1912 siedelte sie nach Freiburg im Breisgau über, war anfangs in der Jacobistr. 16[2] und später in der Stadtstr. 31[3] ansässig, wo sie bis zu ihrem Tod wohnhaft blieb.
Die Bildnisse von Gertrud Jungnickel zeigten Persönlichkeiten aus Altona und Freiburg.
Jungnickel, Gertrud. In: Axel Feuß, Gerhard Kaufmann (Vorwort): Altonaer Künstlerverein 1905–1939. Hamburg 1990, ISBN 3-927637-05-X, S. 79 (Ausstellung vom 7. September 1990 – 21. Januar 1991, Altonaer Museum in Hamburg, Norddeutsches Landesmuseum).
Jungnickel, Gertrud. In: Städtisches Museum Flensburg, Ulrike Wolff-Thomsen (Hrsg.): Lexikon schleswig-holsteinischer Künstlerinnen. Westholsteinische Verlagsanstalt Boyens & Co., Heide 1994, ISBN 3-8042-0664-6. S. 162 f.
Maike Bruhns: Jungnickel, Gertrud. In: Familie Rump (Hrsg.): Der neue Rump. Lexikon der bildenden Künstler Hamburgs. Überarbeitete Neuauflage des Lexikons von Ernst Rump; ergänzt und überarbeitet von Maike Bruhns, Wachholtz, Neumünster 2013, ISBN 978-3-529-02792-5, S. 222.
↑Altonaer Adresß-Buch. 110. Jahrgang. H. W. Köbner & Co, Hamburg 1911 (uni-hamburg.de).
↑H. M. Muth (Hrsg.): Adreßbuch der Hauptstadt Freiburg im Breisgau: für das Jahr 1913. Freiburger Druck und Verlags-Gesellschaft, Freiburg im Breisgau 1913, S.99 II (uni-freiburg.de – Freiburger historische Bestände).
↑Amtliches Einwohnerbuch der Stadt Freiburg im Breisgau 1940. H. M. Muth, Freiburg im Breisgau 1940, S.82 II (uni-freiburg.de – Freiburger historische Bestände).