Der Name taucht in verschiedener Form auf, als Izsépy oder Isepi, in den mittelalterlichen Urkunden i. d. R. als de Isep(h)/de Isip/de Isyp. Dabei ist die offizielle Variante „Isépy“ die archaische Form des phonetisch korrekten „Izsépy“.[1] Das jeweilige Suffix (-y/-i) bezeichnet im Ungarischen die Ortszugehörigkeit (vgl. im Deutschen „von“/„aus“ bzw. das an Ortsnamen angehängte Suffix „-er“; z. B. Berlin-er). Etymologisch wird der Name auf das griechische Εὐσέβειος bzw. die lateinische Form Eusebius, die ins Ungarische als Özséb Eingang gefunden hat,[2] oder auf den Namen Josef (József)[3] zurückgeführt.
Geschichte
Die Isépy, nach Fejérs Codex diplomaticus Hungariae (1834) erstmals erwähnt 1229,[4] entstammen der Bogát-Radvány-Sippe (nemzetség, genus), die, wenigstens laut den Gesta Hunnorum et Hungarorum (1282–1283) des ungarischen Chronisten Simon Kézai, nicht bei der sog. Ungarischen Landnahme von Osten her nach Ungarn kamen, sondern aus Böhmen stammten.[5] Die Bogát-Radvány waren seit dem 11. Jahrhundert in der Gegend des Tokajer Gebirges belegt.[6] Mitte des 13. Jahrhunderts gingen aus der Bogát-Radvány-Sippe sechs Familien hervor: die Cselejy, die Monoky, die Rákóczy und drei Isépy-Zweige (Bogáth/Péter/Stanch). Bis auf den Stanch-Zweig der Isépy, auf den sich die heute lebenden Mitglieder der Familie zurückführen, starben alle anderen früher oder später aus.[7]
Der Ahnherr des Stanch-Zweiges war Sztáncs (Stanch) von Isép (Anfang des 13. Jahrhunderts), dessen Name im heutigen Isztáncs (slov. Stanča) wiederzufinden ist.[8]
Er hatte offenbar nicht nur einen, in der Literatur erwähnten Sohn, Johannes (János),[9] sondern nach einer Urkunde vom 29. August 1295 auch einen weiteren direkten Nachkommen, comes Jakob, dessen Sohn Michael (Mihály) hieß (comes Jacobus filius Stanch de Isep et Mychael filius eiusdem).[10]
Mitglieder der Familie tragen in den Urkunden des 13./14. Jahrhunderts den Titel des comes (palatinus), d. h. des Palatins.[11] Im 14./15. Jahrhundert waren die Isépy im Besitz von 42 Ortschaften im Komitat Zemplén.[12] Aus dem Jahre 1326 stammt eine Beschreibung des Familienbesitzes südlich von Magyarizsép, der dort an Isztáncs und Kazsó angrenzte.[13]
In etwa derselben Zeit trug Matthias (Mátyus) I. Isépy einen erbitterten Rechtsstreit mit Blasius (Balázs) Rákóczy um den Besitz der Ortschaften Rákócz, Morva, (Alsó-)Körtvélyes, Arács (einst zwischen Rákócz und Körtvélyes gelegen[14]), und Sink („Synk“) aus. Das erste Dokument, das sich auf diese Ereignisse bezieht, stammt aus dem Jahr 1328 und erwähnt das Ende der ersten Phase einer Reihe von Prozessen.[15] Darin wird auch ein in Rákócz abgehaltenes Gottesurteil in Form eines Duells (in dicte possessionis Rakolch facto duelli sortilegio) zwischen den Kontrahenten erwähnt, die in Anwesenheit zahlreicher Adeliger sowie unter Repräsentation von König Karl I. (in presencia regie maiestatis) zunächst zu Pferd und in schwerer Rüstung (super equis et in armis militaribus) einen Lanzenkampf und anschließend einen Nahkampf mit Streithämmern führten (lancealibus preliis derelictis ictus fortissimos per clavas bulgaricales super se recepissent), doch ohne eine Entscheidung herbeiführen zu können. Am 19. Juli 1328 erzielten die Parteien in Anwesenheit des Landesrichters (iudex curiae) eine Einigung, auf deren Grundlage Balázs Rákóczy den Besitz Arács an die Söhne von János Isépy, Mátyus und Lukács übergab, diese im Gegenzug auf ihre Ansprüche auf die Ländereien in Rákócz, Körtvélyes, Morva und Sink verzichteten. Am 8. Januar 1329 setzte das Kapitel von Eger Mátyus und Lukács Isépy in ihren Besitz in Arács ein und bestätigte mit ihnen dessen Grenzen.[16]
