Die Brücke von Zupanja
Die Brücke von Zupanja ist ein deutscher Kriegsfilm aus dem Jahre 1975 von Harald Philipp mit Sascha Hehn und Christian Kohlund in den Hauptrollen. HandlungJugoslawien 1944, in der Spätphase des Zweiten Weltkriegs. Die deutsche Wehrmacht befindet sich im Rückzug. Ein wild zusammengewürfelter Haufen von acht deutschen Soldaten: der Oberfeldwebel Schuster, Leutnant Schnell, die Unteroffiziere Haake und Lindner sowie ein Major – allesamt sehr unterschiedliche Typen – werden in Richtung Županja, einem Ort im Osten Kroatiens, beordert. Mit zwei Lastwagen machen sie sich auf den Weg, an Bord reichlich Benzin und eine beträchtliche Menge an Dynamit. Denn die Männer haben den Auftrag, in eben jener kleinen Provinzstadt die titelgebende Brücke über die Save zu sprengen, um den Rückzug der eigenen Leute zu sichern und zugleich den Vormarsch der jugoslawischen Tito-Partisanen zu unterbinden. Doch der Feind ist bereits informiert und will die Deutschen in einen Hinterhalt locken, denn auch die Jugoslawen wollen unbedingt in den Besitz des Sprengstoffs gelangen. Schließlich wird der deutsche Trupp auf Höllenfahrtskommando von den Partisanen umstellt, ein Duell auf Leben und Tod scheint unvermeidlich. ProduktionsnotizenDie Brücke von Zupanja lief am 31. Oktober 1975 in deutschen Kinos an. Kurt Kodal hatte die Produktionsleitung, die Filmbauten schufen Robert Fabiankovich und Herwig Pollak. Kritiken
– Wolf Donner in der Zeit vom 12. Dezember 1975
WeblinksEinzelnachweise
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