. Die 90er Nummern wurden für sogenannte Sonderlinien genutzt, die einen besonderen Tarif hatten. Diese Systematik hat im Grunde noch heute Bestand (wobei die Innenstadt ab 1967 den 10er Bereich erhielt (später auch den 00er Bereich), die 50er Liniennummern bekamen dann Wilhelmsburg und Finkenwerder), wurde aber später noch verfeinert. Dieses System wurde für die Benennung der 2001 neu eingeführten Metrobuslinien verlassen, diese erhielten neue Liniennummern, die nicht auf die eingeführten regionalen Liniennummern-Bereiche Bezug nehmen (Berlin hatte dies bei seinen Metrobuslinien berücksichtigt).
Im Jahr 1954 wurden im HHA-Kraftomnibus-Betrieb 372 Millionen Platzkilometer geleistet, beim Oberleitungsbus in Harburg waren es 62 Millionen Platzkilometer.[33]
Busse der BGE und der VKSt, ab 1954 Verkehrsbetriebe Hamburg-Holstein (VHH)
Im Bezirk Bergedorf im Südosten der Stadt gab es die Bergedorf-Geesthachter Eisenbahn (BGE) mit der Vierländer Bahn und der Hamburger Marschbahn, die dort auch Busverkehr betrieb. Daneben gab es die Südstormarnsche Kreisbahn, die von den Verkehrsbetrieben des Kreises Stormarn betrieben wurde. 1953 wurde diese einschließlich ihres Busverkehrs von der BGE übernommen. 1954 wurde der gesamte Busverkehr der BGE von der neugegründeten Verkehrsbetriebe Hamburg-Holstein AG (VHH) übernommen, der weiter ausgebaut wurde und bis heute fortgeführt wird. Die VHH hatte einige Buslinien, die am Hamburger ZOB am Hauptbahnhof endeten. Sie stellten einen Großteil des dort stattfindenden Linienbusverkehrs mit recht dichtem Takt. Nach Verlängerung der U-Bahn-Linien nach Wandsbek und Billstedt in den 1960er Jahren wurden die durch diese Stadtteile führenden VHH-Linien vom ZOB zu den dortigen U-Bahnhöfen verkürzt.
Private Busbetreiber mit Linienbetrieb
Daneben gab es in der Nachkriegszeit einige andere, private Busbetriebe, die Linienverkehr in Hamburg betrieben:
Fa. A. und H. Reimers Kraftverkehr K.-G., ab Ende der 1960er Jahre als Pinneberger Verkehrs-Gesellschaft (PVG) (Rellingen Stawedder): 1971 durch HHA (und VHH) übernommen und als PVG weitergeführt
20 Pinneberg – Rellingen – Halstenbek – Hamburg, Eidelstedter Platz (ab 1945, ab 1972 HVV-Linie 382, ab 1975 Linie 185, jetzt teilweise 184)
80 Eidelstedter Platz – Lohkampstraße – Burbekstraße (von 1955 bis zum 27. Oktober 1963, danach Teil der Bahnbus-Linie im S-Bahn-Vorlaufbetrieb ab Langenfelde, danach HHA-Linie 56, dann HVV-Linie 282, danach 191, jetzt 281)
Fa. Hamburger Reisedienst Rudolph Schmidt (HRD), ab 1948: Langenhorn, Wakendorfer Weg – Krankenhaus Heidberg – Langenhorn Nord, 1955 verlängert über Suckweg – Ermlandweg bis U-Bf. Langenhorn Mitte
1964 durch die HHA übernommen als (verlängerte) Linie 57, später HVV-Linie 192
1954 durch Fa. Paul Mullikas (Quickborn) übernommen; ab 1962 VHH: Schnelsen – Eidelstedt als Teil der VHH-Linie 101
Hansa-Rundfahrt W. Schleinecke & Co., 1949–1953: Berliner Tor – Moorfleet
Fa. Hamburger Verkehrs-Betrieb Hans Rieck (HVB, Hamburg-Wandsbek/Jenfeld):
10 Wandsbeker Chaussee S-Bf. – Bf. Hasselbrook – Hamm-Nord – Horner Rennbahn – Billstedt (ab 1950, am 1. Januar 1963 von der HHA übernommen als verlängerte Linie 61)
20 Billstedt – Jenfeld (– Jüthorn) ab 16. Mai 1949, am 4. Oktober 1953 verlängert: – Lettow-Vorbeck-Kaserne – Tonndorf – Alter Zollweg – Oldenfelde – U-Bf. Berne (nur bis 1957, dann Linie 3)
20 Billstedt – Jenfeld – Tonndorf – Bf. Wandsbek Ost – Kupferdamm-Schule – U-Bf. Farmsen – Karlshöhe (1957 bis Herbst 1960, dann Linie 3)
230 U-Bf. Volksdorf – Stellmoor – Ahrensburg, Siedlung am Hagen, als Linie 26 weiter: – Stellmoor – U-Bf. Ahrensburg West – Bf. Ahrensburg – Ahrensburg, Rondeel (von VHH übernommen, nur 1955/56)
Außerdem wurde 1955 im Auftrag der VHH mittwochs und sonnabends auf Linie 27 je eine Fahrt vom Bf. Ahrensburg über U-Bf. Schmalenbeck nach Siek und zurück durchgeführt.
Fa. H. Guske & Co. (Bad Oldesloe):
· Hamburg Ochsenzoll Bf. – Puckaff – Tangstedt – Wilstedt (später von Heinr. Prahl und dann durch VHH als Linie 113 weitergeführt)
Fa. Bohring & Schulz („Elite-Rundfahrt“) ab 1950: Altona, Friedhöfe – Kaltenkircher Platz – Bf. Holstenstraße, später bis zum U-Bf. Feldstr. verlängert
Ostern 1963 durch Fa. H. Balzer übernommen, am 5. Juli 1964 von der HHA als Linie 88 übernommen, daraus wurde später die HVV-Linie 180
Fa. Friedrich Jasper (Hamburg-Hohenfelde): Hamburg Hbf – Flughafen Fuhlsbüttel; wurde bis zur Inbetriebnahme der S-Bahn zum Flughafen 2008 außerhalb des HVV-Tarifs betrieben
außerdem Fahrten vom ZOB Hamburg zum Casino nach Travemünde (nachmittags hin, nachts zurück, für Casino-Besucher)
Fa. Travers Omnibusgesellschaft mbH (TOG) ab < 1950:
· Blankenese Bf. – Süllberg (Sonderlinie zum Süllberg-Restaurant)
· Harburg Bf. – Hausbruch – Neugraben – Francop – Moorburg – Altenwerder – Finkenwerder – Hamburger Flugzeugbau (ab 29. September 1968 von der HHA als HVV-Linie 251 betrieben)[34]
· Veddel, Markt – Peute (seit dem 29. September 1968 von der HHA als HVV-Linie 254 betrieben)
Fa. Charles Knoery (Schnelsen) ab August 1952:
· Niendorf, Markt – Niendorf Nord, Paul-Sorge-Str. (ab 1962 Teil der verlängerten HHA-Schnellbuslinie 22)[35]
· Niendorf, Markt – Garstedter Weg – Moorrand (im Sommer 1962 von der HHA als Linie 57 übernommen, später Teil der HVV-Linie 192, jetzt Linie 191)
Fa. Fischer (Harburg): Hamburg Hbf/ZOB – Moorwerder, bis 1954, Kornweide / Wilhelmsburg – Moorburg, ab 2. April 1955 durch Kleinbus-Sonderlinie 93 der HHA ersetzt[36]
Fa. Jonas (Neuenfelde): Neuenfelde – Harburg, Sand – Hamburg ZOB, später verkürzt bis Harburg als Kraftpost-Linie nach Jork, ab 1. Oktober 1967 als HVV-Linie 157
Fa. Ernst Gericke, ab 1953: Harburg Rathaus – Gut Moor, Schule
Fa. Erich Eggers (Rönneburg):
· Harburg Bf. – Marmstorf (1963 Linie von der HHA übernommen, Linie 44, später 45, 1968 Linie 145)
· Harburg Bf. – Gut Moor (nur werktags), 1963 durch Fa. Wolfgang Fuchs übernommen, ab 1970 von der HHA übernommen als HVV-Linie 249, Fuchs fuhr weiter als Subunternehmer
Fa. Wilhelm Johannsen (Hollenstedt): Hamburg ZOB – Harburg, Rathaus – Bostelbek – Hausbruch – Neugraben – Fischbek – Neu-Wulmstorf – Ovelgönne – Moisburg – Hollenstedt(keine gegenseitige Bedienung der Hst. zwischen Hamburg ZOB und Bostelbek)
Sonderlinien und Schnellbusse der HHA
In den 1950er Jahren war die Straßenbahn in Hamburg neben der U-Bahn das bevorzugte Verkehrsmittel. Stadtbusse der HHA hatten nahezu ausschließlich eine Zubringerfunktion zu den U-Bahn- und Straßenbahnlinien. Da man in den Jahren zunehmender Motorisierung jedoch zunehmend Straßenbahnen als Verkehrshindernis betrachtete und diese langsam „aus der Mode“ kamen, bahnte sich politisch ein Wechsel an. Angestrebt wurde der weitgehende Ersatz der Hamburger Straßenbahn in der inneren Stadt durch U- und S-Bahn.[37] Neben Schnellbahnen sollten aber auch Busse zum Einsatz kommen. Ziel war daher Ende der 1950er Jahre, den Bürgern auch Busse als qualitativ hochwertige und schnelle Verkehrsmittel darzustellen, um so letztlich die Einstellung des Straßenbahnbetriebes gegenüber der Bevölkerung bzw. den Fahrgästen durchzusetzen.
Ab Mitte der 1950er Jahre begann ein Ausbau des Omnibusbereiches der HHA. Zunächst wurden einige Sonderlinien zu speziellen Tarifen ohne Anerkennung von Zeitkarten eingerichtet (Linien 93/94 in Wilhelmsburg, 96 auf dem Friedhof Ohlsdorf und 91 Stellingen–Eppendorf–Luftwerft).[38]
Am 30. Oktober 1955 verkehrten die ersten HHA-Schnellbusse (Linie 36: Blankenese – Teufelsbrücke – Elbchaussee – Altona – St. Pauli – Hbf/ZOB; Linienlänge 17,4 km). 1956 gab es kurzzeitig eine Schnellbus-Nachtlinie 37 als Anschluss an der Endstelle der Nachtstraßenbahnlinie 6 in die westlichen Stadtteile: Ottensen, Bleickenallee – Elbchaussee – Blankenese – Rissen – Wedel.
Es folgte ein weiterer Ausbau zu einem regelrechten Schnellbusnetz; Ende 1958 gab es bereits sechs Durchmesserlinien und zwei Halbringlinien:[39]
310 Flughafen – Luftwerft – Groß Borstel, Licentiatenberg – Eppendorf – Harvestehude, Hochallee – Ernst-Merck-Halle (Planten un Blomen) – Rathausmarkt – Hbf/ZOB – Berliner Tor – Hamm – Horn – Billstedt(am 11. Mai 1959 verlängert nach Kirchsteinbek und am 4. September 1961 bis Bf. Ochsenzoll)
320 Burgwedel – Schnelsen – Niendorf Markt – Lokstedt, Siemersplatz – Hoheluftbrücke – Ernst-Merck-Halle (Planten un Blomen) – Rathausmarkt – Hbf/ZOB – Berliner Tor – Hamm – Wandsbek – Tonndorf – Rahlstedt Bf. (ab 22. Dezember 1956)
330 Lokstedt West, Vizelinstr. – Mansteinstr. – Ernst-Merck-Halle (Planten un Blomen) – Rathausmarkt – Ballindamm – Uhlenhorst – Jarrestadt – U-Bf. Stadtpark(1960–1968 über Hamburger Str., Barmbek-Nord und Ohlsdorf verlängert nach Fuhlsbüttel)
340 Bf. Eidelstedt Ost – Stellingen – Eimsbüttel, Apostelkirche – Schlump – Ernst-Merck-Halle (Planten un Blomen) – Rathausmarkt – Hbf/ZOB – Hammerbrookstr. – Veddel – Wilhelmsburg (1962 verlängert nach Schnelsen (West), später von Wilhelmsburg zunächst bis Kornweide, dann nach Kirchdorf)
390 Altona, Neues Rathaus – Bf. Altona – Alsenplatz – Eppendorfer Weg – Hoheluft – Eppendorfer Markt – Winterhude, Barmbeker Str. – Jarrestr. –Dehnhaide – Eilbek – Hamm – Billwerder Ausschlag (später verlängert nach Rothenburgsort, danach nur noch ab Winterhude, im Mai 1965 eingestellt)
910 Teufelsbrück – Nienstedten – Osdorf – Stadionstr. – Sylvesterallee (Volksparkstadion) – Stellingen – Hagenbecks Tierpark – Lokstedt, Siemersplatz – Eppendorf, Markt – U Lattenkamp – Luftwerft – Flughafen – Fuhlsbüttel – Bf. Ohlsdorf – Habichtsplatz – Dulsberg – Wandsbek, Markt – Horn – Billstedt (ab 1. April 1957; diese Halbringlinie wurde am 29. September 1968 umbenannt in Linie 39; bereits ab 3. Juli 1955 verkehrte sie auf dem Teilstück zwischen Stellingen und Luftwerft als Sonderlinie, ab April 1956 weiter bis Wandsbek, Husarendenkmal)
930 Wilhelmsburg, Veringstraße – Mengestraße – Kirchdorf – Moorwerder (erste Sonderbuslinie ab 2. Mai 1955 mit Mercedes-Benz O 319Kleinbus; ab 26. Mai 1968 Stadtbuslinie 155)
960 Friedhof Ohlsdorf (Sonderbuslinie, 1968 als Schnellbuslinie 42, ab 28. September 1969 Linie 170 zum Normaltarif)
Für die mit eigenständigem Tarif zu benutzenden Schnellbusse gab es neben den beim Busfahrer zu lösenden Fahrscheinen (0,40–1 DM, keine Ermäßigungen für Kinder) 1959 auch Fahrschecks, die günstigere Fahrten als beim Barverkauf beim Fahrer ermöglichten. Es gab Fahrschecks mit 54 Wertstreifen à 20 Pfennig für 10 DM und solche mit 32 Wertstreifen für 6 DM, die es im Hochbahnhaus und an U-Bahn-Fahrkartenschaltern zu kaufen gab.[40] Die Einzel- und Sammelfahrtausweise sowie die Zeitkarten des Normaltarifs waren auf den HHA-Schnell-, Sonder- und Kleinbuslinien nicht gültig. Erst 1961 galten als erstes die Touristenkarten (5 DM Netzkarte für 3 Tage) auch auf diesen Linien.[41] Zur Unterscheidung von den „normalen“ rot/cremefarbenen Stadtbussen wurden ab 1960 die Schnellbusse rosa/weiß lackiert und mit besserer Ausstattung versehen. Es gab eine Vollbestuhlung, später mit größeren Sitzabständen, einen Kinderwagenplatz gab es damals nicht.
Anfang der 1960er Jahre kamen noch weitere Schnellbuslinien der HHA hinzu:
220(ab 30.10.1961) Niendorf Nord, Vielohweg (ab 29.4.1968 Nordalbingerweg) – Niendorf Markt – Siemersplatz – Hoheluftbrücke – Ernst-Merck-Halle (Planten un Blomen) – Rathausmarkt – Hbf/ZOB – Lübecker Str. – Eilbek – Wandsbek – Marienthal – Jenfeld – Hohenhorst (auch als Verstärkung der Linie 32, ab 29.05.1983 als Linie 35)
260(2.11.1964–28.5.1967) Blankenese – Teufelsbrück – Altona Rathaus – St. Pauli – Rathausmarkt – Hbf/ZOB (– Eilbek – Wandsbek) (Verstärker der Linie 36)
970(ab 1960) Haupteingang Friedhof Ohlsdorf – Bramfeld See (zweite Friedhofslinie, 1968 umbenannt auf 43, ab 28. September 1969 Linie 270 zum Normaltarif)
Außerdem wurde ab 31. Mai 1969 ein Zubringer zur neuen Englandfähre nach Harwich zum Schnellbustarif eingerichtet:
300 St.-Pauli-Landungsbrücken – Hauptbahnhof (nur Fahrten zur An- und Abfahrt, jeden zweiten Tag)
1964 gab es elf HHA-Schnellbuslinien mit einer Linienlänge von 290,7 km, es wurden 17,717 Mio. Fahrgäste befördert.[42]
Nach Einführung des Verkehrsverbundes (HVV) kamen am 2. Januar 1967 die Linie 1 S der VHH als Schnellbuslinie 21 Hamburg ZOB – Billstedt – Bergedorf – Geesthacht – Lauenburg sowie die Bahnbuslinie Hamburg ZOB – Harburg, Rathaus als Schnellbuslinie 46 hinzu. Letztere wurde im September 1975 eingestellt, VHH-Linie 21 am 29. Mai 1983 umbenannt in Linie 31 (jetzt Expressbus-Linie X80).
Die Linienwege mieden damals die durch die Straßenbahnlinien stark beanspruchte Haupteinkaufsstraße (Mönckebergstraße) und nutzten auch die Colonnaden (nordwärts), Steinstraße (ostwärts), den Gerhart-Hauptmann-Platz (nordwärts) und den Ballindamm. Ab dem 24. Mai 1971 wurde in beiden Richtungen durch die Mönckebergstraße gefahren. Die Fahrwege entsprachen teilweise Linienwegen, die in den 1930er Jahren bereits von Kraftomnibussen bedient wurden (damals verkehrten ab der Innenstadt durchgehende Buslinien bis in die Außenbezirke[43]). Schnellbusse sollten eine hochwertige, schnellere Alternative zur Straßenbahn sein, einige Linien verkehrten daher parallel zu Straßenbahnstrecken (u. a. Linie 32 Schnelsen bis Hamm ungefähr parallel zur Straßenbahnlinie 2[44]).