Eine Urkunde vom 18. Mai 1349 nennt die (bzw. Teile der) Ortschaften Cselej, Berettő, Lazony, Lask, Magyarizsép, Mérk (h. nicht existent, südlich von Lasztóc), Bánóc, Új-Őr (h. nicht mehr existent, südlich von Terebes), Sóskút[17], Bikes (bei Céke), Bós (h. unbekannt), Albátya (h. nicht existent, nordöstlich von Magyarizsép am Hernád), Beltelek, Megyaszó (h. Ungarn, Komitat Borsod-Abaúj-Zemplén) und Tiszabercel (h. Ungarn, Komitat Szabolcs-Szatmár-Bereg) als Besitz von János und Jakab Isépy aus dem Bogát-Zweig der Familie.[18]
In einem von König Sigismund am 12. Oktober 1396 aus Visegrád an das Prämonstratenser-Kloster von Lelesz gesandten Schreiben wird András, Sohn des Pál Isépy aus der Péter-Linie der Isépy, als Burggraf (maior castri) der Burg Füzér genannt.[19]
Am 23. Juli 1409 erneuert König Sigismund gegenüber Markus Isépy die königliche Schenkung der Ortschaft Kék aus dem Jahre 1397.[20]
Markus' Sohn, Mátyus II. von Isép, war treuer Begleiter von König Sigismund von Luxemburg auf seiner Unternehmung 1420–1421 in Böhmen.[21] Aufgrund seiner dortigen Verdienste um den König (pro servitiis ... in regno nostro Bohemie ... exhibitis et impensis) wurde er durch ein Schreiben Sigismunds vom 24. April 1422 von dem über ihn verhängten Todesurteil und der Konfiszierung aller Güter der Familie begnadigt (...capiti scilicet possessionibus rebusque et bonis suis quibusvis gratiam et misericordiam duximus faciendam immo facimus presentium per vigorem.). Das Urteil war 1418 gefällt worden, nachdem in einer Reihe von teils gewaltsamen Auseinandersetzungen mit der Lasztóczy-Familie (vgl. das benachbarte Lasztóc, slov. Lastovce) Mátyus Isépy und Johannes Cselejy die Hand von Peter von Laszthówcz verstümmelt hatten.[22] Am 8. November 1422 wurde Mátyus II. in dem ebenfalls im Familienbesitz stehenden Ort Karos von Mitgliedern der Zerdahelyi-Familie beraubt und mit Pfeilschüssen verwundet. König Sigismund entsendet mit Schreiben vom 20. Dezember 1422 sechs homines regii zur Aufklärung des Vorfalls.[23]
Auch László Isépy, Nachfahre des Péter-Zweiges (Sohn des Johannes, Enkel von Mihály), erhält von König Sigismunds von Luxemburg durch Schreiben vom 25. November 1427 als sein fidelis, der sich „in verschiedenen Aufgaben und Unternehmungen des Königs, in günstigen wie ungünstigen Umständen, ohne Rücksicht auf eigene Verluste mit allem Eifer und unablässiger Sorge“ für ihn verwendet hat (... in diversis nostris et regnorum nostrorum agendis et expeditionibus, sicuti prosperis, sic et adversis non parcendo rebus suis et persone locis debitis et temporibus opportunis, cum omni sinceritatis zelo et sollicitudine indefessa iuxta sue possibilitatis qualitatem maiestati nostre exhibitis et impensis...), zehn Leibeigenen-Grundstücke (decem sessiones jobagionales, ung. jobbágytelek) und einen Mühlengrund aus dem Besitz von Lukas und Zacharias von Alsóbayor (heute: Bajerov, Bayersdorf, neben Sárosizsép gelegen), da diese einen nahen Verwandten, Antal Isépy, Sohn von Miklós Isépy, ermordet hatten.[24]
Wappen
Rotgekleideter Reiter mit blauem Schild auf weißem Pferd, die Rechte hält ein gezücktes Schwert, die Linke einen abgeschlagenen Kopf.[25]
Personen
Sztáncs (Stanch) Isépy, erw. 1252 als Herr von Magyarizsép dokumentiert.[26]
János Isépy, Stanchs Sohn, erw. 1284 als Herr von Magyarizsép.[27]
Jakab Isépy, Stanchs Sohn, erw. 1295 als comes de Isép.
