Die Meyer & Beck Handels KG war ein 1985 gegründetes Unternehmen, das vor allem auf Lebensmittel spezialisiert war. Das Unternehmen entstand nach einem Zusammenschluss der zuvor konkurrierenden Unternehmen Meyer und Beck. Die Tochtergesellschaft der Dr. Oetker GmbH hatte vor allem in Berlin und Brandenburg Filialen unter dem Namen MEYER BECK, die Ende 2004 entweder geschlossen oder an die Mema Handelsgesellschaft & Co.KG übergegangen waren.[1] Inzwischen wurde das Nachfolgeunternehmen ebenfalls aufgelöst und ein Teil der ehemaligen MEYER BECK-Filialen zum 1. September 2008 an die Kaiser’s Tengelmann GmbH weiterverkauft.[3][4] Diese wiederum zog sich zum Ende des Jahres 2016 aus dem Lebensmittel-Markt zurück und verkaufte die Filialen an Edeka weiter, die die Filialen mit Konkurrent Rewe unter sich aufteilte.[5]
Die Zentrale des Unternehmens war in der Montanstraße 8–16 in Berlin-Reinickendorf.
Die Firma Hermann Meyer & Co. KG wurde am 29. Januar 1890 von dem Kaufmann Hermann Meyer (1846–1913) gegründet.[6]
Vor allem während des Ersten Weltkriegs hatte die chemische Industrie großen Bedarf an Spiritus, was dem Unternehmen einerseits große Gewinne bescherte. Andererseits war die Versorgungslage mit Obst im „Steckrübenwinter“ kriegsbedingt so schlecht, dass man in der Produktionsstätte in der Fruchtstraße 79 dazu überging, Marmelade aus Kohlrüben herzustellen.[7]
Nach dem Ersten Weltkrieg erweiterte die Gesellschaft ihr Angebot um Lebensmittel, Kaffee und Zigaretten. Die Läden zogen aus dem Souterrain ins Erdgeschoss, die Flächen wurden vergrößert, die Dekorationen vierwöchentlich geändert.[8]
Bereits am 12. November 1928 hatte die nationalsozialistische Berliner Zeitung Der Angriff gegen den „jüdischen Trust Meyer“ gehetzt.[7] Dass der 1913 verstorbene Firmengründer Hermann Meyer und zwei seiner Teilhaber Juden waren, spielte ansonsten aber vor 1933 keine große Rolle. Nach der Errichtung der NS-Diktatur zunehmend antisemitischen Angriffen ausgesetzt und mit anderen als „typisch jüdisch“ diffamierten Firmen zum „Totengräber des deutschen Volkes“ abgestempelt, wurde die Firma bis 1938 „arisiert“, also aus antisemitischen Motiven enteignet. Unter der Führung von Robert Melchers (* 30. Dezember 1889), Delegierter des Aufsichtsrates, wurde die AG am 20. Oktober 1936 „arisiert“ und 1941 in „Robert Melchers AG“ umbenannt.[7]
Der Standort Wattstraße 11–12 in Gesundbrunnen wurde im November 1943 bei einem alliierten Luftangriff zu 85 Prozent zerstört.[8]
Nach dem Zweiten Weltkrieg schaffte die Firma Meyer in den Berliner Westsektoren unter ihrem alten Namen ein Comeback. Im Oktober 1945 wurde die „Robert Melchers AG“ in „Meyer“ zurück benannt.[9] Mit Mitteln aus dem Marshallplan entstanden eine neue große Brennerei sowie ein neues Verwaltungsgebäude in der Wattstraße von dem Architekten Paul Schwebes. Meyer wandelte sich zum reinen Lebensmittelgeschäft.[10][11]
1953 wurde in der Steglitzer Schloßstraße der erste Berliner SB-Supermarkt eröffnet, der zweite SB-Markt folgte nur einen Monat später in Berlin-Moabit. Die Eröffnung des ersten SB-Marktes wurde mit „Jeder Einkauf ein Vergnügen; zwanglos wählen; kein Warten.“ angepriesen.[12] Bis 1965 wurden 92 der damaligen 120 Filialen in West-Berlin auf dieses System umgestellt.[13] Die Hermann Meyer & Co. KG, die einst vor allem für Spirituosen stand, wurde 1959 an Dr. Oetker verkauft.[12] Im Jahr 1977 zog Meyer in die Montanstraße in Reinickendorf.[8]
MEYER-Firmenausweis (von vorne)
MEYER-Firmenausweis (von hinten)
Rezeptidee für Schweinebraten vom Rost
Butter Beck vor 1985