Kleinbus-Einsatz
Innerhalb des Wallrings der Hamburger Innenstadt wurden Mitte der 1950er Jahre einige Parkhäuser gebaut, um bei der zunehmenden Ausweitung des motorisiertem Individualverkehrs dort genügend Parkraum zur Verfügung zu stellen und die Straßen weitgehend für den Lieferverkehr freizuhalten. Damit die Nutzer dieser Parkhäuser und auch des Großparkplatzes auf dem Heiligengeistfeld bequem zu ihren Zielen in den Büro- und Geschäftsvierteln innerhalb des Wallrings und zurück kommen können, wurde am 9. Juni 1958 die erste Linie C1 des Citybus-Systems mit Kleinbussen eingerichtet, knapp zwei Monate später kam am 4. August die zweite Linie C2 hinzu. Die Linienführung bildete in etwa eine liegende Acht, die von beiden Linien gegenläufig bedient wurden:[45]
Gefahren wurde montags–freitags zu den Geschäftszeiten (7–19 Uhr) im 5-Minuten-Takt, sonnabends im 10-Minuten-Takt, sonn- und feiertags gab es keinen Betrieb. Eine volle Tour durch die „Acht“ dauerte 40 Minuten. Tariflich waren die Citybusse völlig eigenständig, Fahrkarten anderer Verkehrslinien wurden nicht anerkannt. Fahrscheine wurden nicht ausgegeben, es gab eine Zahlbox beim Fahrer, in die pro Fahrt eine Citybus-Fahrmünze oder ein 50-Pfennig-Stück eingeworfen werden musste. Man konnte zehn Fahrmünzen für 4,50 DM im Vorverkauf erwerben. Die HHA beschaffte für den Citybus-Einsatz 25 Mercedes-Benz O 319 mit besonderem Aufbau (höheres Dach für stehende Fahrgäste, großzügige Verglasung auch am Dachrand, Linienschildkasten für das Broseband und zwei vom Fahrer zu betätigende Außenschwenktüren).
Obwohl für das Citybus-System ein großer Werbeaufwand betrieben wurde, war die Nutzung der Busse sehr gering, sie blieben meistens leer. Deswegen wurde versucht, das System zu verbessern: die wenig einprägsame verschlungene Linienführung wurde vereinfacht. Ab dem 23. März 1959 gab es drei Ringlinien, die jeweils in beide Richtungen betrieben wurden:
Betriebszeiten waren nun mo–fr 7:30–18:30 Uhr und sa 8:30–14:30 Uhr. An Haltestellen gab es einfache Automaten, an denen drei Fahrmünzen für eine Mark gekauft werden konnten, außerdem wurde eine Citybus-Monatskarte für 22 DM und eine Quartalskarte für 60 DM angeboten. Trotz dieser Bemühungen wurde das System weiterhin kaum genutzt, der Betrieb der beiden „kleinen“ Linien (Blau und Grün) endete am 30. Juni 1959, die „große“ rote Linie wurde noch bis zum 30. Dezember 1959 betrieben.[46]
Auch um die inzwischen vorhandenen 25 Kleinbusse besser einzusetzen, wurden 1959 in einigen Hamburger Ortsteilen mit engen Straßen Ortsbuslinien eingerichtet:[47]
V10 Volksdorf: U-Bahnhof – Gussau – U-Bahnhof (ab 1. Dezember 1959, ab 1968 Linie 47 zum Schnellbustarif, ab 1975 Teil der verlängerten Stadtbuslinie 174, jetzt Linie 375)
V20 Volksdorf: U-Bahnhof – Huusbarg – U-Bahnhof (ab 1. Dezember 1959, 1960 beide Volksdorfer Linien als V1 zusammengefasst, ab 1968 Linie 47 zum Schnellbustarif, ab 1975 Teil der verlängerten Stadtbuslinie 174, jetzt Linie 375)
P40 Poppenbüttel S-Bf, Stormarnplatz – Saseler Mühlenweg – Mellingburgredder (ab 1. Dezember 1959, Verbindung wurde am 27. Oktober 1963 Teil der verlängerten Stadtbuslinie 65[48], später Teil der Stadtbuslinie 276)
W50 Wellingsbüttel S-Bf. – Sasel-Süd – Meiendorfer Mühlenweg – U-Bf. Berne (ab 1. Dezember 1959, wurde am 19. Juli 1964 von der Stadtbuslinie 68, später 168, zum Normaltarif übernommen)
B60 Blankenese: S-Bahnhof – Treppenviertel – Strandweg – Waseberg – Oesterleystr. – S-Bahnhof (ab 1. März 1959, später als Linie 48 zum Schnellbustarif, jetzt Quartierbus-Linie 488)
B70 Blankenese: Süllberg – Hardenbergstr. – S-Bahnhof – Godeffroystr. – Mühlenberg, Elbufer (1. Dezember 1959 bis 1. April 1964[49], Ostteil später als Linie 49 zum Schnellbustarif, jetzt Quartierbus-Linie 588)
B80 Blankenese-Nord, Siebenbuchen – S-Bahnhof Blankenese – Auguste-Baur-Str. (ab 1. Dezember 1959; später verlängert über Friedhof Blankenese bis Krankenhaus Rissen)
R90 Rissen: S-Bahnhof – Wittenbergen, Elbufer (ab Juni 1959, nur sonntags in den Sommermonaten)
Die Zahlboxen aus Citybus-Zeiten wurden noch bis März 1963 verwendet, eine Fahrt kostete 50 Pfennig oder eine Fahrmünze. Drei Fahrmünzen konnten für 1 DM gekauft werden. Im Gegensatz zum Einsatz in der City waren die Kleinbusse in den äußeren Stadtteilen erfolgreich, boten sie doch den Wohngebieten abseits des bisherigen Linienverkehrs erstmals eine ÖPNV-Anbindung mit Anschluss an ein Stadtteilzentrum mit einem Schnellbahnhof. Ab dem 23. März 1963 verkehrten die (noch bestehenden) Kleinbuslinien zum Schnellbustarif mit Fahrscheinverkauf beim Fahrer aus TIM-Druckern.
Werkbuslinien
Mitte der 1960er Jahre kam es bei der HHA zur Einrichtung von Werkbuslinien. Nach der Schulung von einigen Werksangehörigen bei der HHA wurden diese als Busfahrer von HHA-Bussen zunächst auf vier Werklinien zum MAN-Werk in Neuhof eingerichtet. Die Busse wurden morgens zum Arbeitsbeginn von Wohngebieten zum Werk gefahren und nach Arbeitsschluss wieder zurück. Nach Erfolg bei der MAN wurden weitere Werklinien für andere Firmen, hauptsächlich Werften, eingerichtet. Im Herbst 1965 gab es folgende Werklinien:
MAN 10 Rothenburgsort – Veddel – Wilhelmsburg – Neuhof, MAN
MAN 20 Kornweide – Kirchdorf – Bf. Wilhelmsburg – Mengestr. – Neuhof, MAN
MAN 30 Eißendorf – AKH Harburg – Sand – Wilhelmsburg, Mengestr. – Neuhof, MAN
MAN 40 Marmstorf – Bf. Harburg – Kornweide – Wilhelmsburg, Mengestr. – Neuhof, MAN
MAN 50 Rönneburg – Wilstorf – Bf. Harburg – Kornweide – Kirchdorf – Wilhelmsburg, Mengestr. – Neuhof, MAN
Die Fahrten waren nur für Betriebsangehörige zugelassen, es galt der normale HHA-Tarif. 34 HHA-Busse waren für den Werklinienverkehr vorgesehen (Magirus-Deutz Saturn und Krauss-Maffei/MAN), davon acht für die HDW.
1966 gab es auch mehrere Werkbuslinien für den Otto-Versand in Bramfeld, davon Linie 4 von Lauenburg über Geesthacht, Bergedorf, Lohbrügge, Billstedt, Horner Rennbahn und Wandsbek Markt. Im Dezember 1968 gab es 35 Werklinien mit einer Gesamtlänge von 650,7 km.[50]
Weitere Entwicklung
Ersatz von Straßenbahnlinien
Ab Ende der 1950er Jahre wurden die Straßenbahnlinien nach und nach eingestellt und durch ein gebrochenes System mit Schnellbahnen (U- und S-Bahn) auf den Entwicklungsachsen und Feinverteilung durch Stadtbuslinien ersetzt. Dazu wurden mehrere Busbahnhöfe an größeren Schnellbahnstationen errichtet, u. a. auf dem Wandsbeker Marktplatz, nördlich des Bahnhofs Barmbek, am neuen U-Bahnhof Billstedt, am Bahnhof Altona, westlich des S-Bahnhofs Poppenbüttel und am Bahnhof Harburg. 2012 wurde zudem der Busbahnhof am S-Bahnhof Bergedorf von der VHH großflächig umgebaut und modernisiert u. a. mit aufgestockter Halte- und Personen-Zugangsebene.
Schnellbusse sollten (als Alternative dazu) durchgehende Verbindungen ins Zentrum und darüber hinaus mit mehr Komfort als bei normalen Stadtbussen sowie kürzere Fahrzeiten durch weniger Haltestellen bieten. Das Netz wurde daher weiter zügig ausgebaut.
Zum Ersatz der wegen des U-Bahn-Baus (offene Baugruben) stillgelegten Straßenbahn auf der Achse Hauptbahnhof/ZOB – Steindamm – Lübecker Straße – Eilbek – Wandsbek Markt musste am 2. Oktober 1960 ein sehr dichter Verkehr mit Bussen eingerichtet werden, der die bisherigen Straßenbahn-Zubringerlinien aus Richtung Rahlstedt und Jenfeld mit aufnahmen:
0630 Hauptbahnhof/ZOB – Lübecker Str. – Landwehr – Hasselbrook – Wandsbek Markt – Jenfeld – Barsbüttel (– Willinghusen) (hielt – bis zum 1. Juli 1961 – nur an wichtigen Haltestellen)
1630 Hauptbahnhof/ZOB – Lübecker Str. – Landwehr – Hasselbrook – Wandsbek Markt – Jenfeld (hielt an allen Haltestellen)
2630 Hauptbahnhof/ZOB – Lübecker Str. – Landwehr – Hasselbrook – Wandsbek Markt – Jenfeld (Verstärker zur HVZ in Lastrichtung)
0640 Hauptbahnhof/ZOB – Lübecker Str. – Landwehr – Hasselbrook – Wandsbek Markt – Tonndorf – Bf. Rahlstedt (hielt – bis zum 1. Juli 1961 – nur an wichtigen Haltestellen)
1640 Hauptbahnhof/ZOB – Lübecker Str. – Landwehr – Hasselbrook – Wandsbek Markt – Tonndorf (– Bf. Rahlstedt) (hielt an allen Haltestellen)
2640 Hauptbahnhof/ZOB – Lübecker Str. – Landwehr – Hasselbrook – Wandsbek Markt – Tonndorf (Verstärker zur HVZ in Lastrichtung)
Anfangs waren auch noch Wagen mit der Liniennummer 363 und 364 als weitere Verstärker vorgesehen. Auf dem Platz nördlich des ZOBs auf der Großen Allee (heute Adenauerallee) wurde ein großer Bereich für diese HHA-Busse mit sieben Halteplätzen und abgesperrtem Bereich mit Zugang für die Fahrgäste nur über fünf Schaffnerhäuschen angelegt. Die Busse verkehrten im Einmannbetrieb, an sehr belebten Haltestellen wurden Standschaffner eingesetzt. Während der Hauptverkehrszeit wurden auf diesen Linien bis zu 75 Busse eingesetzt.[51] Dafür wurden zahlreiche neue Magirus-Deutz Saturn II „Typ Hamburg“ mit Luftfederung beschafft. Der Fahrtweg der Ersatzbusse führte über die Anger- und Hasselbrookstraße südlich von Lübecker Straße und Wandsbeker Chaussee.
Am 2. Juli 1961 konnte der „U-Bahn-Vorlaufbetrieb“ mit Bussen bis zur U-Bahn-Haltestelle Lübecker Straße verkürzt werden, da die neue U-Bahn bis dahin in Betrieb genommen wurde. Die Verlängerung bis Wartenau erfolgte am 1. Oktober 1961. Die Busse (auch die der Schnellbuslinie 22) konnten nun über die Convent- und Papenstraße fahren. Nun wurden allen Haltestellen von allen Linien angefahren. Wegen fortschreitenden Wohnungsbaus in den östlichen Stadtteilen wurde eine zusätzliche Buslinie eingerichtet:
620 Lübecker Str. – Hasselbrook – Wandsbek Markt – Tonndorf – Hohenhorst, Berliner Platz
Der Ersatzverkehr konnte nach Inbetriebnahme der U-Bahn am 27. Oktober 1962 aufgegeben werden, die Linien endeten nun von Osten kommend auf der neuen Bus/U-Bahn-Umsteigeanlage Wandsbek Markt.
Ergänzungslinien zu den HHA-Stadtbus-Stammlinien mit zweistelliger Liniennummer erhielten eine Zählnummer davor, also 164 als Ergänzung zur 64. In späterer Zeit wurden Ergänzungslinien eingerichtet, die vom Linienweg einer Stammlinie abwich. So zum Beispiel Linie 165, die ab Wandsbek-Gartenstadt über Hegholt nach Bramfeld führte und somit einen anderen Weg als die Stammlinie 65 nahm, die von Wandsbek Markt über Wandsbek-Gartenstadt, Bramfeld und Sasel nach Bergstedt führte.
Im Jahr 1962 wurden mit den 542 HHA-Linienbussen 104,629 Millionen Fahrgäste zwischen den 679 Haltestellen befördert und damit erstmals die 100-Millionen-Grenze überschritten; die Straßenbahn hatte noch 159,291 Millionen Fahrgäste.[52]
Sprechfunk und erstes Busleitsystem
Bei der VHH wurde bereits ab 1955 der UKW-Funksprechverkehr zwischen der Zentrale in Hamburg-Bergedorf und den Bussen sowie den Werkstatt-Hilfswagen eingeführt.
Für die allgemeinen Linienbusse der HHA wurde ab 1964 Funksprechsystem zwischen der Leitstelle und den einzelnen Wagen eingeführt, die erste auf der Busumsteigeanlage Wandsbek Markt, ab 1965 auch auf der neuen Busanlage Bf. Barmbek[53]. Bereits 1963 wurden 20 mit Funksprechgeräten ausgerüstete Schnellbusse mit Verbindung zu einer Leitstelle im Hochbahnhaus eingesetzt. Dies war Voraussetzung zur ab 1965 erfolgten Einführung eines von der HHA zusammen mit Philips Anfang der 1960er Jahre entwickelten elektronischen Leitsystems zur besseren Steuerung des HHA-Oberflächenverkehrs.[54] Dazu wurden zuerst an der Strecke der Schnellbus-Durchmesserlinie 34 ortsfeste Baken mit kleinen Sendeanlagen aufgestellt. Die Vorbeifahrt des Busses an diesen Baken wurde registriert. Die danach zurückgelegte Strecke des Busses wurde in 100-m-Schritten mit den dort installierten Anlagen registriert. Der jeweilige Standort des Busses wurde automatisch alle 2 Minuten (Baken-Standort + 100 m mal x) von der Leitstelle abgefragt. Dabei konnte bei installierter Fahrgastzählanlage auch der Besetzungsgrad des Busses mitgeteilt werden.[55] Dieses System zur besseren Steuerung von Busverkehren wurde bei der IVA 1965 in München ausgestellt. In Hamburg wurde das System mit der Ausstattung von zwei Schnellbussen auf der Linie 34 eingeführt, Anfang 1966 waren es bereits 22 Fahrzeuge. Schließlich wurden alle Schnellbusse damit ausgerüstet, später auch die wichtigsten Innenstadtlinien.
Buslinien im Hamburger Verkehrsverbund (HVV)
Nach Gründung des ersten deutschen Verkehrsverbundes HVV wurden nahezu alle Buslinien im Nahverkehr in Hamburg und der benachbarten Umgebung in den abgestimmten Verbundverkehr mit gemeinsamen Tarif eingebunden. Damit keine gleichen Liniennummern bei den verschiedenen Verkehrsunternehmen (HHA und VHH) bestehen würden, wurde die bestehende HHA-Nummernsystematik bei den Busliniennummern überarbeitet und fortgeführt. Da zwei Stellen bei den Stadt- und Regionalbuslinien nicht mehr ausreichten, wurde dieses System mit dreistelligen Nummern geschaffen. Ab Ende 1967 wurden in schneller Folge alle Busliniennummern im HVV (außer den Schnellbuslinien) auf drei Stellen umgestellt. Hierbei galt die Grundregel, dass beispielsweise die Linie 165 die Stammlinie wurde, also die Linie mit der führenden 1. Die bisherige Linie 165 als nachrangige Zweiglinie hätte demnach zukünftig 265 heißen müssen. Um die Fahrgäste nicht zu irritieren, bekam diese Nebenlinie die bis dahin freie Bezeichnung 166 (heute 118). Nicht immer konnte die Systematik mit Stamm- und Nebenlinie als 1xx, 2xx, 3xx usw. eingehalten werden. So gab es seit den 1950er Jahren die Linie 77. Zusätzlich wurde 1965 eine Linie 177 geschaffen, die von der Linie 77 geringfügig abwich. Auch hier wollte man die Fahrgäste nicht irritieren und benannte die 77 kurzerhand in 277 um. Stets war die 277 aber die bedeutendere Linie (2018 wurde sie Teil der neuen Metrobuslinie 17). Bis 1969 war die Umstellung auf drei Ziffern abgeschlossen, nur die HHA/VHH-Gemeinschaftslinie 61 (später 116 und 132 mit Trennung in Billstedt) wurde noch belassen. Die Sektoren hatten sich nun verschoben: Neu waren die 20er Nummern (120, 221 …) für die in den Verkehrsverbund integrierten VHH-Linien im Bereich der Vier- und Marschlande; Billstedt, Lohbrügge und Bergedorf sowie die südöstlichen Vororte Oststeinbek, Glinde, Reinbek, Wentorf und Geesthacht bekamen den 30er Nummernbereich. Harburg behielt den 40er Bereich, der 50er Bereich verlagerte sich auf die Elbinseln (Wilhelmsburg und Finkenwerder), der 60er Bereich blieb im Osten mit Kern in Wandsbek, der 70er Bereich ist weiter im Nordosten angesiedelt, konzentriert sich auf der Achse von Barmbek über Poppenbüttel bis Ohlstedt, der 80er Bereich blieb im Westen, der 90er Bereich war ebenfalls neu für den Bereich im Norden und Nordwesten. Die 10er Linien waren im erweiterten Innenstadtbereich angesiedelt: Die Reeperbahn-Linien 51 und 52 wurden zu 111 und 112, die 55 zur 115; die Straßenbahnlinien wurden zunächst nicht vollständig durch eine entsprechende Buslinie ersetzt, sondern nur in Teilbereichen. Hier sollten durch den „gebrochenen Verkehr“ die Schnellbahnlinien gestärkt werden, indem die „Ersatz“-Buslinien von den Außenbereichen zu Schnellbahnstationen führen und dort enden.