Péter Isépy (erw. 1381–1409), Mátyus' I. Sohn, magister, erhält, ohne Nachkommen, als fidelis von König Sigismund von Luxemburg 1403 das freie Erbrecht.[31]
Mátyus (Matheus) II. Isépy, Ururenkel von Stanch, Neffe von Péter und Begleiter König Sigismunds von Luxemburg nach Böhmen, wird am 2. Februar 1401 als einer der Anwälte von Michael de Wpur (Úpor) genannt.[32]
László Isépy, Nachfahre des Péter-Zweiges (Sohn des Johannes, Enkel von Mihály), erhält von König Sigismunds von Luxemburg durch Schreiben vom 25. November 1427 als sein fidelis, der sich „in verschiedenen Aufgaben und Unternehmungen des Königs, in günstigen wie ungünstigen Umständen, ohne Rücksicht auf eigene Verluste mit allem Eifer und unablässiger Sorge“ für ihn verwendet hat (... in diversis nostris et regnorum nostrorum agendis et expeditionibus, sicuti prosperis, sic et adversis non parcendo rebus suis et persone locis debitis et temporibus opportunis, cum omni sinceritatis zelo et sollicitudine indefessa iuxta sue possibilitatis qualitatem maiestati nostre exhibitis et impensis...), zehn Leibeigenen-Grundstücke (decem sessiones jobagionales, ung. jobbágytelek) und einen Mühlengrund aus dem Besitz von Lukas und Zacharias von Alsóbayor (heute: Bajerov, Bayersdorf, neben Sárosizsép gelegen), da diese einen nahen Verwandten, Antal Isépy, Sohn von Miklós Isépy, ermordet hatten.[24]
↑M. Kázmér, Régi magyar családnevek szótára, XIV-XVII. század, Budapest 1993, s. v. Izsépi, S. 505.
↑A. Isépy, The Chronicle of the Isépy Family from their ancient origins to the 20th Century, Budapest 1948, S. 25.
↑M. Kázmér, Régi magyar családnevek szótára, XIV-XVII. század, Budapest 1993, s. v. Izsep, S. 505
↑"Familiae Isep ex stirpe Bagath-Radovan ortae mentio fit iam A. 1229" (Codex diplomaticus Hungariae ecclesiasticus ac civilis, studio et opera G. Fejér, IX, 4 (1367-1374), Budae 1834, S. 388)
↑Simonis de Kéza, Gesta Hungarorum, Edited and translated by L. Veszprémy/F. Schaer, Budapest 1999, 89, p. 168: Sed illi, qui Rodoan et Bagath nominantur, eorum generatio de Boemia ortum habet („Doch jene, die Rodoan und Bagath genannt werden, haben ihren Ursprung von Böhmen her.“). Diese von Kézai nicht weite spezifizierte Aussage, ist umstritten. Vgl. A. Isépy, The Chronicle of the Isépy Family from their ancient origins to the 20th Century, Budapest 1948, 5-9, der in Bogát den ungarischen Kriegsführer sieht, der auf Einladung König Berengars I. als rex Bugat die Ungarn 921/22 nach Italien führte.
↑Simonis de Kéza, Gesta Hungarorum, Edited and translated by L. Veszprémy/F. Schaer, Budapest 1999, S. 168, Anm. 2. Radvány, der Sohn des Bogát, wird 1067 und 1071 als Palatin erwähnt.
↑J. Karácsonyi, A magyar nemzetségek a XIV. század közepéig, Budapest 1900, S. 248 ff.; G. v. Csergheő, I. Nagy, Der Adel von Ungarn sammt den Nebenländern der St. Stephanskrone, Bd. 1, Nürnberg 1893 (= J. Siebmachers grosses und allgemeines Wappenbuch IV.15), S. 260: Urkundliche Erwähnung der Isépy de Magyar-Isép Mitte des 13. Jahrhunderts
↑J. Karácsonyi, A magyar nemzetségek a XIV. század közepéig, Budapest 1900, S. 256 f.; A. Isépy, The Chronicle of the Isépy Family from their ancient origins to the 20th Century, Budapest 1948, S. 33. M. Slíz, Personal Names in Medieval Hungary, Hamburg 2017, S. 126 führt die ersten Generationen der Stanch-er Isépy-s als typisches Beispiel an, dass im mittelalterlichen Königreich Ungarn vorzüglich christliche Namen, besonders jene der ung. Könige und Apostel – hier die vier Evangelisten – als Vornamen gewählt wurden.