Das Unternehmen Butter Beck wurde am 1. Februar 1888 von dem Kaufmann Oskar Beck (1860–1929) gegründet und war früher als Butter-Einzelhandelsgeschäft bekannt.[14][15][16] Um das Jahr 1885 eröffnete das erste Buttergeschäft in der Königgrätzer Straße (heute Stresemannstraße) in Berlin, welche 1900 in die Dresdener Straße umzog.[17] Das Unternehmen, das erstmalig am 1. März 1898 im Firmenregister eingetragen wurde, ging 1929 an die Söhne Hans, Herbert und Kurt Beck über.[16][18] Zu diesem Zeitpunkt bestanden bereits 19 Filialen.[16] In der Schwartzsche Villa in Berlin-Steglitz war nach Kriegsende zwischenzeitlich ein Lager eingerichtet.[19] Nach dem Zweiten Weltkrieg verlegte das Unternehmen seinen Hauptsitz aus dem Ostteil der Stadt nach West-Berlin und expandierte unter seinem Leiter Hans Beck weiter.[20] Am 1. Oktober 1952 wurde die Oskar Beck KG im Handelsregister eingetragen.[18] Im Jahr 1964 ging Butter Beck an die Söhne von Hans Beck, Hans-Oskar und Horst Beck über.[16] Ende September 1976 erfolgte die Umbenennung auf Oskar Beck GmbH & Cie.[18] Die Ausgabe von Rabattmarken wurden Ende der 1970er Jahre eingestellt.[21] In den 1970er Jahren befand sich der Hauptsitz des Unternehmens in der Wilhelm-von-Siemens-Straße in Berlin-Mariendorf.[22][23]
Von der Gründung bis zur ersten Krise
1985 kam es zum Zusammenschluss der beiden ehemals konkurrierenden Unternehmen, die Kommanditgesellschaft wurde dabei am 15. Mai 1985 offiziell eingetragen.[6][24] Kurz nach der Wende übernahm Meyer Beck zwei Standorte der DDR-Handelskette HO, darunter den Standort in der Leipziger Straße. Es war mit der Eröffnung am 18. Juli 1990 der erste nach westdeutschem Vorbild eröffnete Supermarkt in der DDR.[25] Ab 1999 suchte man nach einem Lieferanten. Neben dem späteren Gewinner Edeka waren auch die Rewe Gruppe und Spar an dem Auftrag interessiert. Im gleichen Zuge übernahm die Edeka acht Standorte von Meyer Beck.[26][27][28]
2003 existierten 53 Filialen mit mehr als 1000 Mitarbeitern.[13] Ab den 1990er Jahren wurde als Slogan Was will man mehr! verwendet.[29] Bereits seit 1997 schrieb das Unternehmen rote Zahlen und befand sich in der Krise.[30] So verzeichnete das Unternehmen 1997 ein Umsatzminus von 5,8 Prozent gegenüber dem Vorjahr.[31] Auch in den Folgejahren gelang es dem Unternehmen nicht, wieder schwarze Zahlen zu schreiben. So sank der Umsatz der Oetker-Sparte Weitere Interessen gegenüber 2002 um 11,6 Prozent auf 448 Millionen Euro. Oetker sah damals das Problem unter anderem bei Meyer Beck („[…] vor allem die Umsatzeinbußen beim Berliner Lebensmitteleinzelhandels-Filialisten Meyer-Beck.“).[32] So sank der Umsatz der Kette vom Jahr 2000 in Höhe von 215 Millionen Euro auf 177 Millionen Euro im Jahr 2001, im Folgejahr lag der Umsatz bei nur noch 138 Millionen Euro. Zu diesem Zeitpunkt war die Mitarbeiteranzahl bereits auf 1141 Stellen gekürzt und fünf Filialen der damals über 50 Märkte geschlossen worden.[33]
Verkauf und Auflösung
Bereits im Jahr 2003 gab die Dr. Oetker GmbH bekannt, dass man die Tochtergesellschaft aufgrund der hohen Verluste verkaufen wolle. Damals hieß es auf der Bilanzpressekonferenz für 2002 vom Mutterkonzernchef August Oetker: „Meyer-Beck wird 2004 nicht mehr zu uns gehören.“. Das Unternehmen Edeka, das zum damaligen Zeitpunkt Lieferant für die Filialen war, war an keiner Übernahme interessiert.[34] Am 1. Oktober 2004 wurde bekannt, dass die Gesellschaft an die Mema Handelsgesellschaft & Co. KG verkauft werden soll. Der Mutterkonzern wollte damals eine Beteiligung an der neuen Gesellschaft nicht bestätigen.[32]