Ab dem 26. Mai 1968 gab es neben den Schnellbus- und Kleinbuslinien folgende Stadtbuslinien (meist der HHA) in Hamburg:
1110 Bf. Altona – Nobistor – St. Pauli – Meßberg – Hammerbrook – Hamm Süd, Braune Brücke (ex Linie 51)
1120 Bf. Altona – Nobistor – St. Pauli – Stephansplatz – Hauptbahnhof – Steinstr. – Rothenburgsort, Zollvereinsstr. (ex 52)
Der Westteil der Straßenbahnlinien 14/15 wurde 1969 durch die Buslinie 113 (Bf. Altona – Eimsbüttel – Hoheluft – Eppendorf – U-Bf. Kellinghusenstraße) ersetzt. Der Nuller-Bereich blieb zunächst frei und war weiteren auf Busverkehr umzustellenden Straßenbahnlinien vorbehalten, die im Bereich 1 bis 19 angesiedelt waren. So war es möglich, dass beispielsweise 1974 die Straßenbahnlinie 9 von der Buslinie 109 abgelöst werden konnte. Nach Protesten der Bevölkerung wurde die ursprünglich beabsichtigte Teilung der Linie 9 in zwei Buslinien (109 und 209) mit Bruch in Alsterdorf nicht durchgeführt, sondern linienrein (Flughafen – Hauptbahnhof/ZOB, aber mit Bedienung der vorher nicht angefahrenen U-Bahn-Station Alsterdorf) ersetzt. So geschah es denn auch beim Südast der Straßenbahnlinie 2 (Rathausmarkt – Veddel – Wilhelmsburg), der durch die Buslinie 105 übernommen wurde.
Die freiwerdenden zweistelligen 40er bis 70er Nummern gingen um 1970 an die Alsterschiffe (50er), Hafenfähren (60er und 70er) und an neue Stadtteillinien (40er). Im September 1968 wurden zwei Kleinbuslinien in Blankenese (bisher B6 und B8) ins Schnellbusnetz einbezogen (Kleinbuslinien zum Schnellbustarif). In Volksdorf wurde die Ortsbuslinie V7 zur 47, die 1975 noch als Schnellbus verkehrte.
Im Zusammenhang mit der Einführung des HVV-Tarifs kam durch die bisherige VHH-Linie1 eine regionale Linie zum Schnellbusnetz (Linie21 Hbf/ZOB – Bergedorf – Geesthacht – Lauenburg, später Linie 31, heute X80). Seit den 1970er Jahren – die letzte Straßenbahnlinie 2 wurde bis zum 1. Oktober 1978 betrieben – wurden viele Schnellbuslinien aufgegeben bzw. durch einzelne Stadtbus-Linienabschnitte ersetzt.
Für die Schnellbuslinien wurden stets besonders ausgestattete Fahrzeuge mit mehr Komfortmerkmalen beschafft. Sie besaßen in den 1960er Jahren zunächst neben der Luftfederung auch Oberlicht-Fenster, gut gepolsterte Plüschsitze und teilweise Gardinen. Als ab 1968 die damals hauptsächlich vom HHA-Tochterunternehmen Fahrzeugwerkstätten Falkenried (FFG) neu entwickelten VÖV-Standard-Linienbusse eingesetzt wurden, erhielten diese eine spezielle Sitzaufteilung, dadurch hatten sie einen größeren Sitzteiler, auch hatten die Schnellbusse weiterhin keine Sitzplätze entgegen der Fahrtrichtung und keinen Platz für Kinderwagen. Ab 2005 wurden von der HHA auch einige besondere Citaro-Busse mit einflügeliger Vordertür (Einstieg mit Fahrausweiskontrolle) eingesetzt. Zur besseren Unterscheidung erhielten die Schnellbusse ab etwa 1960 eine besondere Lackierung (1960er bis 1980er Jahre Rosa/Weiß, 1990er und 2000er Jahre Weiß mit rotem Streifen, die neuen Wagen waren Weiß mit rot/gelben Reflektorstreifen) bzw. Weiß mit roten und grauen Streifen. Zuletzt wurden auch Low-Entry-Busse (LE) eingesetzt.
Nach Einstellung der letzten Straßenbahnlinie im Herbst 1978 waren die Liniennummern 1 bis 19 frei, später (nach Einstellung einiger Schnellbuslinien und Herausnahme der Alsterschifffahrt aus dem HVV) auch die 20er und 50er Nummern. Um die qualifizierteren Stadtbuslinien übersichtlicher zu gestalten und neue qualitativ hochwertige Busverbindungen darzustellen, entstand im Sommer 2001 das „MetroBus“-Netz. Hamburg war die erste Stadt in Deutschland mit Metrobussen und damit Vorbild u. a. für Berlin und München. Leider wurde gerade in Hamburg bei den Metrobuslinien das System der bekannten ortsbezogenen Liniennummern abgelöst durch völlig neue Liniennummern. So erhielten die Radial-/Durchmesserlinien Nummern von 1 (West) über 10 (Ost) bis (zunächst) 14 (Süd) und die Tangential- oder „Quer“-Linien Nummern von 21 (West) bis 29 (Ost). Die Metrobusse befahren viele ehemalige Straßenbahnstrecken, u. a. nach Lurup, Schnelsen und Winterhude.
Aktuelles Liniennetz in Hamburg
Metrobuslinien
Die Metrobusse befördern heute etwa 60 Prozent der Busfahrgäste im Stadtgebiet. Angeboten wird (bis auf einige Außenstrecken) mindestens ein 10-Minuten-Takt und eine Betriebszeit bis mindestens 23 Uhr auf den Hauptstrecken. Die übrigen Stadt- und Regionalbuslinien dienen weitgehend Ergänzungs-, Feinverteilungs- und Heranführungsfunktionen an Schnellbahn- oder Metrobusstrecken. Die Metrobuslinien 1–19 führen als Radiallinien zur Innenstadt oder zu Stadtteilzentren, die Linien 20–29 stellen Tangentialverbindungen her, außerdem gibt es weitere Linien abseits der Innenstadt (z. B. zu den Bezirkszentren wie Altona, Bergedorf oder Harburg) mit Liniennummern 30–43 mit Bezug zu den dort vorhandenen Stadtbuslinien. Einige Linien verkehren an Wochenendnächten und vor Feiertagen durchgehend Tag und Nacht. Neun Metrobuslinien (2–6, 16–19) bedienen das Stadtzentrum.
Zum Fahrplanwechsel 2014 erhielten die Metrobus-Linienbezeichnungen den Buchstaben „M“ vorangestellt, der Begriff „Metrobus“, der zuvor auf der Linienanzeige des Busses vor dem Fahrtziel dargestellt wurde, konnte nun entfallen. Seit dem Fahrplanwechsel im Dezember 2015 wird das „M“ vor der Liniennummer nicht mehr verwendet, um eine bessere optische Unterscheidbarkeit zu den 100er Nummern zu erreichen.[56]
Nachdem der damalige Erste BürgermeisterOlaf Scholz nach der Bürgerschaftswahl in Hamburg 2011 das Stadtbahn-Projekt auf Eis gelegt hatte, stellte der Senat am 6. Dezember 2011 die geplanten Maßnahmen zur Busbeschleunigung vor. Nach diesen Plänen sollte der Busverkehr bis 2020 leistungsfähiger gemacht werden, um die Kapazität der Buslinien um 20 % zu erhöhen. Dazu wurden Streckenteile der Metrobuslinien 2, 3, 5, 6, 7, 20 und 25 umgebaut. Für diese Maßnahmen, die auch den anderen Verkehrsteilnehmern dienen sollten, waren bis 2020 bis zu 259 Millionen Euro vorgesehen.[57] Hintergrund war, dass in Hamburg, im Gegensatz besonders zu Städten mit gut funktionierenden Bus- oder Stadtbahnsystemen, vorher nur bei wenigen Abschnitten eine Beeinflussung von Ampelanlagen bestand. So mussten Busse auch bei eigener Busspur (wie auf der Metrobuslinie 5) große Zeitverluste hinnehmen, da auch voll besetzte oder verspätete Busse den normalen Ampelumlauf abwarten mussten.
Die Metrobuslinie 5 ist die am stärksten genutzte Metrobus-Linie mit etwa 61.000 Einsteigern pro Werktag. Es folgen die Linien 25 (36.000/Werktag), 21 (35.000/Werktag), 13 (34.000/Werktag) sowie 3, 4 und 23 (je etwa 33.000 Einsteiger/Werktag).[58]
Zum Fahrplanwechsel am 9. Dezember 2018 wurden drei weitere Linien (11, 17 und 28), am 15. Dezember 2019 zwei Linien (19 und 29), am 13. Dezember 2020 eine weitere Linie (16) und im Dezember 2021 ebenfalls eine weitere Linie (18) eingeführt, die bestehende Linien ersetzten bzw. ergänzten.[59][60] Im Dezember 2024 wurden die Stadtbuslinien 113 zur Metrobuslinie 30 aufgewertet, die Stadtbuslinien 240 und 142 wurden zu den Metrobuslinien 40 bzw. 42; außerdem wurde die Metrobuslinie 12 in 32 und die 14 in 43 umbenannt, um niedrige Liniennummern für den Innenstadtbereich frei zu bekommen.
Linienübersicht MetroBuslinien Tag und Nacht (Stand 15. Dezember 2024)[61]
Schenefeld, Dorfplatz – Schenefeld, Stadtzentrum – Schenefeld, Schenefelder Platz
10 min
10 min
20 min
20 min
Schenefeld, Schenefelder Platz – Eckhoffplatz (Lurup Center) – Rugenbarg (Nord) – Stadionstr. – Trabrennbahn Bahrenfeld – Bornkampsweg – Bf. Altona – Rathaus Altona – Fischmarkt – U S Landungsbrücken – U Baumwall – HafenCity, Am Sandtorkai – U Steinstr. – Hauptbahnhof/ZOB – U S Berliner Tor
Eidelstedt, Wildacker – A Eidelstedt Zentrum – Eidelstedter Platz
59 min
35/38
10 min
10 min 20 min (bis 9 und ab 22 Uhr)
10 min 20 min (bis 13 und ab 22 Uhr)
20 min
Hochbahn
Eidelstedter Platz – Stellingen, Volksparkstr. – Langenfelder Damm Sommerferien: 10-min-Takt
10 min 5 min (nur Morgen-HVZ Richtung Innenstadt)
10 min 20 min (bis 8:30 Uhr)
10 min 20 min (bis 9 Uhr)
20 min
Langenfelder Damm – U Osterstraße – Eimsbüttel, Schulweg – U Schlump
5 min 10 min (20–23 Uhr)
10 min 20 min (bis 8:30 Uhr)
10 min 20 min (bis 9 Uhr)
20 min
U Schlump – Bezirksamt Eimsbüttel – Grindelhof – Universität/Staatsbibliothek – Bf. Dammtor – U Gänsemarkt – U S Jungfernstieg – Rathausmarkt
5 min (9–20 Uhr) 10 min (20–23 Uhr)
20 min (6–9:30 und ab 21:30 Uhr) 10 min (9:30–21:30 Uhr)
10 min (13–21 Uhr) 20 min (bis 13 und ab 21 Uhr)
20 min
Rathausmarkt – Altstadt, Brandstwiete
5 min (7–21 Uhr)
10 min (9–21 Uhr)
kein Betrieb
kein Betrieb
5
A Burgwedel – Schnelsen, Frohmestr. – Freizeitbad Bondenwald – U Niendorf Markt
51/52 min
30
10 min
10 min
10 min
20 min
Hochbahn
U Niendorf Markt – Niendorfer Str. – Nedderfeld
10 min
10 min
10 min
10 min
Lokstedt, Nedderfeld – Siemersplatz – Hoheluft, Gärtnerstr. – U Hoheluftbrücke – Bezirksamt Eimsbüttel – Universität/Staatsbibliothek – Bf. Dammtor – U Gänsemarkt – U S Jungfernstieg – Rathausmarkt – Gerhart-Hauptmann-Pl. – Hauptbahnhof/ZOB Sommerferien: 3/7-min-Takt
5 min 3/3/4 min (HVZ)
5 min
5 min
10 min
6
U Borgweg – Semperstr. – Winterhude, Goldbekplatz – Uhlenhorst – Mundsburger Brücke – AK St. Georg – Hauptbahnhof (– Speersort) Morgen-HVZ: 3/7-min-Takt nur Richtung Speersort Nachmittags-HVZ: 3/7-min-Takt ab Hauptbahnhof nur Richtung U Borgweg Sommerferien: 10-min-Takt
34/36 min
19/20
10 min 3/7 min (HVZ, nur in Lastrichtung)
10 min
10 min
20 min
Hochbahn
(Hauptbahnhof –) Speersort – Brandstwiete – Speicherstadt, Auf dem Sande
10 min
10 min
10 min
20 min
7
U S Barmbek – U Habichtstr. (Steilshooper Str.) – Einkaufszentrum Steilshoop – Steilshoop Ost, Borchertring
15/17 min
10/12
10 min
10 min
10 min
20 min
Hochbahn
8
U Wandsbek Markt – Friedrich-Ebert-Damm (West) – U Wandsbek-Gartenstadt
Schenefeld, Schenefelder Platz – Osdorfer Born – Osdorf, Rugenfeld – Ostermeyerstr.
114/117 min
64/66
30 min Betrieb 6–21 Uhr
30 min Betrieb 6–20:30 Uhr
40 min Betrieb 6–20 Uhr
kein Betrieb
Hochbahn, Umbrella (Subunternehmen)
Elbe-Einkaufszentrum – Ostermeyerstr.
10/20 min
10/20 min
10/10/20 min
20 min
Ostermeyerstr. – Flottbeker Kirche – S Bahrenfeld – Daimlerstr. – Bf. Altona
10 min
10 min
10 min
20 min
Bf. Altona – Gr. Bergstr. – S Reeperbahn – U St. Pauli – Michaeliskirche – Speersort – Hauptbahnhof/ZOB – U Lohmühlenstr. – U Lübecker Str. – U Wartenau – Maxstr. – S Friedrichsberg
10 min
10 min
20 min
20 min
S Friedrichsberg – U Straßburger Str. – Rentenversicherung Nord
U Feldstraße – U St. Pauli – Michaeliskirche – Speersort – Hauptbahnhof – AK St. Georg – Mundsburger Brücke – Uhlenhorst – Winterhude, Goldbekplatz – Semperstr. – Jarrestadt
83/85 min
44
10 min
10 min
20 min
20 min
Hochbahn
Semperstr. – U Borgweg – Jarrestadt
kein Betrieb
kein Betrieb
kein Betrieb
20 min Betrieb ab 22:30 Uhr
Jarrestadt – U S Barmbek
10 min
10 min
20 min
40 min
U S Barmbek – Neue Wöhr – Steilshooper Allee – Bramfeld Dorfplatz – Berner Chaussee – Karlshöhe Morgen-HVZ: 5-min-Takt nur Richtung U S Barmbek Nachmittags-HVZ: 5-min-Takt nur bis Steilshooper Allee, Gegenrichtung 10-min-Takt
10 min 5 min (HVZ, nur in Lastrichtung)
10 min
10 min
20 min
Karlshöhe – U Berne (Berner Heerweg)
20 min 10 min (HVZ)
20 min
20 min
20 min
18
Hauptbahnhof/ZOB – Hbf./Kirchenallee – AK St. Georg – Mundsburger Brücke – U Mundsburg – Beethovenstr. – Biedermannpl. – U Saarlandstr. – U S Barmbek
48/53 min
27/28
10 min
10 min
10 min
20 min (bis 23 Uhr) 40 min (bis 0:30 Uhr)
Hochbahn
U S Barmbek – Habichtstr. (Mitte) – Werner-Otto-Str. – Steilshooper Allee
10 min 5 min (HVZ)
10 min
10 min
20 min (bis 23 Uhr) 40 min (bis 0:30 Uhr)
Steilshooper Allee – Heukoppel
20 min 10 min (HVZ) (nur bis 21 Uhr)
20 min (nur bis 21 Uhr)
20 min (bis 21 Uhr)
kein Betrieb
Steilshooper Allee – Bramfelder Dorfplatz – Berner Chaussee – Bramfeld, Am Stühm Süd
20 min 10 min (HVZ)
20 min
20 min
20 min (bis 23 Uhr) 40 min (bis 0:30 Uhr)
19
U Alsterdorf – Lattenkampstieg – Winterhuder Marktpl. – U Sierichstraße – Streekbrücke – Harvestehude, Alsterchaussee – Bf. Dammtor – U Stephansplatz – U Gänsemarkt – U S Jungfernstieg – Rathausmarkt Sommerferien: 10-min-Takt
Hoheluft, Gärtnerstr. – UK Eppendorf – Eppendorfer Marktpl. – U Hudtwalckerstr. – Winterhuder Marktpl. – Jahnring (Mitte) – City Nord, Dakarweg – S Rübenkamp
10 min
10 min
10 min (12–21 Uhr) 20 min (8:30-12 und ab 21 Uhr) 40 min (vor 8:30 Uhr)
20 min
21
Teufelsbrück – S Klein Flottbek
68/69 min
40
10 min Betrieb bis 22 Uhr
10 min Betrieb bis 19 Uhr
10 min Betrieb bis 19 Uhr
kein Betrieb
VHH, Umbrella (Subunternehmen)
S Klein Flottbek – Elbe-Einkaufszentrum – Osdorf, Langelohstr. (Nord) – Osdorfer Born – Schenefeld, Schenefelder Platz – Lurup, Franzosenkoppel – S Elbgaustraße
10 min 5 min (HVZ)
10 min
10 min
20 min
S Elbgaustraße – Eidelstedter Platz – Eidelstedter Brook – Schnelsen, Frohmestr. – Oldesloer Str. – Modering – U Niendorf Nord
Lurup, Kressenweg – Rugenbarg (Nord) – Hellgrundweg (Arenen) – S Stellingen – Volksparkstr. – Rathaus Stellingen – U Hagenbecks Tierpark – Lokstedt, Siemersplatz – Eppendorfer Marktpl. – U Kellinghusenstraße
10 min 7½ min (HVZ)
10 min
10 min
20 min
23
U Niendorf Markt – Niendorfer Str. – Groß Borstel, Warnckesweg – Am Licentiatenberg – Lufthansa-Basis – Alsterkrugchaussee (Mitte) – U Alsterdorf – Sydneystr. – City Nord, Manilabrücke – Kapstadtring – Dakarweg – S Alte Wöhr – U S Barmbek
77/79 min
40
10 min
10 min
10 min
40 min
Hochbahn
U S Barmbek – S Friedrichsberg – U Wandsbek Markt – U Horner Rennbahn
5 min
10 min
10 min
20 min
U Horner Rennbahn – Schiffbeker Höhe – U Billstedt Sommerferien (mo–fr): 10-min-Takt
5 min
10 min
10 min
20 min
24
U Niendorf Markt – Wendlohstr. – U Niendorf Nord
88/90 min
56
20 min 10 min (HVZ)
20 min
20 min
20 min
Hochbahn
U Niendorf Nord – Sperlingsweg – Krohnstiegtunnel – U Langenhorn Markt – Lademannbogen – Hummelsbüttel, Norbert-Schmid-Pl. – Alte Landstraße (Nord) – Alstertal-Einkaufszentrum – S Poppenbüttel
10 min
10 min
20 min
20 min
S Poppenbüttel – Alstertal-Einkaufszentrum – Saseler Markt – U Volksdorf – U Meiendorfer Weg – Lapplandring – Skaldenweg – Wildschwanbrook – Bf. Rahlstedt (Doberaner Weg)
10 min
10 min (bis 14 Uhr) 20 min (ab 14 Uhr)
20 min
20 min
25
Bf. Altona – Max-Brauer-Allee – S Holstenstraße – Fruchtallee (Hamburg-Haus) – Eimsbüttel, Schulweg – Hoheluft, Gärtnerstr. – UK Eppendorf – Eppendorfer Marktpl. – U Kellinghusenstraße – U Hudtwalckerstr. – Winterhuder Marktpl. – U Sierichstraße – Winterhude, Goldbekplatz – U Mundsburg – U Wartenau – S Landwehr – U Burgstraße
60 min
31
10 min
10 min
10 min
20 min
Hochbahn
26
S Rübenkamp – Hebebrandstr. – Einkaufszentr. Steilshoop – Bramfeld, Steilshooper Allee – U Farmsen
45/48 min
26
10 min 5 min (Morgen-HVZ)
10 min
10 min
20 min
Hochbahn
U Farmsen – Forum Gymnasium Rahlstedt – Bf. Rahlstedt (Amtsstr.)
