Bei den Balkanmeisterschaften war sie zwischen 1963 und 1979 14 mal vertreten. Dabei wurde sie im Einzel achtmal Sieger, fünfmal belegte sie Platz 2. Im Doppel holte sie 11 Titel, zweimal verlor sie im Endspiel. Sieben Siege und vier Vizemeisterschaften waren ihre Mixed-Bilanz. Dazu kamen mit der rumänischen Mannschaft 13 erste Plätze.
Europäische Turniere
1956 und 1958 nahm sie an der Jugendeuropameisterschaft teil. Hier gewann sie jedes Mal den Titel im Einzel, im Doppel und mit der Mannschaft, zudem 1958 noch im Mixedwettbewerb.
Für das europäische Ranglistenturnier Europe TOP-12 wurde sie zwischen 1972 und 1979 siebenmal nominiert. Dabei belegte sie jeweils Platz 2 1972 (hinter Beatrix Kisházi), 1974 (hinter Soja Rudnowa) und 1979 (hinter Gabriella Szabó).
Weltmeisterschaften
Zwölfmal vertrat sie Rumänien bei Weltmeisterschaften, erstmals 1953 in Bukarest, letztmals mit fast 39 Jahren 1979 in Pyongyang. Hier wurde sie dreimal Weltmeister im Doppel: 1961 mit Georgita Pitica, 1973 mit Miho Hamada (Japan) und 1975 mit Shoko Takahashi (Japan). Die Vizeweltmeisterschaft gewann sie 1963 im Einzel, 1969 im Doppel mit Eleonora Vlaicov und 1971 im Mixed mit Antun Stipančić.
Ende der Karriere
1980 beendete sie ihre internationale Karriere. In diesem Jahr wurde sie in Deutschland vom VSC Donauwörth für die Damen-Bundesliga verpflichtet.[4] Am Ende der Saison 1980/81 ging sie nach Rumänien zurück.[5]
Uwe Freise: Warum sollte ich aufhören?, Zeitschrift DTS 1978/7 Seite 15
Ella Constantinescu: Mit 38 Jahren noch eine der Besten, Zeitschrift DTS 1978/10 Seite 15–16
Weblinks
Anonimatul, drama unei sportive de top, Interview von Daniela Ionescu mit Maria Alexandru vom 20. Januar 2011 in Romania Libera, abgerufen am 2. Oktober 2015 (rumänisch)