↑Derjenige Johannes de Isép comes, der auf der Brücke über den Fluss Sajó in der gegen die Mongolen geführten Schlacht bei Muhi (11. April 1241) eine schwere Verwundung am linken Fuß erlitt und dessen Vater, Mundschenk von Koloman, ebendort fiel (vgl. I. Nagy/I. Páur/K. Ráth/D. Véghely, Hazai okmánytár, Codex diplomaticus patrius III, Győr 1866, Nr. 11), war offenbar ein Namensvetter aus der Bő-(Beu-)Familie im Komitat Somogy (J. Karácsonyi, A magyar nemzetségek a XIV. század közepéig, Budapest 1900, 275 f.).
↑Az Árpád-kori nádorok és helyetteseik okleveleinek kritikai jegyzéke (T. Szőcs, Az Árpád-kori nádorok és helyetteseik okleveleinek kritikai jegyzéke, Budapest 2012, Nr. 264, Original)
↑A. Isépy, The Chronicle of the Isépy Family from their ancient origins to the 20th Century, Budapest 1948, S. 21/33 und A. Kubinyi, Residenz- und Herrschaftsbildung in Ungarn in der zweiten Hälfte des 15. Jahrhunderts und am Beginn des 16. Jahrhunderts, in: Werner Paravicini, Hans Patze (Hrsg.), Fürstliche Residenzen im spätmittelalterlichen Europa, Sigmaringen 1991, S. 421–462.
↑E. Reiszig, Zemplén vármegye nemes családjai, in: Zemplén vármegye és Sátoraljaújhely r. t. város, (= S. BOROVSZKY [ed.], Magyarország vármegyéi és városai – Magyarország mongráfiája, vol. 21), Budapest 1905, 516–545, 531.
↑L. Blazovich/L. Géczi, Anjou–kori Oklevéltár, X, 1326, Budapest–Szeged 2000, Nr. 355, Umschrift in: I. Nagy/D. Véghely, A zichi és vásonkeői gróf Zichy-család idősb ágának okmánytára, Codex diplomaticus domus senioris comitum Zichy de Zich et Vasonkeo, I, Pest 1871, Nr. 310); Original).
↑J. Karácsonyi, A magyar nemzetségek a XIV. század közepéig, Budapest 1900, S. 256.
↑Codex diplomaticus Hungaricus Andegavensis, Anjoukori Okmánytár, II (AD 1322-1332), ed. Imre Nagy, Budapest 1881, S. 380-82, Nr. 338 (Original).
↑Codex diplomaticus Hungaricus Andegavensis, Anjoukori Okmánytár, II (AD 1322-1332), ed. Imre Nagy, Budapest 1881, S. 444 f., Nr. 389.
↑Sóskút (wrtl. „Salzbrunnen“) war eine bis ins 15. Jahrhundert bestehende Kleinsiedlung im Westen von Magyarizsép, die ihren Namen von der dort hervorquellenden warmen Salzquelle hatte. Diese war im Volksmund für ihre heilende Wirkung für Gichterkrankungen bekannt. Das Wasser wurde in der ganzen Umgebung u. a. zum Brotbacken verwendet, bis die Behörden 1847 die Quelle zuschütten ließen (vgl. Pesty Frigyes kéziratos helynévtára 1864, Zemplén vármegye II., hrsg. v. L. Mizser und Zs. Sebestyén, Debrecen 2024, S. 289 und S. Borovszky, Magyarország vármegyéi és városai encziklopédiája, Zemplén vármegye, Budapest 1905, 80).
↑Codex diplomaticus Hungaricus Andegavensis, Anjoukori Okmánytár, V (AD 1347–1352), ed. Imre Nagy, Budapest 1887, S. 278-280, Nr. 147 (Original), M. Wertner, A Magyar Nemzetségek a XIV. század közepéig, I., Temesvár 1891, S. 107 und J. Karácsonyi, A magyar nemzetségek a XIV. század közepéig, Budapest 1900, S. 254.
↑N. C. Tóth, A leleszi konvent országos levéltárában lévő Acta anni sorozatának oklevelei, I, közlemény 1387–1399 (A Nyíregyházi Jósa András Múzeum évkönyve, 47), Nyíregyháza 2005, Nr. 223, S. 307 (Original).
↑I. Nagy, A zichi és vásonkeői gróf Zichy-család idősb ágának okmánytára, Codex diplomaticus domus senioris comitum Zichy de Zich et Vasonkeo, V, Budapest 1888, Nr. 491).
