Riepl studierte Architektur an der TU Wien. Von 1958 bis 1962 war er Assistent von Johannes Ludwig an der TH München und anschließend war er in den Jahren 1963 bis 1967 Mitarbeiter und Partner Ludwigs in München. 1967 gründete er sein eigenes Architekturbüro in München. Von 1980 bis 2000 lehrte er als Universitätsprofessor am Institut für Landwirtschaftliches Bauwesen und ländliches Siedlungswesen an der Technischen Universität Graz.
Bauten und Wettbewerbe
Riepl verwirklichte Kirchenzentren, Sportanlagen, Wohnanlagen, Schulen, Gemeindezentren sowie veterinärmedizinische Einrichtungen. Der Schwerpunkt seiner Bautätigkeit lag in Oberösterreich.
2013: HDA Graz – „Franz Riepl – Architekt einer anderen Moderne“[7]
Literatur
Paulhans Peters: Franz Riepl. Architekt (Baukulturaria II), Franz Riepl (Illustrationen). Menges, Stuttgart 2006, ISBN 3-936681-00-7.
Franz Riepl. Über Architektur. Herausgegeben von Albert Kirchengast und Hans Kolb (= Österreichische Baukulturstiftung, Baukulturaria II), Salzmann, Salzburg 2015, ISBN 978-3-99014-119-9.[8]
Franz Riepl. Architekt. Edition Axel Menges, Hamburg 2007, ISBN 3-936681-00-7