Dieser Artikel oder nachfolgende Abschnitt ist nicht hinreichend mit Belegen (beispielsweise Einzelnachweisen) ausgestattet. Angaben ohne ausreichenden Beleg könnten demnächst entfernt werden. Bitte hilf Wikipedia, indem du die Angaben recherchierst und gute Belege einfügst.
2012 übersiedelte Vischer nach Wien, hatte jedoch in der Spielzeit 2012/2013 noch Rollenverpflichtungen am Schauspielhaus Hannover. In Wien war er zunächst freischaffend tätig. Er spielte in einer Reihe von Kurzfilmen, später auch in Fernseh- und Kinoproduktionen und übernahm ab 2013 zentrale Rollen am Schauspielhaus Wien, durchwegs in zeitgenössischen Stücken und konnte auf sich aufmerksam machen. Am Schauspielhaus Wien war er in Inszenierungen von Alexander Charim, Daniela Kranz, Katharina Schwarz und Michal Zadara zu sehen.[1] 2014 war er im DRS-Hörspiel Die Napoleon Bonapartefrau von Franziska Müller und Tobias Lambrecht zu hören, Regie führte Johannes Mayr. Bei den Klosterspielen Wettingen spielte er in der turbulenten Inszenierung von Shakespeares Viel Lärm um nichts des Regisseurs Þorleifur Örn Arnarsson den Benedikt.
Seither ist er freischaffend und hauptsächlich als Filmschauspieler tätig.[2]
Zitat
„Mein Bruder ist Philosoph und Völkerrechtler. Unsere beiden Lebenswelten haben auf den ersten Blick nicht viel gemeinsam. Und doch geht es in beiden darum, Spiegel der Gesellschaft zu sein. Umso schöner finde ich es auch, dass ich nun Ensemblemitglied in einem Theater bin, wo kürzlich Slavoj Žižek auf der Bühne vorgelesen hat. So kommt das eine letztlich doch wieder zum anderen.“