Emma Weyant

Emma Weyant
Persönliche Informationen
Name:	Emma Weyant
Nation:	US-Amerikaner
Schwimmstil(e):	Lagenschwimmen
College-Mannschaft:	University of Virginia, University of Florida
Geburtstag:	24. Dezember 2001
Geburtsort:	Sarasota
Größe:	173

Emma Weyant (* 24. Dezember 2001 in Sarasota, Florida) ist eine US-amerikanische Schwimmerin.^[1] Sie gewann bei Olympischen Spielen eine Silbermedaille und eine Bronzemedaille über 400 m Lagen.

Weyant lebte in Sarasota und schwamm für die Sarasota Sharks, während sie die Riverview High School besuchte.^[2]

Bei den Olympischen Spielen 2020 gewann sie eine Silbermedaille im 400-Meter-Lagen der Frauen.^[3]

In ihrer Debütsaison an der University of Virginia gewann Weyant die Silbermedaille im 500-Yard-Freistil bei den Meisterschaften der NCAA-Division I 2022, mit ihrer persönlichen Bestleistung von 4:34,99 min hinter der Transgender-Athletin Lia Thomas, die 4:33:24 schwamm. 2022 wechselte Weyant an die University of Florida.^[4]

Bei den Olympischen Spielen 2024 gewann sie die Bronzemedaille über 400 Meter Lagen hinter der Kanadierin Summer McIntosh und ihrer Landsfrau Katie Grimes.^[5]

• Olympische Spiele

Tokio 2020: Silber über 400 m Lagen.

Paris 2024: Bronze über 400 m Lagen.

• Weltmeisterschaften

Budapest 2022: Bronze über 400 m Lagen.

• Kurzbahnweltmeisterschaften

Abu Dhabi 2021: Silber über 4 × 200 m Freistil.

• Emma Weyant bei World Aquatics (englisch)
• Eintrag auf olympics.com (englisch)

1. ↑ Emma Weyant. In: Team USA. Abgerufen am 18. Juni 2021 (englisch). 
2. ↑ Tiffany Razzano: Sarasota Swimmer Upsets Olympic Veterans, Headed To Tokyo: Report. In: Sarasota, FL Patch. 15. Juni 2021, abgerufen am 17. Juni 2021 (englisch). 
3. ↑ James Best: Weyant, Flickinger Win Silver, Bronze in Women's 400 IM Final In: NBC6, 24. Juli 2021. Abgerufen am 5. April 2022 (englisch). 
4. ↑ Matt Newton: Virginia Strengthens Leads on Second Night of NCAA Women's Swim Championships In: Fan Nation, Sports Illustrated, 18. März 2022. Abgerufen im 28. März 2022 (englisch). 
5. ↑ Olympische Spiele 2024 bei the-sports.org