oktogonaler Zentralbau mit eingezogenem, querovalem Chor und Satteldachturm im Westen, Turm spätgotisch, sonst Neubau 1731 nach Plänen von Johann Michael Fischer; mit Ausstattung
einschiffig mit wenig eingezogenem Rechteckchor und Satteldachturm an der Ostseite, Chor (ehemals Langhaus) und ehemaliger Chorturm 1504, Langhaus 1712; mit Ausstattung
einschiffig mit eingezogenem, fünfseitig geschlossenem Chor, Westturm mit Oktogon und Zwiebelhaube, Chor und Turmunterbau spätgotisch, Langhaus 1792; mit Ausstattung
Saalbau mit nicht eingezogenem, dreiseitig geschlossenem Chor und Satteldachturm im nördlichen Winkel, Chor und Turm spätgotisch (1477?), Langhaus 1561, 1671 ff. verändert; mit Ausstattung;
lisenengegliederter Saalbau mit stark eingezogenem Chor, frühgotische Chorturmanlage um 1300, barockisiert 1696 und Ende des 19. Jahrhunderts nach Westen verlängert; mit Ausstattung;
Friedhofsmauer, 17./18. Jahrhundert;
Kriegergedächtniskapelle, Ende 19. Jahrhundert; mit Ausstattung
einschiffig mit eingezogenem, dreiseitig geschlossenem Chor und Satteldachturm mit Giebelaufsätzen im nördlichen Winkel, westlich anschließend Bruderschaftskapelle, südlich zweigeschossige Sakristei, im Kern spätgotisch, 1662 erneuert und verlängert, 1663 Kapelle angebaut, 1665 Turm erhöht, 1723 erweitert, Verlängerung und Sakristeianbau barock; mit Ausstattung
einschiffig mit nicht eingezogenem, dreiseitig geschlossenem Chor, im nördlichen Winkel mit Oktogon und Zwiebelhaube, Chor im Kern spätgotisch, Langhaus um 1670, Turm 1910; mit Ausstattung;
südlich angebaut Grabkapelle der Grafen von Hundt, 1680;
Ostzug der Friedhofsmauer, mit Pforte zum Schloss, wohl 17. Jahrhundert
dreigeschossige Zweiflügelanlage mit Treppenturm und Satteldächern, Hof mit abschließender Südmauer, von zwei Rundtürmen flankiert, wohl 1. Hälfte 13. Jahrhundert;
Schlosskapelle Hl. Familie, lisenengegliederter Rechteckbau, 1666 und 1773 erneuert; mit Ausstattung;
zugehörig nördliche Schlossmauer mit Tor;
äußere Schlossmauer nach Süden und Osten, unverputzte Backsteinmauer mit Strebepfeilern des 17./18. Jahrhundert
Saalbau mit eingezogenem, halbrund geschlossenem Chor, im nördlichen Winkel Turm mit Oktogon und Zwiebelhaube, 1722 ff. durch Gregor Glonner errichtet; mit Ausstattung
Saalbau mit eingezogenem Rechteckchor und nochmals eingezogener Apsis, Südturm mit Spitzhelm zwischen Dreiecksgiebeln, im Kern 17. Jahrhundert (um 1670?), mit dem Neubau der Apsis und des Turms 1898/99 umgestaltet; mit Ausstattung
In diesem Abschnitt sind Objekte aufgeführt, die früher einmal in der Denkmalliste eingetragen waren, jetzt aber nicht mehr. Objekte, die in anderem Zusammenhang also z. B. als Teil eines Baudenkmals weiter eingetragen sind, sollen hier nicht aufgeführt werden. Aktennummern in diesem Abschnitt sind ehemalige, jetzt nicht mehr gültige Aktennummern.
In diesem Abschnitt sind Objekte aufgeführt, die früher einmal in der Denkmalliste eingetragen waren, jetzt aber nicht mehr existieren, z. B. weil sie abgebrochen wurden. Aktennummern in diesem Abschnitt sind ehemalige, jetzt nicht mehr gültige Aktennummern.
Die Tafel ist nicht mehr vorhanden; lediglich die Stelle neben dem Hauseingang ist noch sichtbar. Nach Aussagen der derzeitigen Bewohner wurde die Tafel bei Renovierungsarbeiten am Haus zerstört.
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