Seubelsdorf
Seubelsdorf ist ein Stadtteil von Lichtenfels mit 1118 Einwohnern (Stand: September 2022). Durch den Ort verläuft der Fränkische Marienweg. GeschichteDie erste urkundliche Erwähnung von „Sigeboltesdorf“ geht auf das Jahr 1143 zurück. Bis zum Ende des Alten Reiches gehörte der Ort zum Hochstift Bamberg. Im Jahre 1818 wurde Seubelsdorf mit Grundfeld und Frankental (Vierzehnheiligen) zu einer Gemeinde zusammengefügt. Am 19. September 1851 wurde es eine selbständige Gemeinde. Am 1. Mai 1978 erfolgte die Eingliederung in die Stadt Lichtenfels.[2] Kultur und Sehenswürdigkeiten
In der Liste der Baudenkmäler in Lichtenfels (Oberfranken) sind für Seubelsdorf zehn Baudenkmäler ausgewiesen. Regelmäßige Veranstaltungen
WeblinksCommons: Seubelsdorf – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
Einzelnachweise
|
Index:
pl ar de en es fr it arz nl ja pt ceb sv uk vi war zh ru af ast az bg zh-min-nan bn be ca cs cy da et el eo eu fa gl ko hi hr id he ka la lv lt hu mk ms min no nn ce uz kk ro simple sk sl sr sh fi ta tt th tg azb tr ur zh-yue hy my ace als am an hyw ban bjn map-bms ba be-tarask bcl bpy bar bs br cv nv eml hif fo fy ga gd gu hak ha hsb io ig ilo ia ie os is jv kn ht ku ckb ky mrj lb lij li lmo mai mg ml zh-classical mr xmf mzn cdo mn nap new ne frr oc mhr or as pa pnb ps pms nds crh qu sa sah sco sq scn si sd szl su sw tl shn te bug vec vo wa wuu yi yo diq bat-smg zu lad kbd ang smn ab roa-rup frp arc gn av ay bh bi bo bxr cbk-zam co za dag ary se pdc dv dsb myv ext fur gv gag inh ki glk gan guw xal haw rw kbp pam csb kw km kv koi kg gom ks gcr lo lbe ltg lez nia ln jbo lg mt mi tw mwl mdf mnw nqo fj nah na nds-nl nrm nov om pi pag pap pfl pcd krc kaa ksh rm rue sm sat sc trv stq nso sn cu so srn kab roa-tara tet tpi to chr tum tk tyv udm ug vep fiu-vro vls wo xh zea ty ak bm ch ny ee ff got iu ik kl mad cr pih ami pwn pnt dz rmy rn sg st tn ss ti din chy ts kcg ve