Bf. Altona – Neue Mitte Altona, Eva-Rühmkorf-Str. – Kaltenkircher Platz – Langenfelder Str. – U Osterstraße, Heußweg – Eidelstedter Weg – Hoheluft, Gärtnerstraße
10 min 15 min (ab 21 Uhr)
15 min 10 min (9:30–21:00 Uhr)
15 min 10 min (12–21 Uhr)
15 min
32
U Billstedt – Kirchsteinbek – Schule Mümmelmannsberg – U Mümmelmannsberg
64 min
44/46
10 min
10 min
10 min
20 min
VHH, Elite Traffic (Subunternehmen)
U Mümmelmannsberg – Boberg – Mendelstr. – Lohbrügge, Korachstr. – Röpraredder – Binnenfeldredder – Lohbrügger Markt – Bf. Bergedorf Morgen-HVZ: 5-min-Takt nur Richtung Bf. Bergedorf, Schulferien: 10-min-Takt Nachmittags-HVZ: 5-min-Takt nur Richtung U Mümmelmannsberg, Schulferien: 10-min-Takt
Neu Wurmstorf, Freibad – Im Fischbeker Heidbrook (West)
33/37 min
27
60 min
kein Betrieb
kein Betrieb
60 min
Hochbahn
Im Fischbeker Heidbrook (West) – Fischbeker Heuweg – Sandbek, Neckersstücken
10 min
10 min
10 min
20 min
Sandbek, Neckersstücken – Ohrnsweg – S Neugraben
10 min 5 min (HVZ)
10 min
10 min
20 min
S Neugraben – Neugrabener Markt – Heidrand – Waldfrieden
20 min
20 min
20 min
20 min
42
Hafen Harburg – Schellerdamm – Bf. Harburg
26/28 min
20/21
10 min
30 min
40 min
40 min
Hochbahn
Bf. Harburg – Moorstr. – S Harburg Rathaus – S Heimfeld – Hans-Drewitz-Ring – AK Harburg
5 min
7½ min
10 min
20 min
43
Eißendorf, Strucksbarg – Lübbersweg – S Harburg Rathaus – Harburger Ring – Bf. Harburg – Winsener Str. (Nord) – Sinstorfer Kirchweg
37/40 min
22/23
10 min
10 min
10 min
20 min
Hochbahn, Hörmann-Reisen (Subunternehmen)
Sinstorfer Kirchweg – Rüstweg
10/10/20 min 10 min (HVZ)
20 min
20 min
20 min
Rüstweg – Grenzkehre
40 min kein Betrieb (HVZ)
kein Betrieb
kein Betrieb
40 min
Rüstweg – Fleestedt
20 min 10 min (HVZ)
20 min
20 min
40 min
Schnellbuslinien
In Hamburg verkehrten bis zum 11. Dezember 2021 noch drei Schnellbuslinien. Die Linien 34 und 37 waren Durchmesser- bzw. Radiallinien und durchquerten das Stadtzentrum, Linie 31 war eine Regional-Schnellbuslinie vom Hamburger Zentrum über Bergedorf und Geesthacht nach Lauenburg.
Schnellbusse waren zuschlagpflichtig und tariflich der 1. Klasse (Regionalzüge, früher auch S-Bahn) gleichgesetzt. Es gab einen besonderen Kurzstreckentarif und Zusatztickets zu Einzel-, Tages-, Zeitkarten sowie Ländertickets.
Im Januar 2018 wurde bekanntgegeben, aufgrund hier zurückgehender Fahrgastzahlen das Hamburger Schnellbusnetz weiter zu reduzieren. Ab Dezember 2018 wurden die Linien weniger häufig bedient (Ausnahme Linie 31).[63]
Xpressbuslinien
Xpressbuslinien dienen der Erschließung schnellbahnferner Siedlungen (oder Großunternehmen) mit hoher ÖPNV-Nachfrage. Sie verkehren zum Teil in der nachfragestarken Lastrichtung und zur Hauptverkehrszeit. Start oder Ziel dieser Linien sind Schnellbahnhaltestellen. Auf dem Weg dorthin werden die meisten Zwischenhaltestellen normaler Buslinien ausgelassen und so eine relativ schnelle Verbindung geschaffen. Xpressbusse sind grundsätzlich zuschlagfrei.
Linienübersicht XpressBus
Linie
Linienverlauf
Fahrzeit
Halte- stellen
Takt mo–fr
Takt sa
Takt so
Takt SVZ ab 21 Uhr
Betreiber
X3
Schenefeld, Schenefelder Platz – Osdorfer Born – Kressenweg – Stadionstr. – Trabrennbahn Bahrenfeld – S Holstenstraße – U Feldstraße – U Gänsemarkt – U S Jungfernstieg – Speersort – U Meßberg
44/46 min
16
10 min
10 min
10 min
20 min
VHH
X22
U Hagenbecks Tierpark – Lokstedt, Siemersplatz – Eppendorfer Marktpl. – U Hudtwalckerstr. – Winterhuder Marktpl. – U Hamburger Str. – U Wandsbeker Chaussee – U Wandsbek Markt – Universität der Bundeswehr – Rodigallee (Ost) – Jenfeld-Zentrum
52/54 min
17
10 min
10 min
10 min
20 min
Hochbahn, urbanbus (Subunternehmen)
X27
Poppenbütteler Bogen – S Poppenbüttel (Wentzelplatz) – Alstertal-Einkaufszentrum – Saseler Markt – U Berne (Berner Stieg) – Bf. Rahlstedt (Doberaner Weg) – Studio Hamburg – Schiffbeker Weg – U Billstedt – Boberg – Bf. Bergedorf
86/92 min
29
20 min Betrieb bis 20 Uhr
20 min Betrieb bis 20 Uhr
20 min Betrieb bis 20 Uhr
kein Betrieb
Hochbahn
X30
Bf. Bergedorf – S Nettelnburg – Neuallermöhe, Von-Scheliha-Str. – Bf. Harburg – S Harburg Rathaus
41/44 min
10/11
30 min 20 min (HVZ)
30 min
30 min
60 min
VHH, Elite-Traffic (Subunternehmen)
X32
U S Wandsbeker Chaussee → U Wandsbek Markt – U Horner Rennbahn – Boberg – Grandkoppel – Lohbrügge – Bf. Bergedorf
34/36 min
11
20 min
20 min
20 min
40 min
VHH
X33
U Billstedt – über Autobahn – Witzhave – Grande – Trittau – Trittau, Famila
36/41 min
13
60 min (nur morgens und nachmittags–abends) Betrieb bis 21 Uhr (→) bzw. 19:45 Uhr (←)
kein Betrieb
kein Betrieb
kein Betrieb
VHH
X35
Groß Borstel, Am Licentiatenberg – Warnckesweg – Tarpenbekstr. – UK Eppendorf
86/91 min
37
30 min
40 min
40 min
60 min Betrieb bis 22–23 Uhr
Hochbahn
UK Eppendorf – Hoheluft, Gärtnerstr. – U Hoheluftbrücke – Bezirksamt Eimsbüttel – Zoologisches Museum – Hamburg Messe – Sievekingplatz – U Rödingsmarkt (Großer Burstah) – Rathausmarkt – Jakobikirchhof
15 min
20 min
20 min
30 min Betrieb bis 22–23 Uhr
Jakobikirchhof → Hauptbahnhof – Hauptbahnhof/ZOB – U S Berliner Tor – U Burgstr. – Hamm Nord, Caspar-Voght-Str. – Universität der Bundeswehr – Jenfeld-Zentrum – Hohenhorst, Berliner Platz – Kielkoppelstr. – Rahlstedt Ost, Sorenkoppel
7½ min
10 min
10 min
30 min Betrieb bis 22–23 Uhr
X40
S Neugraben – S Neuwiedenthal – Moorburger Kreuzung – Finkenwerder, Airbus
33 min
12
5–6 Fahrten Betrieb bis 20 (→) bzw. 22 (←) Uhr
kein Betrieb
kein Betrieb
kein Betrieb
Hochbahn
X46
S Harburg Rathaus – Moorburger Kreuzung – Finkenwerder, Airbus
34/39 min
8
20 min(nur mo–fr morgens und nachmittags)
kein Betrieb
kein Betrieb
mo–fr Einzelfahrt
Hochbahn
X80
U Rödingsmarkt (Großer Burstah) – Rathausmarkt – Jakobikirchhof – Hauptbahnhof/ZOB – U S Berliner Tor – U Burgstraße – Boberg – Grandkoppel – Lohbrügger Markt – Bf. Bergedorf – Lehfeld – Geesthacht ZOB – Grüner Jäger – Grünhof – Schnakenbek – Glüsing – Lauenburg ZOB
92/96 min
32
60 min (HVZ-Verdichtung nur in Lastrichtung: morgens 20–30-min-Takt Richtung Rödingsmarkt, nachmittags 30-min-Takt Ri. Lauenburg)
S-Bf. Pinneberg – Rellingen – Egenbüttel – Ellerbek – Kriegerdankweg – Oldesloer Str. – U Niendorf Nord – Sperlingsweg – S Hamburg Airport
60 min 30 min (HVZ)
60 min
60 min
60 min
Die Linie X86 wird durch die Fährlinie 68 zum Airbus-Gelände auf der gegenüberliegenden Elbseite ergänzt und bietet so eine direkte Verbindung zwischen der Innenstadt und dem Airbus-Werk.
Eilbuslinien
Die früher in Hamburg bestehenden Eilbuslinien wurden ab 1972 eingerichtet. Ihre Liniennummer hatte ein „E“ vor der zweiziffrigen Liniennummer, die numerisch zur normalen Buslinie (Sektorzugehörigkeit) passte. Sie boten schnelle Verbindungen in die damaligen Neubaugebiete und Großwohnsiedlungen Steilshoop (E72), Osdorfer Born (E84) und Mümmelmannsberg (E32). Die Linie E17 verband ab Mitte der 1970er Jahre den U/S Bahnhof Barmbek mit der nordwestlich davon im Aufbau befindlichen Bürostadt City Nord. Keine dieser ursprünglichen Linien hat überdauert. Entweder wurden sie aufgrund zu geringer Nachfrage bzw. Umorganisation des Busnetzes eingestellt oder verschwanden, weil sie von Schnellbahnen ersetzt wurden. Dies war zum Beispiel bei der Linie E32 der Fall, die die Siedlung Mümmelmannsberg mit der U-Bahn-Station Billstedt verband. Als die U-Bahn-Erweiterung nach Mümmelmannsberg in Betrieb genommen wurde, war der Eilbus nicht mehr nötig.
Eher aus der Not heraus entstand 1978 die Linie E12. Sie verband Niendorf Nord mit der U-Bahn-Station Schlump. Diese Linie war eher ein Zugeständnis für die Niendorfer, die damals gerade ihren Straßenbahnanschluss verloren hatten und nun auf die Buslinie 102 (heute Metrobuslinie 5) angewiesen waren, einer Linie, auf der im ersten Jahr noch keine Gelenkbusse eingesetzt wurden und daher stets überlastet war. Mit der Verlängerung der U2 nach Niendorf Markt 1985 wurde die Linie E12 eingestellt. Ab 2018 gab es noch drei Eilbuslinien, die keinen netzartigen Zusammenhang hatten. Bis zum 15. Dezember 2019 wurden die Eilbuslinien eingestellt.
Stadtbuslinien
Stadtbusse dienen als Zubringer bzw. Ergänzung zu Schnellbahn- (z.B. Linie 141 zur S3) oder Metrobuslinien (z.B. StadtBus-Linie 213 zur 23). Stadtbusse fahren meist seltener als Metrobuslinien und nur wenige Linien werden mit Gelenkbussen betrieben. Alle StadtBus-Linien in Hamburg und direkter Umgebung haben eine dreistellige Liniennummer.
