Ranke war einer von drei Söhnen des Lübecker Theologen Leopold Friedrich Ranke und seiner Frau Julie, geb. von Bever (1850–1924). Seine Brüder waren der Ägyptologe Hermann und der Psychiater Otto.
Sprache und Stil im Wälschen Gast des Thomassin von Circlaria. Diss. Berlin 1908 (online – Internet Archive).
Die deutschen Volkssagen. München 1910. (Deutsches Sagenbuch; 4).
Der Erlöser in der Wiege. Ein Beitrag zur deutschen Volkssagenforschung. München 1911 (online – Internet Archive).
Tristan und Isold. München 1925. (Bücher des Mittelalters; 3).
Die Allegorie der Minnegrotte in Gottfrieds Tristan. Berlin 1925. (Königsberger Gelehrte Gesellschaft / Geisteswissenschaftliche Klasse: Schriften der Königsberger Gelehrten Gesellschaft, Geisteswissenschaftliche Klasse; 2,2).
Lieder Oswalds von Wolkenstein auf der Wanderung. In: Volkskundliche Gaben. John Meier zum siebzigsten Geburtstage dargebracht. De Gruyter, Berlin 1934, S. 157–166.
↑Hermann Genzken: Die Abiturienten des Katharineums zu Lübeck (Gymnasium und Realgymnasium) von Ostern 1807 bis 1907. Borchers, Lübeck 1907. (Beilage zum Schulprogramm 1907) Digitalisat, Nr. 1132
↑Hermann Goebel (Hrsg.): Mitgliederverzeichnis des Schwarzburgbundes. 8. Aufl., Frankfurt am Main 1930, S. 118 Nr. 2446.
↑Lübecker Stadtarchiv in Sachen Senatsakten: Verzeichnis der Inhaber des Lübeckischen Hanseatenkreuzes. Signatur 1093.
↑Wolfgang Emmerich: Zur Kritik der Volkstumsideologie. Suhrkamp, Frankfurt am Main 1971, S. 118.