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Hans-Peter Schulzke

Hans-Peter „Hansi“ Schulzke (* 29. Oktober 1957 in Schönau im Schwarzwald) ist ein ehemaliger deutscher Fußballspieler.

Sportlicher Werdegang

Schulzke entstammt der Jugend des TuS Schönau 1896, bei dem der Mittelfeldspieler unter anderem an der Seite von Joachim Löw spielte.[1] Dort rückte er in den Fokus des Südbadischen Fußball-Verband, für dessen Nachwuchsauswahlmannschaften er auflief. Hierüber kam er zu einem Probetraining beim Bundesligisten Eintracht Braunschweig und wurde vom norddeutschen Klub verpflichtet. Dort konnte er sich jedoch nicht für die Wettkampfmannschaft unter Trainer Branko Zebec empfehlen und kam regelmäßig in der in der drittklassigen Oberliga Nord antretenden Amateurmannschaft der Löwen zum Einsatz.

1979 kehrte Schulzke nach Südbaden zurück und schloss sich dem Zweitligisten SC Freiburg an. Für die Breisgauer lief er unter Trainer Jupp Becker in seiner Debütsaison als Stammspieler in 35 der 40 Saisonspiele auf. Unter dessen Nachfolger Norbert Wagner rückte er jedoch zur folgenden Spielzeit ins zweite Glied. Erst als Horst Zick ab Ende Januar bis zum Saisonende übernahm, war er ebenso wie unter dessen Nachfolgern Lutz Hangartner, Werner Olk und Fritz Fuchs wieder Stammkraft. Dabei platzierte sich die Mannschaft regelmäßig im mittleren Tabellenbereich, einzig in der Spielzeit 1981/82 bewegte sie sich als Tabellen-15. im Bereich der Abstiegsplätze. In der Spielzeit 1984/85 bestritt er nur noch zwei Profispiele, die letzten beiden seiner insgesamt 164 Zweitligaspiele. Dabei erzielte er elf Treffer.

Einzelnachweise

  1. badische-zeitung.de: „Löw-Entdecker Wolfgang Keller war seiner Zeit voraus“
Index: pl ar de en es fr it arz nl ja pt ceb sv uk vi war zh ru af ast az bg zh-min-nan bn be ca cs cy da et el eo eu fa gl ko hi hr id he ka la lv lt hu mk ms min no nn ce uz kk ro simple sk sl sr sh fi ta tt th tg azb tr ur zh-yue hy my ace als am an hyw ban bjn map-bms ba be-tarask bcl bpy bar bs br cv nv eml hif fo fy ga gd gu hak ha hsb io ig ilo ia ie os is jv kn ht ku ckb ky mrj lb lij li lmo mai mg ml zh-classical mr xmf mzn cdo mn nap new ne frr oc mhr or as pa pnb ps pms nds crh qu sa sah sco sq scn si sd szl su sw tl shn te bug vec vo wa wuu yi yo diq bat-smg zu lad kbd ang smn ab roa-rup frp arc gn av ay bh bi bo bxr cbk-zam co za dag ary se pdc dv dsb myv ext fur gv gag inh ki glk gan guw xal haw rw kbp pam csb kw km kv koi kg gom ks gcr lo lbe ltg lez nia ln jbo lg mt mi tw mwl mdf mnw nqo fj nah na nds-nl nrm nov om pi pag pap pfl pcd krc kaa ksh rm rue sm sat sc trv stq nso sn cu so srn kab roa-tara tet tpi to chr tum tk tyv udm ug vep fiu-vro vls wo xh zea ty ak bm ch ny ee ff got iu ik kl mad cr pih ami pwn pnt dz rmy rn sg st tn ss ti din chy ts kcg ve 
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