Nummernschema
Erste Ziffer
1: Hauptlinie, täglicher Betrieb oft im 10- bis 20-Minuten-Takt
2: meist Hauptlinie mit abweichendem Linienverlauf zur 1xx-Linie oder Zubringerlinie zur Hauptlinie
3 oder 4: meist Ergänzungslinien mit abweichendem Linienverlauf, teilweise auch Schulverkehrslinien sowie Shuttlebusse bei Veranstaltungen
5 oder 7: meist Schulverkehrslinien
6: Nachtbuslinien
8: Anruf-Sammel-Taxi-Linien (meist außerhalb Hamburgs) und ehemalige Eilbuslinie E69 (jetzt 869)
Mit der zweiten Ziffer ist eine örtliche Zuordnung gegeben. Einige Linien führen durch mehrere Bezirke oder Gemeinden, dennoch kann man recht klar definieren:
6: Linien im östlichen und südlichen Bereich des Bezirks Wandsbek und östlich davon, u.a. mit der Stadt Ahrensburg, sowie im nordöstlichen Teil des Bezirks Hamburg-Mitte
7: Linien im Bereich der Bezirke Hamburg-Nord und Wandsbek sowie westlicher Bereich des Kreises Stormarn
20 min (vormittags und abends) 10 min (morgens und nachmittags bis 19 Uhr)
20 min
20 min
20 min
Hochbahn
S Rübenkamp – City Nord, Manilaring (Betrieb nur bis 23 Uhr)
20 min (vormittags und abends) 10 min (morgens und nachmittags bis 19 Uhr)
20 min
20 min
20 min nur bis 23 Uhr
Manilaring – U Sengelmannstraße (nur mo–fr morgens, nachmittags und abends bis 19 Uhr)
20 min
kein Betrieb
kein Betrieb
kein Betrieb
Manilaring – Sydneystr. – U Alsterdorf (Betrieb nur bis 23 Uhr)
20 min
20 min
20 min
20 min nur bis 23 Uhr
U Alsterdorf – Röntgenstr. – Preetzer Str. – U Fuhlsbüttel (Betrieb nur bis 21 Uhr)
20 min Betrieb bis 21 Uhr
20 min Betrieb bis 21 Uhr
20 min Betrieb bis 21 Uhr
kein Betrieb
00119
U S Elbbrücken – Rothenburgsorter Marktplatz – Rothenburgsort, Zollvereinsstr. – S Tiefstack – Kraftwerk Tiefstack – Grusonstr. – Moorfleeter Str. (Mitte) (– Wöhlerstr.) – Berzeliusstr. – Moorfleeter Str. (Nord) – Billstedter Hauptstr. – U Billstedt – Mattkamp – U Merkenstraße – Sonnenland – U Steinfurther Allee
46/44 min
37/36
20 min
20 min
60 min
60 min U Billstedt → Elbbrücken nur bis 23 Uhr
VHH
00120
Hauptbahnhof/ZOB – U S Berliner Tor – S Rothenburgsort – Zollvereinsstr. – S Tiefstack – Kraftwerk Tiefstack – Moorfleet – Tatenberger Schleuse – Spadenländer Ecke – Elversweg – Schule Ochsenwerder – Oortkaten – Overwerder – Hower Hauptdeich – Zollenspieker (Fähre) – Riepenburg – Ost-Kraueler Bogen – Achterdeich – Gammer Weg (Süd) – Altengamme (Süd) – Zeltplatz Altengamme Richtung Hbf kein Spätverkehr
75/77 min
59/61
60 min
60 min
60 min
Einzelfahrt (nur Richtung Altengamme)
VHH, Elite-Traffic (Subunternehmen)
00220
Moorfleet (Feuerwehr) – Sandwisch – Moorfleet – Moorfleeter Hauptdeich – Tatenberger Schleuse – Tatenberger Damm – Spadenland – Hofschläger Deich – Schule Ochsenwerder nur an Schultagen morgens nur in Richtung Schule Ochsenwerder und nachmittags jeweils 2 Fahrten
Bf. Bergedorf – Stadtteilschule Bergedorf – Billwiese – S Nettelnburg – Billwerder Billdeich (Ost) – Bojendamm – S Mittlerer Landweg an Schultagen zusätzliche Fahrten über Schule Mittlerer Landweg
60 min + Einzelfahrten (HVZ) Betrieb bis 21/22 Uhr
60 min Betrieb bis 21/22 Uhr
60 min Betrieb bis 21/22 Uhr
kein Betrieb
00321
S Mittlerer Landweg – Pumpwerk Allermöhe – Allermöher Kirche – Allermöher Werftstegel – Nettelnburger Landweg (Süd) – Billwerder Billdeich (Ost) – Stadtteilschule Bergedorf – Bf. Bergedorf – Lehfeld – Energie-Campus-Bergedorf an Schultagen weitere Fahrten von Schule Mittlerer Landweg nach Bf. Bergedorf
35/38 min
23/24
60 min + Einzelfahrten an Schultagen Betrieb bis 21:30 Uhr
60 min Betrieb bis 21:30 Uhr
60 min Betrieb bis 21:30 Uhr
kein Betrieb
VHH
00122
Hauptbahnhof/ZOB – U S Berliner Tor – S Rothenburgsort – Zollvereinsstr. – S Tiefstack – Kraftwerk Tiefstack – Moorfleet – Tatenberger Schleuse – Spadenländer Ecke – Elversweg – Oortkatenweg – Fünfhausen (Durchdeich) – Fünfhausen – Schule Fünfhausen – Wulffsbrücke – Reitbrooker Mühle – Nettelnburger Landweg (Süd) – Billwiese – Stadtteilschule Bergedorf – Bf. Bergedorf – Lehfeld – Energie-Campus-Bergedorf
83/86 min
58
60 min Betrieb bis 21 Uhr
60 min Betrieb bis 21 Uhr
60 min Betrieb bis 21 Uhr
kein Betrieb
VHH, Elite-Traffic (Subunternehmen)
00222
Hofschläger Deich – Schule Ochsenwerder – Oortkatenweg nur an Schultagen
31/47 min
26/37
Einzelfahrten Betrieb bis 16 Uhr
kein Betrieb
kein Betrieb
kein Betrieb
VHH
Moorfleet – Spadenlander Ecke – Elversweg – Oortkatenweg nur an Schultagen
Einzelfahrten Betrieb bis 16 Uhr
kein Betrieb
kein Betrieb
kein Betrieb
Oortkatenweg – Fünfhausen (Durchdeich) – Fünfhausen – Schule Fünfhausen – Wulffsbrücke – Reitbrooker Mühle – Nettelnburger Landweg (Süd) – Billwiese – Stadtteilschule Bergedorf – Bf. Bergedorf nur an Schultagen
Einzelfahrten (HVZ) Betrieb bis 16 Uhr
kein Betrieb
kein Betrieb
kein Betrieb
00322
Süderquerweg 399 – Warwischer Hinterdeich – Overwerder – Johannssenstegel – Fünfhausen – Schule Fünfhausen – Alte Schule Reitbrook – Wulffsbrücke – Heinrich-Osterath-Str. – Spritzenhaus – Schule Kirchwerder nur an Schultagen morgens und nachmittags
29/32 min
24/27
Einzelfahrten Betrieb bis 16:30 Uhr
kein Betrieb
kein Betrieb
kein Betrieb
VHH
00422
(Ringlinie)Schule Ochsenwerder → Elversweg → Reitdeich → Wulffsbrücke → Schule Fünfhausen → Fünfhausen → Fünfhausen (Durchdeich) → Hohedeich → Oortkaten → Schule Ochsenwerder nur an Schultagen morgens und nachmittags
36 min
30
6 Fahrten Betrieb bis 16:30 Uhr
kein Betrieb
kein Betrieb
kein Betrieb
VHH
00223
Schule Ochsenwerder – Oortkaten – Overwerder – Hower Hauptdeich nur an Schultagen
21/36 min
17/29
Einzelfahrt früh 2 Fahrten nachmittags Betrieb bis 15 Uhr
Fersenweg – Howe – Overwerder – Hower Hauptdeich – Howe (Ost) – Zollenspieker (Fähre) – Schule Zollenspieker – Schule Kirchwerder nur an Schultagen
26/28 min
19/20
2 Fahrten morgens 5 Fahrten nachmittags Betrieb bis 16:30 Uhr
kein Betrieb
kein Betrieb
kein Betrieb
VHH
Schule Kirchwerder – Spritzenhaus – Heinrich-Osterath-Str. – Curslacker Brückendamm – Neuengamme, Odemanns Heck – Schule Curslack nur an Schultagen, Einzelfahrt nachmittags über Schleusendamm
17/20 min
15/17
Einzelfahrt morgens 2 Fahrten nachmittags Betrieb bis 14:30 Uhr
kein Betrieb
kein Betrieb
kein Betrieb
00124
Hauptbahnhof/ZOB – U S Berliner Tor – S Rothenburgsort – Zollvereinsstr. – S Tiefstack – Kraftwerk Tiefstack – Moorfleet – Tatenberger Schleuse – Spadenländer Ecke – Elversweg – Oortkatenweg – Fünfhausen (Durchdeich) – Süderquerweg 399 – Howe – Zollenspieker (Fähre) – Schule Zollenspieker – Schule Kirchwerder – Spritzenhaus – Heinrich-Osterath-Str. – Curslacker Brückendamm – Schiefe Brücke – Lehfeld – Bf. Bergedorf 10-min-Takt nur morgens in Lastrichtung von Hower Brack nach Bf. Bergedorf bzw. Fünfhausen nach S Rothenburgsort, nachmittags hier 20/40- bzw. 30-min-Takt, außerdem „Schul“-Verstärker
91/93 min
67/68
60 min 10/30 min (HVZ)
60 min
60 min
60 min
VHH, Elite-Traffic (Subunternehmen)
00224
Hauptbahnhof/ZOB – U S Berliner Tor – S Rothenburgsort – Zollvereinsstr. – S Tiefstack – Kraftwerk Tiefstack – Moorfleet – Tatenberger Schleuse – Spadenländer Ecke – Elversweg – Oortkatenweg – Fünfhausen (Durchdeich) – Süderquerweg 399 – Howe – Teufelsort – Schule Kirchwerder – Spritzenhaus – Heinrich-Osterath-Str. – Curslacker Brückendamm – Lehfeld – Bf. Bergedorf
84/87 min
63/66
60 min Betrieb bis 20 Uhr
60 min Betrieb bis 20 Uhr
kein Betrieb
kein Betrieb
VHH, Elite-Traffic (Subunternehmen)
00424
Kälbersteert – Neuengammer Hinterdeich (Ost) – Neuengammer Heerweg – Achterdeich – Ost-Kraueler Bogen – Riepenburg – Schule Kirchwerder nur an Schultagen
33/38 min
30
7 Fahrten Betrieb bis 15 Uhr
kein Betrieb
kein Betrieb
kein Betrieb
VHH
Schule Kirchwerder – Zollenspieker (Fähre) – Schule Zollenspieker nur an Schultagen
3 Fahrten Betrieb bis 16 Uhr
kein Betrieb
kein Betrieb
kein Betrieb
00225
Bf. Bergedorf – Mohnhof – An der Pollhofsbrücke
31/33 min
26/27
60 min 10/10/20 min + Einzelfahrten an Schultagen (HVZ)
60 min
60 min
60 min
VHH, Elite-Traffic (Subunternehmen)
An der Pollhofsbrücke → Holtenklinke → Pollhof → An der Pollhofsbrücke
30 min (HVZ) Betrieb bis 19 Uhr
kein Betrieb
kein Betrieb
kein Betrieb
An der Pollhofsbrücke – Achterschlag – Heinrich-Stubbe-Weg – Neuengammer Hinterdeich (Ost) – In der Ohe Nord – Schule Kirchwerder
60 min 30 min + Einzelfahrten an Schultagen (HVZ)
60 min
60 min
60 min
Schule Kirchwerder – Riepenburg – Ost-Kraueler Bogen
60 min 60 min + Einzelfahrten an Schultagen (HVZ)
60 min
60 min
60 min
00127
Bf. Bergedorf – Lehfeld – Kurfürstendeich – Schule Curslack – Heinrich-Stubbe-Weg – Neuengamme, KZ-Gedenkstätte – In der Ohe Nord – Schule Kirchwerder – Norderquerweg – Spritzenhaus – Heinrich-Osterath-Str. – Fünfhausen (Durchdeich) – Oortkatenweg
48/50 min
39/40
60 min 60 min + Einzelfahrten an Schultagen (Bf. Bergedorf – Schule Curslack HVZ) Betrieb bis 21 Uhr
60 min Betrieb bis 21 Uhr
60 min Betrieb bis 21 Uhr
kein Betrieb
VHH, Elite-Traffic (Subunternehmen)
00227
Bf. Bergedorf → Nettelburger Str. → Schleusendamm → Curslacker Brückendamm → Neuengamme, Odemanns Heck → Heinrich-Stubbe-Weg → Zwischen den Zäunen → Bei der Blauen Brücke → Neuengammer Elbdeich → Achterdeich → Neuengammer Heerweg → Neuengamme, KZ-Gedenkstätte → Zwischen den Zäunen → Heinrich-Stubbe-Weg → Neuengamme, Odemanns Heck → Curslacker Brückendamm → Schleusendamm → Nettelnburger Str. → Bf. Bergedorf nur eine Fahrt über Schule Curslack und nur an Schultagen
57 min
54
60 min 60 min + Einzelfahrten an Schultagen (HVZ) Betrieb bis 21:30 Uhr
60 min Betrieb bis 21:30 Uhr
60 min Betrieb bis 21:30 Uhr
kein Betrieb
VHH, Elite-Traffic (Subunternehmen)
00427
Neuengamme, Odemanns Heck – Curslacker Brückendamm – Schleusendamm – Curslacker Brückendamm – Schule Curslack – Heinrich-Stubbe-Weg – Zwischen den Zäunen – Schule Kirchwerder nur an Schultagen
23/31 min
23/30
6 Fahrten Betrieb bis 16 Uhr
kein Betrieb
kein Betrieb
kein Betrieb
VHH
00228
Bf. Bergedorf – Mohnhof – An der Pollhofsbrücke – Holtenklinke – Speckenweg – Horster Moor – Borghorst – Zeltplatz Altengamme – Gammer Weg (Süd) – Altengamme, Gammer Weg 146 Einzelfahrten über Schule Altengamme und nur an Schultagen
31/32 min
26
60 min 30 min (HVZ)
60 min
60 min
60 min
VHH, Elite-Traffic (Subunternehmen)
00328
Schule Kirchwerder – Kiebitzdeich (West) – Heinrich-Stubbe-Weg – Schule Curslack – Achterschlag – Kleingartenverein Rothenhauschaussee – Speckenweg – Horster Moor – Altengamme, Gammer Weg 146 nur an Schultagen
20/35 min
17/30
9 Fahrten Betrieb bis 16:30 Uhr
kein Betrieb
kein Betrieb
kein Betrieb
VHH
00428
Schule Altengamme → Gammer Weg 146 → Horster Moor → Borghorst → Zeltplatz Altengamme → Gammer Weg (Süd) nur Einzelfahrt nachmittags an Schultagen
16 min
15
Einzelfahrt Betrieb bis 13:30 Uhr
kein Betrieb
kein Betrieb
kein Betrieb
VHH
00329
S Allermöhe – Marie-Henning-Weg – Von-Scheliha-Str. – Margit-Zinke-Str. (Nord) – S Nettelnburg → Neuallermöhe, Fanny-Lewald-Ring nur an Schultagen
19/22 min
18/19
Einzelfahrten frühmorgens, an Schultagen auch nachmittags
kein Betrieb
kein Betrieb
20 min
VHH Elite-Traffic / Umbrella (Subunternehmen)
00829
AnrufsammeltaxiBf. Bergedorf – gesamteVier- und Marschlande Fahrpreis mit Zuschlag je nach Entfernungszone
16 min
15
kein Betrieb
kein Betrieb
kein Betrieb
60 min
VHH
00130
U Burgstraße – Borstelmannsweg – Braune Brücke – S Rothenburgsort – Haus des Kfz-Gewerbes – U S Elbbrücken
20/22 min
12/13
20 min
20 min
60 min
60 min
VHH
00230
S Mittlerer Landweg – Wilhelm-Ivan-Ring – Rungedamm (Nord) – Moorfleet (Halskestr.) – S Billwerder Moorfleet
32/34 min
29/30
20 min 10 min (HVZ)
60 min Betrieb bis 21 Uhr
kein Betrieb
20 min (mo–fr) Einzelfahrten (so) nur Richtung S Billwerder Moorfleet
VHH
S Billwerder Moorfleet – Porgesring
20 min (HVZ) Betrieb bis 17:30 Uhr
kein Betrieb
kein Betrieb
kein Betrieb
S Billwerder Moorfleet – Moorfleeter Str. (Süd) – Feuerwehrakademie Hamburg – Moorfleeter Str. (Mitte) – Berzeliusstr. (Mitte) – Moorfleeter Str. (Nord) – U Billstedt
20 min 10 min (HVZ)
60 min
kein Betrieb
20 min (mo–fr) Einzelfahrten (sa)
00330
U Billstedt – Glockenhausbrücke – S Mittlerer Landweg an Schultagen Einzelfahrten über Schule Mittlerer Landweg
17/19 min
14/15
60 min
60 min
60 min
60 min Betrieb bis 23 Uhr
VHH
00530
(„Deichflitzer“)U Lübecker Straße – Marienkrankenhaus – S Landwehr – Saling – U Hammer Kirche – Borstelmannsweg – S Rothenburgsort – Kaltehofe (– Wasserkunst Kaltehofe)
50/51 min
35
20 min Betrieb bis 22 Uhr
20 min Betrieb bis 22 Uhr
20 min Betrieb bis 22 Uhr
kein Betrieb
VHH
Kaltehofe-Hinterdeich – Moorfleeter Hauptdeich – Moorfleeter Deich – S Mittlerer Landweg – Schule Mittlerer Landweg
60 min Betrieb bis 22 Uhr
60 min Betrieb bis 22 Uhr
60 min Betrieb bis 22 Uhr
kein Betrieb
00232
U Steinfurther Allee – (Oststeinbek Gewerbering) – Oststeinbek, Helmut-Landt-Weg
U Billstedt – Moorfleeter Str. (Nord) – Rote Brücke – S Billwerder Moorfleet – IKEA Moorfleet
15/16 min
10
20 min
20 min
40 min
40 min
VHH
00133
U Billstedt – U Merkenstraße – U Steinfurther Allee
34 min
23
20 min nur 9–20:30 Uhr
20 min nur 9–20:30 Uhr
kein Betrieb
kein Betrieb
VHH
U Steinfurther Allee – Oststeinbek, Willinghusener Weg – Oststeinbek, Kampstr. – Glinde Markt – Glinde, Olande – Neuschönningstedt, Heideweg – Neuschönningstedt, Haidkrug Morgen-HVZ: 10-min-Takt nur Richtung U Steinfurther Allee Nachmittags-HVZ: 10-min-Takt nur Richtung Neuschönningstedt
20 min 10 min (HVZ)
20 min
20/40 min
20/40 min
00233
U Steinfurther Allee – Oststeinbek, Stormarnstr. – Havighorst, Krähenberg – Boberger Str. – U Mümmelsmannsberg
18/19 min
15
60 min
60 min
60 min
kein Betrieb
VHH
00333
U Steinfurther Allee – Oststeinbek, Stormarnstr. – Oststeinbek, Kampstr. – Glinde Markt – Neuschönningstedt, Schule
33/50 min
