Bernadette Droste: Handbuch des Verfassungsschutzrechts. Boorberg, Stuttgart u. a. 2007, ISBN 978-3-415-03773-1, S.738–754, Anhang 12 (Umfangreiche Liste von herausragenden Spionagefällen in der Geschichte des BfV bis 2000, Namen anonymisiert).
Hendrik van Bergh: Köln 4713. Geschichte und Geschichten des Kölner Bundesamtes für Verfassungsschutz. J.W. Naumann Verlag, Würzburg 1981, ISBN 3-88567-010-0, S.462–465 (aufgelistet sind 14 Spionageabwehr-Erfolge des BfV).
↑Maik Baumgärtner und Ann-Katrin Müller: Die Unsichtbaren – wie Geheimagentinnen die deutsche Geschichte geprägt haben. 1. Auflage. Deutsche Verlags-Anstalt, München 2022, ISBN 978-3-421-04896-7, S.19–26 (Online [PDF]).
↑Maik Baumgärtner und Ann-Katrin Müller: Die Unsichtbaren – wie Geheimagentinnen die deutsche Geschichte geprägt haben. 1. Auflage. Deutsche Verlags-Anstalt, München 2022, ISBN 978-3-421-04896-7, S.111–114.
↑Maik Baumgärtner und Ann-Katrin Müller: Die Unsichtbaren – wie Geheimagentinnen die deutsche Geschichte geprägt haben. 1. Auflage. Deutsche Verlags-Anstalt, München 2022, ISBN 978-3-421-04896-7, S.87–107.
↑Nigel West: Seven Spies Who Changed the World. Secker & Warburg, London 1991, ISBN 978-0-436-56603-5.
↑ abcd Ronny Heidenreich: Die DDR-Spionage des BND – Von den Anfängen bis zum Mauerbau (= Jost Dülffer, Klaus-Dietmar Henke, Wolfgang Krieger und Rolf-Dieter Müller [Hrsg.]: Veröffentlichungen der Unabhängigen Historikerkommission zur Erforschung der Geschichte des Bundesnachrichtendienstes 1945–1968. Band11). Ch. Links Verlag, Berlin 2019, ISBN 978-3-96289-024-7, S.279−288.
↑ abErich Schmidt-Eenboom: Der Schattenkrieger. Klaus Kinkel und der BND. Econ, Düsseldorf 1995, ISBN 3-430-18014-7, S.144.
↑ abcdDDR-Spionage: Das läßt die mächtig wackeln. In: Der Spiegel. Nr.10, 1979, S.70 (online – 5. März 1979).
↑ abcdefghiHeribert Schwan, Helgard Heindrichs: Das Spinnennetz – Stasi-Agenten im Westen: die geheimen Akten der Rosenholz-Dateien. Original Auflage. Knaur-Taschenbuch, München 2005, ISBN 978-3-426-77732-9, S.311ff.
↑ abcdefghijklmnHendrik van Bergh: Köln 4713. Geschichte und Geschichten des Kölner Bundesamtes für Verfassungsschutz. J.W. Naumann Verlag, Würzburg 1981, ISBN 3-88567-010-0, S.462–465 (aufgelistet sind 14 Spionageabwehr-Erfolge des BfV).
↑Stefanie Waske: Nach Lektüre vernichten! Der geheime Nachrichtendienst von CDU und CSU im Kalten Krieg. Hanser, München 2013, ISBN 978-3-446-24144-2, S.208.
↑Gerhard Block: Verraten und verkauft: Memoiren eines Unverbesserlichen. NoRa, Berlin 2004, ISBN 978-3-86557-010-9.
↑ abcdStefanie Waske: Nach Lektüre vernichten! Der geheime Nachrichtendienst von CDU und CSU im Kalten Krieg. Hanser, München 2013, ISBN 978-3-446-24144-2, S.203.
↑Spionage: Meist handelten sie aus Liebe. In: Der Spiegel. Nr.12, 1979 (online).
↑Maik Baumgärtner und Ann-Katrin Müller: Die Unsichtbaren – wie Geheimagentinnen die deutsche Geschichte geprägt haben. 1. Auflage. Deutsche Verlags-Anstalt, München 2022, ISBN 978-3-421-04896-7, S.209–229.
↑Michael Sontheimer: Das Ende einer Legende. In: Der Spiegel. Nr.3, 1999, S.47 (spiegel.de – Dahms war Polizeidirektor im Bundesgrenzschutz. Sein Deckname war „Daemon“. Quellenführer war Werner Roitzsch, der ihn auch verriet.).
↑Kanzler-Spionin. In: taz.de. 21. März 1988, abgerufen am 20. Dezember 2023.
↑Spionage: Falltöter von rechts. In: Der Spiegel. Nr.52, 1961, S.24–26 (online).
↑ abStefanie Waske: Nach Lektüre vernichten! Der geheime Nachrichtendienst von CDU und CSU im Kalten Krieg. Hanser, München 2013, ISBN 978-3-446-24144-2, S.166–171.
↑Maik Baumgärtner und Ann-Katrin Müller: Die Unsichtbaren – wie Geheimagentinnen die deutsche Geschichte geprägt haben. 1. Auflage. Deutsche Verlags-Anstalt, München 2022, ISBN 978-3-421-04896-7, S.236.
