Altenmuhr mit Kellerhaus, Nesselmühle, Stadeln und Wehlenberg
Cronheim mit Filchenhard
Dornhausen
Enderndorf mit Birkenhof, Griesmühle, Heiligenblut, Keilberg, Müssighof, Ottmannsberg, Sägmühle und Stockheim
Frickenfelden
Gräfensteinberg mit Brand, Brombach, Geiselsberg, Geislohe und Röthenhof
Gunzenhausen mit Berthelmühle, Fallhaus, Leonhardtsruhe, Reutberg, Walkmühle und Weinberg
Haundorf mit Aue, Dematshof, Eichenberg, Gutzenmühle, Höhberg, Leidingendorf, Lindenbühl, Seitersdorf, Stixenhof und Straßenwirthshaus
Kalbensteinberg mit Igelsbach
Laubenzedel mit Büchelberg, Schlungenhof, Schnackenmühle und Sinderlach
Neuenmuhr
Oberasbach mit Obenbrunn
Obererlbach mit Hessenmühle, Hinterthierhof, Schwabenmühle und Thierhof
Pflaumfeld mit Steinacker
Pfofeld mit Gundelshalm, Langlau und Rehenbühl
Ramsberg mit Birkenmühle, Langweidmühle und Oefeleinsmühle
Sausenhofen
Stetten mit Maicha
Streudorf mit Höhberg und Oberhambach
Thannhausen mit Beutelmühle, Furthmühle, Gräfenmühle, Hühnermühle, Neuherberg, Neumühle, Regelsberg, Scheermühle, Sorghof und Veitserlbach
Theilenhofen mit Rittern
Unterasbach
Unterwurmbach mit Oberwurmbach und Scheupeleinsmühle
Wachstein
Wald mit Mooskorb, Schweina, Steinabühl, Unterhambach und Unterhambachermühle
1824 wurden die Ruralgemeinden Büchelberg und Schlungenhof gebildet, die zuvor zur Ruralgemeinde Laubenzedel gehörten. 1837 wurde die Ruralgemeinde Eichenberg gebildet, die zuvor zur Ruralgemeinde Haundorf gehörte.
1840 war das Landgericht Gunzenhausen 4 Quadratmeilen groß. Es gab 13368 Einwohner. Es gab 107 Ortschaften, darunter 1 Stadt, 1 Markt, 19 Pfarrdörfer, 2 Kirchdörfer, 17 Dörfer, 22 Weiler und 45 Einöden. Insgesamt gab es 30 Gemeinden, darunter 1 Magistrat 3. Klasse, 1 Marktsgemeinde und 28 Landgemeinden.[3]
Kreis bayerischer Gelehrter (Hrsg.): Oberfranken und Mittelfranken (= Bavaria. Landes- und Volkskunde des Königreichs Bayern. Band3). Literarisch-artistische Anstalt der J. G. Cotta’schen Buchhandlung, München 1865, DNB56034290X, OCLC165629235, S.1256–1258 (Digitalisat).