24/41
20 min
20 min
20 min
60 min
VHH
Neuschönningstedt, Schule – Sandberg – Neuschönningstedt, Haidkrug
20/40 min Betrieb bis 21 Uhr
20/40 min Betrieb bis 21 Uhr
kein Betrieb
kein Betrieb
Neuschönningstedt, Haidkrug – Ohe – Sachsenwaldau an Sonn- und Feiertagen Umstieg Richtung U Steinfurther Allee oder Trittau in Neuschönningstedt, Haidkrug erforderlich
60 min Betrieb bis 22 Uhr
60 min Betrieb bis 22 Uhr
60 min Betrieb bis 22 Uhr
kein Betrieb
Neuschönningstedt, Schule – Neuschönningstedt, Haidkrug – Witzhave – Grande – Trittau, Vorburg – Trittau, Alter Bf. ohne Halt in Neuschönningstedt, Sandberg
60 min
60 min
60 min
60 min
Trittau, Alter Bf. – Trittau, Familia
60 min Betrieb bis 20 Uhr
60 min Betrieb bis 20 Uhr
kein Betrieb
kein Betrieb
00134
U Mümmelmannsberg – Boberg – Grandkoppel – Billwerder Billdeich (Ost) – Berufsschulzentrum Bergedorf – S Nettelnburg – Fanny-Lewald-Ring
S Nettelnburg – Nettelnburger Str. – Fiddigshagen – Bf. Bergedorf Morgen-HVZ: nur in Richtung Bf. Bergedorf, Gegenrichtung 20-min-Takt, nur an Schultagen
S Reinbek – Reinbek Schulzentrum nur an Schultagen
Einzelfahrt morgens hin, mittags zurück Betrieb bis 13:30 Uhr
kein Betrieb
kein Betrieb
kein Betrieb
00335
S Allermöhe – Krapphofstr. – Nettelnburger Str. – Fiddigshagen – Bf. Bergedorf
44 min
30
20 min
20 min
40 min
40 min
VHH
Bf. Bergedorf – Mohnhof – Rathaus Bergedorf – Pfingstberg – Wentorfer Str. – Wentorf, Henkenkoog – Wentorf, Am Petersilienberg
20 min (HVZ) Betrieb bis 20 Uhr
kein Betrieb
kein Betrieb
kein Betrieb
00535
Bf. Bergedorf – (Luisen-Gymnasium) / (– Hansa-Gymnasium) je 5 Fahrten zwischen Bf. Bergedorf und Luisen-Gymnasium bzw. Hansa-Gymnasium nur an Schultagen
10 min
2/3
10 Fahrten morgens hin, nachmittags zurück Betrieb bis 15:30 Uhr
Strucksbarg – Ehestorfer Weg (Mitte) – Gellersenweg – S Harburg Rathaus – Moorstraße – Bf. Harburg – Winsener Str. (Nord) – Einhausring – Sinstorfer Kirchweg – Hirschkäferweg
49 min
30/31
20 min
20 min
40 min
60 min
Hochbahn
Hirschkäferweg – Beckedorf, Gewerbegebiet
60 min 20 min (HVZ)
kein Betrieb
kein Betrieb
60 min (mo–fr)
00443
Majestätische Aussicht – Ehestorfer Weg (Mitte) – Gellersenweg – Lübbersweg – S Harburg Rathaus – Moorstr. – Bf. Harburg
53 min
32/33
20 min
20 min
40 min
60 min
Hochbahn, Hörmann-Reisen (Subunternehmen)
Bf. Harburg – Winsener Str. (Nord) – Sinstorfer Kirchweg Morgen-HVZ: nur in Richtung Bf. Harburg, Gegenrichtung 20-min-Takt Nachmittags-HVZ: nur in Richtung Meckelfeld, Gegenrichtung 20-min-Takt
20 min 10 min
20 min
40 min
60 min
Sinstorfer Kirchweg – Meckelfeld, Buchenhain – Meckelfeld, Rönneburger Str. – Bf. Meckelfeld – Meckelfeld, Schulzentrum Morgen-HVZ: 10-min-Takt nur Richtung Bf. Harburg Nachmittags-HVZ: 10-min-Takt nur Richtung Meckelfeld
Zum Jägerfeld (nur sonntags und abends EKZ Marmstorf) – Marmstorfer Kirche – Marmstorfer Weg (Nord) – Moorstr. – Bf. Harburg Morgen-HVZ: 10-min-Takt nur Richtung Bf. Harburg Nachmittags-HVZ: 10-min-Takt nur Richtung Zum Jägerfeld
16/20 min
11/12
15 min 10 min (HVZ)
15 min
20 min
20 min
Hochbahn
00245
Bf. Harburg – Moorstr. – S Harburg Rathaus – Marmstorfer Weg (Nord) – Marmstorfer Kirche – Beutnerring Morgen-HVZ: beide Richtungen 10-min-Takt Nachmittags-HVZ: nur Richtung Beutnerring im 10/10/20-min-Takt, Gegenrichtung 30-min-Takt
Sinstorfer Kirchweg – Marmstorfer Kirche – Marmstorfer Weg (Nord) – Moorstr. – Bf. Harburg
30 min Betrieb bis 21 Uhr
60 min Betrieb bis 21 Uhr
60 min Betrieb bis 21 Uhr
kein Betrieb
00146
Freizeitbad MidSommerland – Bf. Harburg
67/68 min
38/39
30 min
30 min
30 min
Einzelfahrten
Hochbahn
Bf. Harburg – S Harburg Rathaus – Lübbersweg – AK Harburg – Eißendorfer Pferdeweg (Nord) – Krankenhaus Mariahilf – Moorburger Kreuzung – Auedeich – Finkenwerder, Nordmeerstr. – Finkenwerder, Airbus
30 min 20 min (HVZ) Betrieb bis 22 Uhr
60 min Betrieb bis 21:30 Uhr
60 min Betrieb bis 22 Uhr
kein Betrieb
00548
Fünfhausener Str. – Bullenhausen, Schule – Over, Am Junkernfeld – Hörsten, Schule – Bf. Meckelfeld – Glüsingen – Maschen, Grundschule nur an Schultagen
40 min
24/25
Einzelfahrten Betrieb bis 16:30 Uhr
kein Betrieb
kein Betrieb
kein Betrieb
KVG
00149
Bf. Harburg – Neuland – Schule Neuland – Fünfhauser Str. – Bullenhausen – Over, Am Junkernfeld
Fischbeker Heideweg – Neugrabener Markt – S Neugraben
58/60 min
33
20 min
20 min
20 min
20 min
Hochbahn
S Neugraben – Francoper Str. – S Neuwiedenthal – Rehrstieg (– Zum Dubben) – Neuwiedenthaler Str. (Ost) (– Heykenaukamp) – Heykenstieg – Moorburger Kreuzung – BAB-Auffahrt Waltershof – Behringstr. (AK Altona) – Bf. Altona einige Fahrten über Zum Dubben oder Heykenaukamp
20 min
20 min
20 min
60 min
00350
Arp-Schnitger-Stieg – Seehof – Seehofring (Nord)
39/44 min
24/25
Einzelfahrten
kein Betrieb
kein Betrieb
kein Betrieb
Hochbahn
Seehofring (Nord) – Alter Fährweg – Neuenfelder Damm – Finkenwerder, Airbus
60 min
60 min
kein Betrieb
Einzelfahrt (mo–sa)
Airbus – Finkenwerder (Fähre) – Finkenwerder, Norderkirchenweg
60 min Betrieb bis 19 Uhr
60 min Betrieb bis 16:30 Uhr
kein Betrieb
kein Betrieb
00450
Finkenwerder, Neue Bullerine – Nordmeerstraße – Finkenwerder (Fähre)
(Finkenwerder (Fähre) →) Schule Norderschulweg – Airbus – Alter Fährweg – Seehof – Neuenfelde, Arp-Schnitger-Stieg (→ Hohenwisch (Kehre)) (nur an Schultagen)
35/56 Min
22/36
Einzelfahrten morgens bzw. nachmittags
kein Betrieb
kein Betrieb
kein Betrieb
Hochbahn
00152
Breslauer Straße – Neuhof (Fähre)
63/69 min
45/49
Einzelfahrten (HVZ)
kein Betrieb
kein Betrieb
kein Betrieb
Hochbahn
Neuhof (Fähre) – Neuhöfer Damm – Neuhöfer Str. (Ost) – Mengestr. – S Wilhelmsburg
60 min 20 min (HVZ) Betrieb bis 22 Uhr
120 min Betrieb bis 22 Uhr
60 min Betrieb bis 22 Uhr
kein Betrieb
S Wilhelmsburg – Am Callabrack – Kornweide
20 min Betrieb bis 21 Uhr
20 min Betrieb bis 21 Uhr
30 min Betrieb bis 21 Uhr
kein Betrieb
Kornweide – Friedhof Finkenriek
20 min Betrieb bis 20 Uhr
20 min Betrieb bis 20 Uhr
30 min Betrieb bis 18 Uhr
kein Betrieb
S Wilhelmsburg – Karl-Arnold-Ring – Am Callabrack – … – Friedhof Finkenriek – Süderelbe (Süd) – Neuland – Bf. Harburg – S Harburg Rathaus
60 min
60 min (bis 14 Uhr) 120 min (ab 14 Uhr) Betrieb bis 20 Uhr
kein Betrieb
kein Betrieb
00252
Rethehöft – Neuhöfer Damm – Veringstr. (Mitte) – Neuhöfer Str. (Ost) – Mengestr. – S Wilhelmsburg
19 min
14
2 Fahrten
2 Fahrten Betrieb bis 13:30 Uhr
kein Betrieb
Einzelfahrt (mo–fr)
Hochbahn
00153
Eversween (Süd) – Rethebrücke (Nord) – Neuhöfer Damm – Kattwykdamm – Kornweide – Hohe Schaar – Süderelbe (Süd) – Bf. Harburg sonntags nur eine Fahrt abends zwischen Kornweide über Hohe Schaar zum Kattwykdamm und zurück
25 min
13
20 min mit Lücke von 5 Stunden und Einzelfahrt um 12 Uhr
4 Fahrten Betrieb bis 14 Uhr
kein Betrieb
Einzelfahrt abends außer sa
Hochbahn
00154
(Alfred-/Jungestr. –) U S Berliner Tor – Billhorner Röhrendamm – S Veddel – Georgswerder – S Wilhelmsburg – Mengestr. – Kornweide
63/66 min
36
20 min 10 min (HVZ)
20 min
20 min
40 min
Hochbahn
Kornweide – Süderelbe (Süd) – Schellerdamm – S Harburg Rathaus
20 min Betrieb bis 20 Uhr
20 min Betrieb bis 16:30 Uhr
kein Betrieb
kein Betrieb
S Harburg Rathaus – Moorstr. – Bf. Harburg
20 min (HVZ) Betrieb bis 20 Uhr
kein Betrieb
kein Betrieb
kein Betrieb
00254
S Veddel – Wilhelmsburger Platz – Georgswerder Damm – Aurubis Zentrale – Hovestraße
10/11 min
10/11
19 Fahrten morgens und nachmittags
2 Fahrten
2 Fahrten
Einzelfahrt
Hochbahn
00354
S Veddel – Aurubis Werk Ost
24 min
16
40 min 10 min (HVZ)
2 Fahrten
2 Fahrten
Einzelfahrt
Hochbahn
Aurubis Werk Ost → Gewerbegebiet Obergeorgswerder → Peuter Elbdeich → S Veddel
40 min 10 min (HVZ)
kein Betrieb
kein Betrieb
Einzelfahrt (mo–fr)
00155
U S Elbbrücken – S Veddel – Rubbertstraße – Berufsschulcampus Elbinsel – S Wilhelmsburg – Siedenfelder Weg – Burgweide – Kirchdorf (Süd)
Bf. Rahlstedt (Amtsstr.) – Schweriner Str. – Hoffmannsstieg – Stapelfeld – Braak – Meilsdorf – Papenburg – Großensee, Hamburger Str.
43 min
30
13 Fahrten Betrieb bis 21:30 Uhr
kein Betrieb
kein Betrieb
kein Betrieb
VGS, Dahmetal (Subunternehmen)
Großensee, Hamburger Str. – Trittau, Alter Bahnhof – Trittau, Vorburg
7 Fahrten (HVZ) Betrieb bis 20 Uhr
kein Betrieb
kein Betrieb
kein Betrieb
00364
Bf. Rahlstedt (Amtsstr.) – Schweriner Str. – Hoffmannstieg – Stapelfeld – Braak – Meilsdorf – Papendorf – Großensee Hamburger Str. – Lütjensee, Grönwohlder Str. – Grönwohld, Poststr. – Trittau, Alter Bahnhof – Trittau, Vorburg
46/48 min
36
60 min
60 min
60 min
60 min
VGS, Dahmetal (Subunternehmen)
00167
Bf. Tonndorf – Eckerkoppel – U Farmsen – Rahlstedter Weg (Mitte) – Timmendorfer Str. – Alter Zollweg – U Berne
29 min
17
20 min
30 min
30 min
30 min
Hochbahn
00567
(U Farmsen –) Gyula-Trebitsch-Schule – Bf. Tonndorf (– Berliner Platz – Jenfeld-Zentrum)
19/26 min
13
nur Einzelfahrten morgens und nachmittags Betrieb bis 16 Uhr
kein Betrieb
kein Betrieb
kein Betrieb
Hochbahn
00168
S Wellingsbüttel – Rolfinckstraße – U Berne (Berner Heerweg)
42/44 min
24
20 min Betrieb bis 21 Uhr
kein Betrieb
kein betrieb
kein betrieb
Hochbahn
U Berne (Berner Heerweg) – Neusurenland – Pflegezentrum Farmsen – U Farmsen – Rahlstedter Weg (Mitte) – Timmendorfer Str. – Alter Zollweg – Bf. Rahlstedt (Doberaner Weg)
20 min 10 min (HVZ) Betrieb bis 21 Uhr
kein Betrieb
kein betrieb
kein Betrieb
00368
S Wellingsbüttel – Rolfinckstraße – U Berne (Berner Heerweg)
38/39 min
24
kein Betrieb
20 min (bis 15 Uhr) 30 min (ab 15 Uhr)
30 min
30 min
Hochbahn
U Berne – Hermelinweg – Neusurenland – U Farmsen – Rahlstedter Weg (Mitte) – Timmendorfer Str. – Alter Zollweg – Bf. Rahlstedt (Doberaner Weg) Betrieb mo–fr nur 21–0 Uhr
U S Barmbek – U Habichtstraße, Steilshooper Str. – Steilshoop West, Ruwoldtweg
15/17 min
10/11
20 min 10 min (HVZ)
20 min
20 min
20 min
Hochbahn
00178
U Garstedt – ARRIBA-Bad – Harksheide Süd – Glashütte ZOB
34/37 min
22/23
40 min Betrieb bis 20:30 Uhr
40 min Betrieb bis 20:30 Uhr
40 min Betrieb bis 19 Uhr
kein Betrieb
Hochbahn, VHH (Subunternehmen)
Glashütte ZOB – Heimgarten
20 min
20 min
40 min
40 min
Heimgarten – Poppenbüttler Markt – Alstertal-Einkaufszentrum – S Poppenbüttel
20 min 10 min (HVZ)
20 min
20 min
40 min
00278
U A Norderstedt Mitte – Hallig-Hooge-Stieg – U Garstedt – Schwarzer Weg – Valvo – Langenhorn, Essener Str. – U Ochsenzoll – Harksheide Süd – Glashütte ZOB
Krohnstiegtunnel – Garstedt, Gewerbegebiet Nettelkrögen – Rugenbarg – U Garstedt
40 min 20 min (HVZ)
40 min
40 min
40 min
00391
U Hagenbecks Tierpark – Niendorfer Str. – U Niendorf Markt
9/10 min
8
4 Fahrten Betrieb bis 15 Uhr
kein Betrieb
kein Betrieb
kein Betrieb
Hochbahn
00192
U Langenhorn Markt – U Langenhorn Nord – Klinikum Nord (Heidberg) – Glashütte ZOB
12/15 min
10/11
10 min 5min (Morgen-HVZ)
10 min
20 min
20 min
Hochbahn, VHH (Subunternehmen)
00292
U Ochsenzoll – Klinikum Nord (Ochsenzoll) – Foorthkamp – U Langenhorn Markt in der HVZ zwischen U Ochsenzoll und U Langenhorn Markt 5-min-Takt (5-min-Takt morgens: Richtung Langenhorn Markt; 5-min-Takt nachmittags: Richtung Ochsenzoll), Gegenrichtung 10-min-Takt
39/41 min
20
10 min 5 min (HVZ nur in Lastrichtung)
10 min
10 min
20 min
Hochbahn, nachts an Wochenenden: VHH (Subunternehmen)
U Langenhorn Markt – Flughafenstr. – S Hamburg Airport
20 min 10 min (HVZ)
20 min
20 min
20 min
S Hamburg Airport – Flughafen (Luftfracht) – Lufthansa-Basis
20 min 10 min (HVZ)
Einzelfahrten
Einzelfahrten
60 min
Lufthansa-Basis – U Lattenkamp
20 min
kein Betrieb
kein Betrieb
60 min
00392
Teufelsbrück – Nienstedten – S Hochkamp – Langelohstr. – Elbe-Einkaufszentrum – Rugenbarg (Nord) – S Elbgaustraße – Eidelstedter Platz – Stellingen, Volksparkstr. – Rathaus Stellingen – U Hagenbecks Tierpark – Lokstedt, Siemersplatz – Eppendorfer Marktplatz – U Lattenkamp – Inselstr. – Lufthansa-Basis – Röntgenstr. – S Hamburg Airport
89/85 min
49/50
30 min Betrieb bis 22 Uhr
30 min Betrieb bis 22 Uhr
30 min Betrieb bis 22 Uhr
kein Betrieb
Hochbahn
S Hamburg Airport – Flughafenstr. – Fuhlsbüttel, Erdkampsweg – U S Ohlsdorf (nur bis zum 31. Januar 2025)
13 min
6
00193
U Norderstedt Mitte – Ochsenzoll, Breslauer Str. – U Garstedt – Alt-Garstedt – Nordport – Krohnstiegtunnel
32/35 min
22/24
40 min 20 min (HVZ)
40 min
40 min
40 min
VHH, Elite-Traffic (Subunternehmen)
Krohnstiegtunnel – U Langenhorn Markt – Hummelsbüttel, Lademannbogen
40 min 20 min (HVZ) Betrieb bis 20 Uhr
kein Betrieb
kein Betrieb
kein Betrieb
00195
Bf. Pinneberg – Klinikum Pinneberg – Rellingen – Egenbüttel – A Schnelsen – Frohmestraße (Mitte) – Vielohweg (Mitte) – U Niendorf Nord
42/43 min
30
60 min 30 min (HVZ)
60 min
120 min
60 min
VHH, Elite-Traffic (Subunternehmen)
U Niendorf Nord → Pommernweg nur an Schultagen
2 Fahrten bis 7:30 Uhr
kein Betrieb
kein Betrieb
kein Betrieb
Regionalbuslinien
Regionalbusse fahren im Hamburger Umland und kamen mit den Verbunderweiterungen 2002 (gesamte Kreise Herzogtum Lauenburg, Stormarn, Segeberg und Pinneberg in Schleswig-Holstein) und 2004 (gesamte Landkreise Stade, Harburg und Lüneburg in Niedersachsen) hinzu. Die bis dato bestehenden Linien mit ein-, zwei- oder dreistelligen Liniennummern wurden durch vierstellige Liniennummern ersetzt, da sie durch die Verbunderweiterung mehrfach im HVV vorhanden waren. Damit die Fahrgäste sich nicht allzu sehr umgewöhnen müssen, wurde folgendes System geschaffen: Die erste Ziffer beschreibt den Kreis/die Region, durch die die Linie (hauptsächlich) führt; die zweite Ziffer die Stadt/Gemeinde, durch die die Linie führt; so sind die letzten drei Ziffern i.d.R. so geblieben wie vor der Umstellung, bzw. wurden mit Nullen aufgefüllt. So wurde aus der Stader Linie 4 die HVV-RegionalBus-Linie 2004 oder aus der Lüneburger Linie 606 die HVV-RegionalBus-Linie 5606.