↑Sigismunds erfolglose und umkämpfte Böhmische „Expedition“ begann im Januar 1420 in Breslau und dauerte bis zum April 1421. Es ist anzunehmen, dass sich u. a. Mátyus Isépy (zu seinem Verwandten László s. u.) Sigismund angeschlossen hat, als dieser (zum zweiten Mal nach seinem Aufenthalt vom 17. Mai bis 3. Juli 1419) am 14./15. September 1419 aus Richtung Buda kommend in Kaschau Station machte, um von dort – wenig an Magyarizsép vorbei – nach Großwardein zu ziehen (vgl. J. K. Hoensch, Itinerar König und Kaiser Sigismunds von Luxemburg 1368–1437, Warendorf 1995, S. 100–103).
↑Ungarisches Staatsarchiv: Neoregestrata acta, Tom. 86., Fasc. 1548, No. 88 (= Dl-Df Neo-regestrata acta 11207, Original), I. Borsa, Zsigmondkori oklevéltár IX. (1422), Budapest 2004, Nr. 470, S. 153) und A. Isépy, The Chronicle of the Isépy Family from their ancient origins to the 20th Century, Budapest 1948, 44.
↑I. Borsa, Zsigmondkori oklevéltár IX. (1422), Budapest 2004, Nr. 1253, S. 398, Original und A. Isépy, The Chronicle of the Isépy Family from their ancient origins to the 20th Century, Budapest 1948, 44 f.
↑ abN. C. Tót/B. Lakatos/G. Mikó, Zsigmondkori oklevéltár XIV (1427), Budapest 2020, Nr. 1203, Original.
↑J. Csoma, Magyar Nemzetségi czímerek, Budapest 1904, S. 47 und Archiv des Komitats Zemplén, #1782.pr.Pol.87.pag.207.108.
↑G. Wenzel, Árpádkori új okmánytár, Codex diplomaticus Arpadianus continuatus, XI, Pest 1873, Nr. 17).
↑A. Isépy, The Chronicle of the Isépy Family from their ancient origins to the 20th Century, Budapest 1948, S. 33; E. Reiszig, Zemplén vármegye nemes családjai, in: Zemplén vármegye és Sátoraljaújhely r. t. város, (= S. BOROVSZKY [ed.], Magyarország vármegyéi és városai – Magyarország mongráfiája, vol. 21), Budapest 1905, 516–545, 531.
↑B. Ila/I. Borsa, A Hanvay család levéltára 1216-1525, Budapest 1993, 95, Nr. 43 (Urkunde), Petschaft, und vgl. T. Szőcs, A nádori intézmény korai története 1000–1342 (Subsidia ad historiam medii aevi Hungariae inquirendam, 5), Budapest 2014, 123-125.
↑A. Fekete Nagy, A Szepesség területi és társadalmi kialakulása, Budapest 1934, 357.
↑Iván Nagy, Magyarország családai czimerekkel és nemzékrendi táblákkal, V, Pest 1859, S. 255; Codex diplomaticvs Hvngariae ecclesiasticvs ac civilis, Studio ac opera Georgii Fejér, Tom. X, Vol. IV, Budae 1841, S. 204–205.
↑C. Tóth Norbert: A leleszi konvent országos levéltárában lévő Acta anni sorozatának oklevelei – II. közlemény 1400–1410. (Pótlás a Zsigmondkori oklevéltár II. kötetéhez), Nyíregyháza 2006, 337.
↑A. Isépy, The Chronicle of the Isépy Family from their ancient origins to the 20th Century, Budapest 1948, S. 92.
↑Magyarország tiszti cím- és névtára - nr. 40 (1929), S. 426; Imre Helgert, A budapesti Honvédhelyőrség parancsnoksága 1849–1999, Budapest 2000, S. 12; Isepy Aladár szds. a 11. ezred állásában, auf gallery.hungaricana.hu; J. Bocan, Aladár Isépy a čaro rdokmeňa (= A. I. und der Zauber der Genealogie), in: Retroperspektíva, 2020[1].
↑A m. kir. honvédség és csendőrség tisztjeinek és hasonlóállásúaknak 1944. évi rangsorolása: lezárás ideje 1944. február 1., a tábornokokra vonatkozólag 1944. évi július hó 1-e, Budapest 1944, S. 892 und A. Isépy, The Chronicle of the Isépy Family from their ancient origins to the 20th Century, Budapest 1948, S. 104.