↑Helmut R. Hammerich: Joachim Krase (1925-1988). Ein „unscheinbarer grauer Oberst“: Der MAD-Vize als IM der Stasi. In: Helmut Müller-Enbergs und Armin Wagner (Hrsg.): Spione und Nachrichtenhändler. Geheimdienst-Karrieren in Deutschland 1939-1989. Ch. Links Verlag, Berlin 2016, ISBN 978-3-86153-872-1, S.282.
↑Eva Maria Gajek: Das richtige Leben im kapitalistischen Falschen: Der Millionär und Marxist Hannsheinz Porst. In: Thomas Kroll, Bettina Severin-Barboutie (Hrsg.): Wider den Kapitalismus. Antikapitalismen in der Moderne. Campus, Frankfurt am Main 2021, ISBN 978-3-593-51124-5, S.215–248.
↑ abcdeDirk Dörrenberg: Erkenntnisse des Verfassungsschutzes zur Westarbeit des MfS. In: Georg Herbstritt, Helmut Müller-Enbergs (Hrsg.): Das Gesicht dem Westen zu …: DDR Spionage gegen die Bundesrepublik Deutschland (= Analysen und Dokumente: wissenschaftliche Reihe des Bundesbeauftragten für die Unterlagen des Staatssicherheitsdienstes der Ehemaligen Deutschen Demokratischen Republik (BStU)). 2., korr. Auflage. Edition Temmen, Bremen 2003, ISBN 978-3-86108-388-7, S.72–111.
↑ abBeinahe lachhaft. In: Der Spiegel. Nr.42, 9. Oktober 1977 (spiegel.de).
↑Klaus Marxen und Gerhard Werle: Spionage (= Strafjustiz und DDR-Unrecht: Dokumentation. 4, Teilband 2). De Gruyter Recht, Berlin 2004, ISBN 978-3-89949-081-7, S.678f.
↑Spionage: Objektiv begrenzt. In: Der Spiegel. Nr.41, 1992, S.148–152 (online).
↑Gewisse Brücken: Nach dem Geständnis der AA-Spionin Gerda Schröter hofft Innenminister Genscher auf weitere Überläufer. In: Der Spiegel. Nr.25, 1973 (spiegel.de).
↑Top-Agent in der Nato-Botschaft. In: Der Spiegel. Nr.16, 1990, S.16 (spiegel.de [PDF]).
↑Maik Baumgärtner und Ann-Katrin Müller: Die Unsichtbaren – wie Geheimagentinnen die deutsche Geschichte geprägt haben. 1. Auflage. Deutsche Verlags-Anstalt, München 2022, ISBN 978-3-421-04896-7, S.232–236.
↑ abMaik Baumgärtner und Ann-Katrin Müller: Die Unsichtbaren – wie Geheimagentinnen die deutsche Geschichte geprägt haben. 1. Auflage. Deutsche Verlags-Anstalt, München 2022, ISBN 978-3-421-04896-7, S.201–204.
↑Georg Mascolo und Hajo Schumacher: »Das ist wirklich bodenlos« Wie die DDR drei norwegischen »Lebensborn«-Kindern ihre Biographie raubte. In: Der Spiegel. Nr.25, 1997 (spiegel.de).
↑Marianne Quoirin: Agentinnen aus Liebe: warum Frauen für den Osten spionierten. Eichborn, Frankfurt am Main 1999, ISBN 978-3-8218-0780-5.
↑Maik Baumgärtner und Ann-Katrin Müller: Die Unsichtbaren – wie Geheimagentinnen die deutsche Geschichte geprägt haben. 1. Auflage. Deutsche Verlags-Anstalt, München 2022, ISBN 978-3-421-04896-7, S.119–150.
↑Michael Wala: Mikrofon im Teddybären. In: Welt am Sonntag. Band67, Nr.43, 25. Oktober 2015, S.66 (welt.de – Fr. Gadde war die einzige Person, die das MfS jemals aktiv im BfV platzieren konnte. Die übrigen Quellen (Kuron, Tiedge) waren Selbstanbieter).
↑David Crawford/Wolfgang Gast: Der VS war für die Stasi ein offenes Buch. In: taz. 8. Mai 1990, S.8 (taz.de).
↑Stefanie Waske: Mehr Liaison als Kontrolle – Die Kontrolle des BND durch Parlament und Regierung 1955–1978. VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden 2009, ISBN 978-3-531-16347-5, S.158f.
↑Maik Baumgärtner und Ann-Katrin Müller: Die Unsichtbaren – wie Geheimagentinnen die deutsche Geschichte geprägt haben. 1. Auflage. Deutsche Verlags-Anstalt, München 2022, ISBN 978-3-421-04896-7, S.240–242.
↑Der silberne Fuchs und das doppelte Spiel. In: ardaudiothek.de. 22. März 2023, abgerufen am 9. April 2023 (Audio-Podcast über den Spionagefall Klaus Lange und Klara Knapp in der Reihe Dark Matters – Geheimnisse der Geheimdienste).
↑Maik Baumgärtner und Ann-Katrin Müller: Die Unsichtbaren – wie Geheimagentinnen die deutsche Geschichte geprägt haben. 1. Auflage. Deutsche Verlags-Anstalt, München 2022, ISBN 978-3-421-04896-7, S.291–293.