Bf. Harburg – Harburger Ring – S Harburg Rathaus – Marmstorfer Weg (Nord) – Appelbütteler Weg – Lürade – Tötensen – Iddensen – Nenndorf – Dibbersen – Bf. Buchholz
48/52 min
35/37
60 min
8 Fahrten
120 min
KVG
004210
Bf. Harburg – Harburger Ring – S Harburg Rathaus – Marmstorfer Weg (Nord) – Appelbütteler Weg – Vahrendorf – Sottorf – Leversen – Sieversen – Langenrehm – Emsen – Nenndorf – Eckel – Bf. Klecken
48/51 min
31/33
120 min
120 min
120 min
KVG
004400
Bf. Bergedorf – Lehfeld – Rönne – Niedermarschacht – Obermarschacht – Tespe (– Avendorf, Elbuferstr.) / (– Bütlingen, Im Briggen) zwischen Tespe und Avendorf bzw. Bütlingen jeweils nur jede zweite Fahrt
40/41 min
22/23
ca. 60 min
120 min
120 min
VHH
004714
Bf. Ashausen → Stelle → Maschen → Finkenwerder, Airbus
57 min
10
Einzelfahrt
kein Betrieb
kein Betrieb
KVG
004750
Finkenwerder, Airbus – S Neu Wulmstorf – Daerstorf – Elstorf – Rade – Mienenbüttel – Bf. Buchholz
53/54 min
19/20
Einzelfahrt
kein Betrieb
kein Betrieb
KVG
007550
U Ochsenzoll – Norderstedt-Harksheide Süd – Glashütte ZOB – Kayhude – Naherwohld – Nahe – Itzstedt – Oering – Bostel (Sülfeld) – Groß Niendorf – Leezen – Krems I – Mözen – Högersdorf – Bad Segeberg Bf.
Bf. Bergedorf – Mohnhof – Pfingstberg – Wentorf – Neu Börnsen – Kröppelshagen – Dassendorf – Brunstorf – Bf. Schwarzenbek – Elmenhorst (RZ) – Klein Talkau – Talkau – Niendorf – Breitenfelde – Alt Mölln – Bf. Mölln – Mölln ZOB Morgen-HVZ 30-min-Takt nur Richtung Bf. Bergedorf, nachmittags Richtung Bf. Schwarzenbek (Lastrichtung), Gegenrichtung nur 60-min-Takt
75/77 min
42
60 min 30 min (HVZ in Lastrichtung)
60 min
120 min
Autokraft
008890
Bf. Bergedorf – Mohnhof – An der Pollhofsbrücke – Speckenweg – Neu Börnsen, Zwischen den Kreiseln / – Börnsen – Escheburg, Schule / – Geesthacht ZOB zwischen Speckenweg und Geesthacht ZOB täglich 30-min-Takt
31/35 min
23/27
10/20 min
10/20 min
10/20 min
VHH, Elite Traffic (Subunternehmen)
Nachtbuslinien
Nachtbuslinien bilden das Nachtnetz des HVV. Montags bis freitags ersetzen diese dabei grob Schnellbahn- und Metrobuslinien, die an diesen Tagen zwischen ein und vier Uhr nicht verkehren, während am Wochenende (zumeist) andere Linien des Nachtbusnetzes das dann aus Stadtbus und Schnellbahn bestehende Nachtnetz ergänzen. Die Nachtbus-Liniennummern sind im 600er Bereich angesiedelt. Ausnahme bilden dabei die Linie 274, die in den Nächten fr/sa und sa/so und vor Feiertagen zwischen Hamburg Airport und Ohlsdorf die während dieser Zeit hier pausierende S1 ersetzt, sowie die Linie 329, die an diesen Nächten die Linien 235 und 12 zwischen Bf. Bergedorf und S Allermöhe über Neu-Allermöhe ersetzt.
Schenefeld, Schenefelder Platz – Eckhoffplatz (Lurup Center) – Trabrennbahn Bahrenfeld – Bornkampsweg – Friedensallee – Bf. Altona – Fischmarkt – U S Landungsbrücken – Speicherstadt – U Steinstraße – Hauptbahnhof/ZOB – U S Berliner Tor
46/48 min
33/35
kein Betrieb
20 min
20 min
VHH, Elite-Traffic (Subunternehmen)
3
Stadionstr. – Trabrennbahn Bahrenfeld – Bornkampsweg – S Holstenstraße – Sternbrücke – U Feldstraße – Sievekingplatz – U Rödingsmarkt (Großer Burstah) – Rathausmarkt – Hbf/Mönckebergstr. – U Steinstraße – Lippeltstr. – Billhorner Röhrendamm – Rothenburgsorter Marktpl. – Zollvereinsstraße – S Tiefstack – Kraftwerk Tiefstack
43/44 min
35/36
kein Betrieb
20 min
20 min
VHH, Elite-Traffic (Subunternehmen)
4
Eidelstedt, Wildacker – A Eidelstedt Zentrum – Eidelstedter Platz – Stellingen, Volksparkstr. – Langenfelder Damm – U Osterstraße – Eimsbüttel, Schulweg – U Schlump
27 min
22/24
kein Betrieb
20 min
20 min
Hochbahn
5
U Niendorf Markt – Niendorfer Str. – Nedderfeld – Lokstedt, Siemersplatz – Hoheluft, Gärtnerstr. – U Hoheluftbrücke – Bezirksamt Eimsbüttel – Universität/Staatsbibliothek – Bf. Dammtor – U Gänsemarkt – U S Jungfernstieg – Rathausmarkt – Gerhart-Hauptmann-Pl. – Hauptbahnhof
29/31 min
21
kein Betrieb
20 min
20 min
Hochbahn
7
U S Barmbek – U Habichtstr. (Steilshooper Str.) – Einkaufszentrum Steilshoop – Steilshoop Ost, Borchertring
14 min
11/12
kein Betrieb
20 min
20 min
Hochbahn
8
U Wandsbek Markt – Friedrich-Ebert-Damm (West) – U Wandsbek Gartenstadt – Werner-Otto-Str. – Bramfeld, Steilshooper Allee – Bramfelder Dorfplatz
18 min
14/15
kein Betrieb
40 min
40 min
Hochbahn
9
U Wandsbek Markt – Ölmühlenweg (Süd) – Friedhof Tonndorf – Bf. Tonndorf – Studio Hamburg – Loher Str. – Bf. Rahlstedt (Amtsstr.)
20/21 min
17
kein Betrieb
20 min
20 min
Hochbahn
10
U Wandsbek Markt – Bf. Wandsbek – AK Wandsbek – Universität der Bundeswehr – Rodigallee (Ost) – Jenfeld-Zentrum – Jenfeld, Glatzer Str. – Rahlstedt, Grunewaldstraße
17/20 min
16
kein Betrieb
20 min
20 min
Hochbahn
11
U Wandsbek Markt – Am Jenfelder Moor – Berliner Platz – Kinderkrankenhaus Wilhelmstift – Kielkoppelstr. – Rahlstedt Ost, Sorenkoppel
Harvestehude, Alsterchaussee – U Hallerstraße – Bezirksamt Eimsbüttel – U Schlump – Sternbrücke – Max-Brauer-Allee – Bf. Altona – Rathaus Altona – Wrangelpark – Agathe-Lasch-Weg – Reventlowstr. – S Othmarschen
32 min
23
kein Betrieb
20 min
20 min
VHH, Umbrella (Subunternehmen)
17
U Berne – Karlshöhe – Berner Chaussee – Bramfelder Dorfplatz – Steilshooper Allee – Fabriciusstr. – U Habichtstraße – U S Barmbek
67 min
46/47
kein Betrieb
40 min
40 min
Hochbahn
U S Barmbek – Jarrestadt – Winterhude, Goldbekplatz – Mundsburger Brücke – AK St. Georg – Hauptbahnhof – Rathausmarkt – U Rödingsmarkt (Großer Burstah) – U St. Pauli – U Feldstraße
kein Betrieb
20 min
20 min
19
Harvestehude, Alsterchaussee – Bf. Dammtor – U Stephansplatz – U Gänsemarkt – U S Jungfernstieg – Rathausmarkt
9/10 min
8
kein Betrieb
20 min
20 min
Hochbahn
21
S Klein Flottbek – Elbe-Einkaufszentrum – Langelohstr. (Nord) – Osdorfer Born, Immenbusch – Schenefeld, Schenefelder Platz – Lurup, Franzosenkoppel – S Elbgaustraße – Eidelstedter Platz – Eidelstedter Brook – Schnelsen, Frohmestraße – Modering – U Niendorf Nord
41/42 min
36/37
kein Betrieb
20 min
20 min
VHH, Elite-Traffic und Umbrella (Subunternehmen)
23
U S Barmbek – U Wandsbek Markt – U Horner Rennbahn – Schiffbeker Höhe – U Billstedt
27/30 min
17
kein Betrieb
20 min
20 min
Hochbahn
24
U Niendorf Markt – Wendlohstr. – U Niendorf Nord – Sperlingsweg
11/13 min
13
kein Betrieb
60 min
60 min
Hochbahn
S Poppenbüttel – Alstertal-Einkaufszentrum – Saseler Markt – U Volksdorf
11/13 min
11
kein Betrieb
40 min
40 min
25
Bf. Altona – Max-Brauer-Allee – S Holstenstraße – Fruchtallee (Hamburg-Haus) – Eimsbüttel, Schulweg – Hoheluft, Gärtnerstr. – UK Eppendorf – Eppendorfer Marktpl. – U Kellinghusenstraße – U Hudtwalckerstraße – Winterhuder Marktpl.
45 min
31
30 min
20 min
20 min
Hochbahn
Winterhuder Marktpl. – U Sierichstraße – Winterhude, Goldbekplatz – U Mundsburg – U Wartenau – S Landwehr – U Burgstraße
60 min
20 min
20 min
26
S Rübenkamp – Hebebrandstr. – Steilshoop – Bramfeld, Steilshooper Allee – U Farmsen – Forum Gymnasium Rahlstedt – Bf. Rahlstedt (Amtsstr.)
U Billstedt – Kirchsteinbek – Schule Mümmelmannsberg – U Mümmelmannsberg – Boberg – Mendelstr. – Korachstr. – Röpraredder – Binnenfeldredder – Lohbrügger Markt – Bf. Bergedorf
27 min
27/29
kein Betrieb
20 min
20 min
VHH, Elite-Traffic und Umbrella (Subunternehmen)
43
Eißendorf, Strucksbarg – Lübbersweg – S Harburg Rathaus – Harburger Ring – Bf. Harburg
15/20 min
11/13
60 min
40 min
40 min
Hochbahn
00112
Bf. Altona – S Reeperbahn – U St. Pauli – Johannes-Brahms-Platz – U Stephansplatz – Hauptbahnhof U S – Repsoldstr.
26 min
14/15
kein Betrieb
40 min
40 min
Hochbahn
00114
U Klosterstern – U Eppendorfer Baum – Eppendorfer Marktpl. – U Lattenkamp – Groß Borstel, Warnckesweg
14/15 min
11
kein Betrieb
40 min
40 min
Hochbahn
00124
Hauptbahnhof/ZOB – U S Berliner Tor – S Rothenburgsort – Zollvereinsstr. – S Tiefstack – Kraftwerk Tiefstack – Moorfleet – Tatenberger Schleuse – Spadenländer Ecke – Elversweg – Oortkatenweg – Fünfhausen (Durchdeich) – Süderquerweg 399 – Howe – Zollenspieker (Fähre) – Schule Zollenspieker – Schule Kirchwerder – Spritzenhaus – Heinrich-Osterath-Str. – Curslacker Brückendamm – Schiefe Brücke – Lehfeld – Bf. Bergedorf
74/77 min
66/67
60 min
60 min
60 min
VHH, Elite-Traffic (Subunternehmen)
00225
Bf. Bergedorf – Mohnhof – An der Pollhofsbrücke – Achterschlag – Heinrich-Stubbe-Weg – Neuengammer Hinterdeich (Ost) – In der Ohe Nord – Schule Kirchwerder
19/20 min
18
60 min
60 min
60 min
VHH, Elite-Traffic (Subunternehmen)
00329
S Allermöhe – Neu-Allermöhe – Nettelnburger Str. – Bf. Bergedorf
22/23 min
25/26
5 Fahrten
20 min am Abend
20 min am Abend
VHH, Elite-Traffic (Subunternehmen)
00829
(AST mit Haustür-Service)Bf. Bergedorf ↔ Vier- und Marschlande, Zone 1 ↔ Vier- und Marschlande, Zone 2 Zone 1: Bereich Achterdeich, Curslack, Neuengamme (westlich des Heinrich-Stubbe-Wegs) und Achterschlag Zone 2: Bereich Allermöhe, Reitbrook, Tatenberg, Neuengamme (östlich des Heinrich-Stubbe-Wegs), Ochsenwerder, Fünfhausen, Zollenspieker, Kirchwerder und Altengamme Ausstieg Richtung Vier- und Marschlanden bis zur Haustür und Einstieg Richtung Bf. Bergedorf nur an den Haltestellen in den Vier- und Marschlanden fährt nur bei Bedarf und nur nach telefonischer Anmeldung[65]
20 min
3
60 min
60 min
60 min
VHH
00430
U Billstedt – Moorfleeter Str. (Nord) – Rote Brücke – S Billwerder Moorfleet – Moorfleet (Halskestr.) – Rungedamm (Nord) – S Mittlerer Landweg
Dulsberg, Straßburger Platz – U Straßburger Str. – Friedrich-Ebert-Damm – Rentenversicherung Nord – U Farmsen
15 min
13
kein Betrieb
40 min
40 min
Hochbahn
00172
U S Barmbek – AK Barmbek – Hebebrandstr. – U S Ohlsdorf (Alsterdorfer Str.) – Im Grünen Grunde
12/14 min
11/12
kein Betrieb
40 min
40 min
Hochbahn
00174
U Fuhlsbüttel – EKZ Hummelsbüttel – Nobert-Schmid-Platz – Tegelsbarg (Nord) – Nobert-Schmid-Platz – Alte Landstr. (Nord) – Schulbergredder – S Poppenbüttel Umstieg nach Volksdorf (aus Richtung Fuhlsbüttel) in S Poppenbüttel im nächsten Takt
24/26 min
21
kein Betrieb
40 min
40 min
Hochbahn
S Poppenbüttel – Bergstedter Markt – U Volksdorf
14/15 min
12
kein Betrieb
40 min
40 min
00274
U S Ohlsdorf – Suhrenkamp – Flughafen (Luftfracht) – Hamburg Airport
7/10 min
7
40 min
40 min
40 min
Hochbahn
00275
Wildschwanbrook – Spitzbergenweg – U Berne – Bargteheider Str. – Bf. Rahlstedt (Doberaner Weg)
15/16 min
13/14
kein Betrieb
60 min
60 min
Hochbahn, VHH (Subunternehmen)
00276
U Ohlstedt – Wohldorf – Duvenstedt, Mesterbrooksweg – Tannenhof – Poppenbüttler Markt – AEZ – S Poppenbüttel
21/22 min
19/20
kein Betrieb
60 min
60 min
Hochbahn
00278
U Ochsenzoll – Harksheide Süd – Glashütte ZOB
7 min
6
kein Betrieb
40 min
40 min
VHH
00281
S Krupunder – Jasminweg – A Eidelstedt Zentrum – Eidelstedter Platz – Informatikum – U Hagenbecks Tierpark
17 min
16/17
kein Betrieb
60 min
60 min
VHH
00189
S Wedel – Schulau – Kronskamp – Wedel, Fachhochschule – Tinsdal – Haus Rissen – S Blankenese
27 min
25/27
kein Betrieb
60 min
60 min
VHH
00191
Schnelsen, Grothwisch – Kriegerdankweg – Oldesloer Str. – Frohmestr. – U Niendorf Markt
31/32 min
22
kein Betrieb
40 min
40 min
Hochbahn
U Niendorf Markt – Sperlingsweg
kein Betrieb
60 min
60 min
Sperlingsweg – Krohnstiegtunnel
kein Betrieb
2 Fahrten
2 Fahrten
00192
U Langenhorn Markt – Klinikum Nord (Heidberg) – Glashütte ZOB
9/12 min
11
kein Betrieb
40 min
40 min
Hochbahn, VHH (Subunternehmen)
00292
U Ochsenzoll – Klinikum Nord (Ochsenzoll) – Foorthkamp – U Langenhorn Markt
Rathausmarkt – Hauptbahnhof/ZOB – AK St. Georg – Mundsburger Brücke – Winterhude, Goldbekplatz – U Sierichstraße – Winterhuder Marktpl. – U Alsterdorf – Röntgenstraße – Hamburg Airport – Langenhorn Markt → Langenhorn Nord → Klinikum Nord (Heidberg) → Glashütte, Hans-Salb-Str. → Harksheide Süd → U Ochsenzoll → Klinikum Nord (Ochsenzoll) → Foorthkamp → Langenhorn Markt
44/70 min
33/54
60 min
kein Betrieb
kein Betrieb
Hochbahn
00607
Reeperbahn – U St. Pauli – Rödingsmarkt (Großer Burstah) – Rathausmarkt – Hauptbahnhof – AK St. Georg – Mundsburger Brücke – Mundsburg – Hamburger Str. – U Dehnhaide – U S Barmbek – AK Barmbek – U S Ohlsdorf – Fuhlsbüttel – EKZ Hummelsbüttel – Norbert-Schmid-Platz – Alte Landstraße (Nord) – S Poppenbüttel → Bergstedter Markt → U Volksdorf → Saseler Markt → AEZ → S Poppenbüttel
64/88 min
43/65
30 min
kein Betrieb
kein Betrieb
Hochbahn
00617
U Kellinghusenstraße – Winterhuder Marktplatz
71/46 min
62/35
60 min
kein Betrieb
kein Betrieb
Hochbahn
Winterhuder Marktplatz – Wiesendamm – U S Barmbek – Habichtstr./Steilshooper Str. – Einkaufszentrum Steilshoop
Reeperbahn – U St. Pauli – Landungsbrücken – Baumwall – Rödingsmarkt (Großer Burstah) – Rathausmarkt – Hauptbahnhof/ZOB – Lübecker Str. – U Wartenau – Wandsbeker Chaussee – Wandsbek Markt – Ölmühlenweg – Friedhof Tonndorf – Bf. Tonndorf – Bf. Rahlstedt
53 min
39
30 min
kein Betrieb
kein Betrieb
Hochbahn
Bf. Rahlstedt – Großlohe
60 min
kein Betrieb
kein Betrieb
00618
Wandsbek Markt – Bf. Wandsbek – AK Wandsbek – Universität der Bundeswehr – Rodigallee (Ost) – Jenfeld-Zentrum – Jenfelder Str. – Berliner Platz – Kielkoppelstr. – Rahlstedt Ost, Sorenkoppel
20/21 min
22
60 min
kein Betrieb
kein Betrieb
Hochbahn
00668
U Volksdorf – Ahrensburg, Dänenweg – U Ahrensburg Ost – Bf. Ahrensburg
27/28 min
17/21
kein Betrieb
40 min
40 min
VHH
00609
Bf. Altona – Reeperbahn – U St. Pauli – Rödingsmarkt (Großer Burstah) – Rathausmarkt – Hauptbahnhof/ZOB – Berliner Tor – U Burgstraße – U Hammer Kirche – U Rauhes Haus – Caspar-Voght-Str. – U Horner Rennbahn – U Billstedt – Kirchsteinbek – Mümmelmannsberg – Boberg – Mendelstr. – Korachstr. – Röpraredder – Binnenfeldredder – Lohbrügger Markt – Bf. Bergedorf
75/78 min
62/64
30 min
kein Betrieb
kein Betrieb
VHH
Bf. Bergedorf – Mohnhof – An der Pollhofbrücke – Speckenweg
60 min
kein Betrieb
kein Betrieb
00610
S Holstenstraße – Reeperbahn – U St. Pauli – Rödingsmarkt (Großer Burstah) – Rathausmarkt – Hauptbahnhof/ZOB – Berliner Tor – U Burgstr. – U Hammer Kirche – U Rauhes Haus – Bauerberg – Horner Rampe – Washingtonallee – Kirchsteinbek – Mümmelmannsberg – Boberg – Grandkoppel – S Nettelnburg – Stadtteilschule Bergedorf – Bf. Bergedorf
Bf. Bergedorf – Mohnhof – Pfingstberg – Wentorf – Neu Börnsen – Kröppelshagen – Dassendorf – Brunstorf – Bf. Schwarzenbek – Elmenhorst (RZ) – Klein Talkau – Talkau – Niendorf – Breitenfelde – Alt Mölln – Bf. Mölln – Mölln ZOB ab Mölln ZOB weiter als Linie 8710 über Fredeburg bis Ratzeburg, Demolierung
68 min
42
kein Betrieb
60 min 2 Fahrten
60 min 3 Fahrten
Autokraft
008890
Bf. Bergedorf – Mohnhof – An der Pollhofsbrücke – Speckenweg – Börnsen – Escheburg – Geesthacht ZOB
24/26 min
22/23
kein Betrieb
40 min
40 min
VHH
Elektromobilität bei den Hamburger Bussen
Seit Oktober 2014: elektrisch auf Linie 48/488
Der erste reine Elektrobus in Hamburg (im 21. Jahrhundert) wird seit dem 29. Oktober 2014 von der VHH im Linienverkehr eingesetzt. Er fährt auf der 5,2 km langen, topographisch anspruchsvollen Midibus-Ringlinie 488 (bis 2018 Linie 48) durch die engen und steilen Straßen ab S-Bahnhof Blankenese. Es handelt sich um ein Fahrzeug des italienischen Herstellers Rampini, die elektrische Ausstattung stammt von Siemens. Der Bus hat eine Lithium-Ferrit-Batterie, die Akkus werden nachts auf dem VHH-Betriebshof in Schenefeld bei Hamburg vollständig geladen. Tagsüber sind mehrere kurze Nachladungen über Kabelverbindung am Bahnhofsvorplatz in Blankenese üblich – dort machen die Busse der Linie 488 nach drei Runden jeweils rund 20 Minuten Pause.[66] Inzwischen wird dort noch ein zweiter Rampini-Elektrobus eingesetzt.
Die Innovationslinie 109/19
Ab Dezember 2014 wurde die Buslinie 109 (jetzt Metrobuslinie 19) von der Hamburger Hochbahn als „Innovationslinie“ bezeichnet: Auf der knapp zehn Kilometer langen Linie, die werktäglich von 15.000 Fahrgästen benutzt wird, testete die Hochbahn verschiedene innovative Antriebe unter gleichen Rahmenbedingungen im täglichen Praxisbetrieb. Der Betreiber wollte dadurch einen Überblick über die Vor- und Nachteile der einzelnen Technologien gewinnen. Zum Vergleich standen folgende Bustypen: Brennstoffzellenbus, Batteriebus mit Brennstoffzelle als Range Extender, paralleler diesel-elektrischer Hybridbus, serieller diesel-elektrischer Hybridbus und Plug-in-Busse. Um Vergleiche mit herkömmlichen Dieselbussen zu erhalten, werden auch diese immer wieder in den Fahrzeugumlauf mit einbezogen.[67]
Die Linie 19 beginnt am damals neuen Elektrobus-Terminal in der Nähe des ZOBs am Hamburger Hauptbahnhof, überquert am Jungfernstieg das Alsterfleet, verläuft auf der westlichen Seite der Alster nach Norden durch Harvestehude, überquert den Flusslauf der Alster an der Einmündung des Isebekkanals und führt von hier annähernd parallel zum östlichen Alsterufer durch Winterhude nach Alsterdorf.
Bei den Fahrzeugen handelte es sich beim Brennstoffzellen-Hybridbus u. a. um den Mercedes-Benz Citaro FuelCELL-Hybrid, beim Batteriebus mit Brennstoffzelle als Range-Extender um den Solaris Urbino electric, einen Gelenkbus von Solaris Bus & Coach.
Das Nachladen der Batterien geschieht am Elektrobus-Terminal in der Nähe des Zentralen Omnibusbahnhofs (ZOB). Hier ist auch die Ladeinfrastruktur (zwei Lademasten mit Pantographen und Trafohaus) für die Elektro-Hybrid- und Batteriebusse untergebracht. Die Stromversorgung erfolgt durch das Unterwerk der U3 Hauptbahnhof Süd. Zwei weitere Lademasten stehen an der anderen Endhaltestelle der Innovationslinie 19 in Alsterdorf.[68]
Elektrische Gelenkbusse für die Metrobuslinie 3
Nach dem erfolgreichen Einsatz der beiden akkuelektrischen Midibusse auf der früheren Linie 48 (heute 488) bestellte die VHH zwei rein elektrisch angetriebene Gelenkbusse vom belgischen Hersteller Van Hool. Der Einsatz war auf der meistfrequentierten Linie der VHH, der Metrobuslinie 3, vorgesehen. Der Einsatz im Fahrgastbetrieb begann ab Mitte 2017, zunächst als zusätzlicher Probebetrieb. Dieser Probeeinsatz führte allerdings nicht zur vollen Zufriedenheit des Verkehrsbetriebs, so dass diese Fahrzeuge zurückgegeben wurden. Die 18,6 m langen Busse wurden nachts auf dem VHH-Betriebshof in Schenefeld geladen, tagsüber erfolgten Zwischenladungen an der Endhaltestelle der Metrobuslinie 3 in Tiefstack und an der Haltestelle Stadionstraße in Lurup. Die elektrische Energie wird in einer Lithium-Ionen-Batterie mit einer Speicherkapazität von 215 kWh gespeichert. Der Antrieb des Fahrzeugs erfolgt durch zwei Elektromotoren mit einer Leistung von 160 kW.[69]
Zunehmend emissionsfrei
Nach einer Vorgabe des Hamburger Senats bestellen die beiden Hamburger Verkehrsunternehmen VHH und Hochbahn seit dem Jahr 2020 ausschließlich emissionsfreie Busse für die Buslinien in Hamburg, so dass schließlich – ab etwa 2033 – die gesamte Busflotte von heute rund 1500 Fahrzeugen emissionsfrei betrieben werden kann.[70]
Die Verkehrsbetriebe Hamburg-Holstein (VHH) bestellten im Sommer 2017 weitere Busse mit Elektro-Antrieb: Nach europaweiter Ausschreibung wurde mit dem Fahrzeughersteller Sileo ein Vertrag über jeweils fünf Solo- und Gelenkbusse mit einer Reichweite von mindestens 250 Kilometern unterzeichnet. Die Busse sollten 2018 geliefert werden.[71] Da diese Baureihe keine Zulassung für Deutschland erhielt, wurde der Vertrag storniert. Stattdessen werden seit 2019 Elektrobusse von Mercedes-Benz (eCitaro), MAN und Volvo beschafft.
Die Hamburger Hochbahn AG (HHA) vereinbarte im Jahr 2020 in Rahmenvereinbarungen mit den Firmen Daimler Buses (Mannheim), MAN Truck & Bus (München) und Solaris Bus & Coach (Posen), dass bis 2025 bis zu 530 Elektrobusse von diesen Unternehmen bezogen werden sollen.[72]
Weblinks
Busbeschleunigung Hamburg (Informationen der Hamburger Behörde für Wirtschaft, Verkehr und Innovation, BWVI)
↑Harald Elsner: Ausflugsverkehr vor 1840: Kutschen und Kähne. In: Hamburger Ausflugsverkehr · Ausflugsziele im Osten Hamburgs, Verkehrshistorische Reihe: Hamburger Nahverkehrsmittel Nr. 14, Verein Verkehrsamateure und Museumsbahn e. V. (VVM), Hamburg, S. 4
↑Harald Elsner: Ausflugsmöglichkeiten mit Nahverkehrsmitteln im 19. Jahrhundert. In: Hamburger Ausflugsverkehr · Ausflugsziele im Norden und Westen Hamburgs, Verkehrshistorische Reihe: Hamburger Nahverkehrsmittel Nr. 16, Verein Verkehrsamateure und Museumsbahn e. V. (VVM), Hamburg 1990, S. 4
↑Englische Landkutsche, im Frühling 1824 zuerst in Hamburg eingeführt. In: Hamburgs Vergangenheit und Gegenwart, II. Band, Verlag von Wendt & Co., Hamburg 1896; Reprint von 1980, Hamburger Abendblatt mit Kurt-Heymann-Verlag; S. 491
↑Die Unternehmer der Hochobrigkeitlich gestatteten Omnibus-Linie … In: Hamburger Nachrichten, 30. Oktober 1839, S. 4/5, (Digitalisat)
↑Vom Pferdeomnibus zur Straßenbahn. In: Öffentlicher Nahverkehr im Stadtteil St. Pauli einst und heute, Verkehrshistorische Reihe: Hamburger Nahverkehrsmittel Nr. 21, VVM, Hamburg 1995, S. 6
↑Zweite Polizei-Verfügung die Omnibus betreffend. In: Hamburger Nachrichten, 16. Dezember 1839, S. 2, (Digitalisat)
↑Pferdeomnibusse in Hamburg. In: Harald Elsner, Manfred Schwanke: Die Mönckebergstraße, Verkehrshistorische Reihe: Hamburger Nahverkehrsmittel Nr. 4, VVM, S. 4.
↑Zweite Omnibus-Linie. In: Hamburger Nachrichten, 14. Dezember 1839, S. 8 (Digitalisat)
↑Lutz Achilles: Linienchronik – Verkehrswege nach Wandsbek. Beilage zu Chronik der Pferdestärken · 140 Jahre Busbetriebshof Wandsbek, Hamburger Hochbahn AG, Hamburg 2006
↑Erich Staisch: Die Verkehrsverhältnisse Hamburgs in der Vergangenheit. In: Die elektrische S-Bahn in Hamburg, Verlagsbuchhandlung Georg Stilke, Hamburg 1963, hier S. 27
↑Lutz Achilles, Erwin Müller: 75 Jahre Langenhorner Bahn. Eigenverlag, hier: S. 10
↑Der Harburger Stadtverkehr bis 1930. In: Harald Elsner, Richard Lutz, Manfred Schwanke: Der Stadtverkehr in Harburg, Verkehrshistorische Reihe: Hamburger Nahverkehrsmittel Nr. 12, Verein Verkehrsamateure und Museumsbahn e. V. (VVM), Hamburg; S. 9
↑Dirk Oetzmann: Nachtverkehr in Hamburg – Ein Blick in die Vergangenheit. In: Hamburger Nahverkehrsnachrichten 2/2021, VVM, Hamburg 2021, S. 18–24, hier S. 18
↑Hans-Otto Neubauer: Vor 80 Jahren begann es: Erster Omnibus in Hamburg · Ein Rundkurs, eingerichtet von der Post, In: Hamburger Abendblatt, 25. März 1987
↑Lutz Achilles, Erwin Müller: 75 Jahre Langenhorner Bahn. Eigenverlag, hier S. 10
↑Schnelsen im Verkehrsmittelpunkt der Bus-Verbindungen von 1898 bis 1995. In: Wolfgang Burmester: Unser Schnelsen, ein Verkehrszentrum besonderer Art, 1884–1995, Heimatspiegel, Verlagshaus Meincke, Norderstedt 1996; S. 73–81
↑Die gleislose Bahn Blankenese – Marienhöhe (1911–1915). In: Stefan Behn, Rainer Dodt, Richard Lutz, Manfred Schwanke: Zwischen Altona und Blankenese, Verkehrshistorische Reihe: Hamburger Nahverkehrsmittel Nr. 15, Verein Verkehrsamateure und Museumsbahn e. V. (VVM), Hamburg 1989; S. 19/20
↑Dirk Oetzmann: Vor 100 Jahren fuhren die ersten Hochbahn-Busse. In: Hamburger Nahverkehrs-Nachrichten, Heft 4/2021, Verein Verkehrsamateure und Museumsbahn e. V. (VVM), Hamburg 2021, S. 20–28
↑Dirk Oetzmann: Nachtverkehr in Hamburg – Ein Blick in die Vergangenheit. In: Hamburger Nahverkehrs-Nachrichten 2/2021, VVM, Hamburg 2021, S. 18–24, hier S. 18
↑Nach einem Zeitungsartikel vom Sommer 1927 und Fahrplan 1929
↑Die VAGA. In: Harald Elsner, Richard Lutz, Manfred Schwanke: Der Bahnhof Altona im Wandel der Zeit, Verkehrshistorische Reihe: Hamburgs Nahverkehrsmittel Nr. 7, Verein Verkehrsamateure und Museumsbahn e. V. (VVM), Hamburg; S. 23
↑Die Hanseatische Verkehrsgesellschaft (HVG). In: Harald Elsner, Richard Lutz, Manfred Schwanke: Der Stadtverkehr in Harburg, Verkehrshistorische Reihe: Hamburger Nahverkehrsmittel Nr. 12, VVM, Hamburg; S. 14/15
↑1915–1945: Wechselhafte Zeiten, neue Autobusse. In: Harald Elsner: Hamburger Ausflugsverkehr · Ausflugsziele im Osten Hamburgs, Verkehrshistorische Reihe: Hamburger Nahverkehrsmittel Nr. 14, VVM, Hamburg; S. 12–17
↑Sommerfahrpläne 1939, gültig ab 16. Mai 1939, Hamburger Hochbahn AG, S. 61
↑Das gemischte Stadtnetz (1930–1949). In: Harald Elsner, Richard Lutz, Manfred Schwanke: Der Stadtverkehr in Harburg, Verkehrshistorische Reihe: Hamburger Nahverkehrsmittel Nr. 12, VVM, Hamburg; S. 15/17
↑Pirch: Leuchtgas-Antrieb für Autobusse. In: Stirn und Faust, 1942
↑Betriebsleistungen der HHA. In: Neuordnung des Hamburger Stadtverkehrs · Denkschrift des Senats der Freien und Hansestadt Hamburg, Hamburg 1955; S. 14
↑Dirk Oetzmann: Die Buslinien auf der Elbinsel in den 1960er Jahren. In: Von Hammerbrook bis Wilhelmsburg, Verkehrshistorische Reihe: Hamburger Nahverkehrsmittel Nr. 26, VVM, Hamburg 2008, S. 85+86
↑Die Verbindung nach Moorwerder zum Sondertarif. In: Lutz Achilles, Harald Elsner, Dirk Oetzmann: Von Hammerbrook bis Wilhelmsburg · Öffentlicher Personennahverkehr in den Hamburger Stadtteilen Hammerbrook, Hamm-Süd, Rothenburgsort, Veddel und Wilhelmsburg, Verkehrshistorische Reihe: Hamburger Nahverkehrsmittel Nr. 26, Verein Verkehrsamateure und Museumsbahn e. V. (VVM), Hamburg 2008, ISBN 978-3-923999-76-7; S. 82
↑Neuordnung des Hamburger Stadtverkehrs, Denkschrift des Senats der freien und Hansestadt Hamburg. Hamburg 1955, S. 29
↑Omnibusse im U-Bahn-Vorlaufbetrieb. In: Lutz Achilles: Chronik der Pferdestärken · 140 Jahre Busbetriebshof Wandsbek. Herausgeber: Hamburger Hochbahn, Verlag: Frehner Consulting, Füssen 2006; S. 69/70
↑Aus dem Geschäftbericht 1962: U-Bahn hatte zum erstenmal mehr Fahrgäste als die Straßenbahn. In: Fahr mit uns, Kundenzeitschrift der HHA, Ausgabe 2/1963, S. 4/5
↑Bald ist kein Busfahrer mehr „einsam“. In: Fahr mit uns, Kundenzeitschrift der HHA, Ausgabe 2/1965, S. 6
↑HHA-Busse durch Funk geleitet · Großversuch auf Linie 34. In: Fahr mit uns, Kundenzeitschrift der HHA, Ausgabe 3/1963, S. 10
↑HHA-Busse mit elektronischem Leitsystem. In: Fahr mit uns, Kundenzeitschrift der HHA, Ausgabe 4/1965, S. 4/5