Nachdem bekannt wurde, dass die Filialen verkauft wurden, sorgten sich viele Mitarbeiter um ihre Beschäftigung. Weder Mitarbeiter noch die Gewerkschaft wussten zum damaligen Zeitpunkt, wer sich hinter dem neuen Eigentümer verbarg. Klar war, dass von 44 Filialen sechs geschlossen werden sollten, die restlichen Filialen sollten in MEMA umgeflaggt werden.[32] Bis zum 31. Dezember 2004 wurden sechs Filialen geschlossen, die restlichen Filialen eröffneten am 4. Januar 2005 erstmals als MEMA. MEMA sollte dabei eine Kurzform von Meyer Markt darstellen, öffentlich publiziert wurde MEMA allerdings als Abkürzung für Mein Markt.[1] Insgesamt fielen durch die Übergabe rund 70 Arbeitsplätze weg, anfangs war nur von 40 Arbeitsplätzen ausgegangen worden.[35]
Erscheinungsbild
Das MEYER BECK-Logo ist komplett in Versalien gehalten und verwendet Rot als Kernfarbe. Prägend für das Logo ist der Strich über dem Y, der an den Enden nach oben hin anschrägt. Seit wann das Logo genutzt wurde, ist unklar. MEYER BECKs rotes Logo steht im Gegensatz zum hellen Auftritt des Unternehmens. So wurden, mit einzelnen Ausnahmen, die Prospekte vor allem mit hellen Farbtönen, vornehmlich Weiß- und Blautöne verwendet.
In den Filialen war dieses Leitbild wiederzufinden. So waren die Filialen meist weiß gefliest und hatten kaum dunkle Farbtöne in ihrem Erscheinungsbild. Auch die Kassenbons hatten einen eigenständigen Stil. Das MEYER BECK-Logo war auch hier in der Mitte zentriert und in Versalien geschrieben. Die Buchstaben waren leicht versetzt angeordnet und standen weiter auseinander, als die restlichen Wörter des Bons.
Über die Jahre bürgerte sich der 1924 von der Werbeabteilung erschaffene Slogan Keine Feier ohne Meyer im Berliner Volksmund ein, wobei das Y im Namen Meyer als stilisiertes Sektglas dargestellt wurde.[13] Der Name ist auf das ursprüngliche Unternehmen Meyer zurückzuführen und blieb auch nach Zusammenschluss erhalten.[15] Im Jahr 2006 erschien bei Wiking Modellbau ein Mercedes-Benz L 319 mit dem Aufdruck des historischen Butter Beck-Logos in der Farbe pastelltürkis.[36]
Historisches MEYER-Logo aus den 1960er Jahren
Historisches MEYER-Logo mit Schriftzug Keiner Feier ohne aus den 1970er Jahren
Historisches MEYER-Logo aus den 1970er Jahren
Historisches BUTTER BECK-Logo (um 1985)
Letztes BUTTER BECK-Logo (um 1988)
Logo von MEYER BECK mit Frische Markt-Zusatz
Öffentliche Wahrnehmung
Modellversuch „Abfallarmer Einkauf“
Ab dem 23. September 1994 nahm das Unternehmen am einjährigen Modellversuch „Abfallsarmer Einkauf“ teil. Dem Kunden sollte die Vorteile von Mehrweggläsern erklärt und die Nachteile von Einwegverpackungen deutlich gemacht werden. Hinweisschilder in den Filialen sollten die Kunden gewissenhaft nahebringen, dass bestimmte Produktverpackungen die Umwelt schädigen.[37][38]
In zwei Testfilialen (Grellstraße in Berlin-Prenzlauer Berg und Konstanzer Straße in Berlin-Wilmersdorf) wurde dafür das Personal geschult und die Märkte entsprechend umgerüstet. So konnte man sich frische Milch selbst zapfen.[38] Zeitgleich gewann Ende 1995 die Filiale am Halemweg in Berlin-Charlottenburg-Nord beim Wettbewerb „Aktion Mini-Müll“ des Berliner Senats. Die Filiale durfte ab dann deklarieren, dass sie Abfallarm ist. Hier wurde zudem ein Rückgabesystem für Weinflaschen und Korken getestet.[39][40] Beide Projektergebnisse sollten in die Gestaltung der damals 89 Filialen fließen.[38] Inwieweit dies umgesetzt wurde, ist unklar.
Regionale Produktion und Bio-Produkte
Ab April 1996 waren jegliches gelieferte Rindfleisch ausschließlich aus den neuen Bundesländern, vornehmlich aus Brandenburg.[41] Auslöser hierfür war der BSE-Verdacht in Großbritannien, nachdem Irish Beef aus dem Programm genommen wurde.[42][43] Auch nach einer EU-Entscheidung 1998, dass wieder britisches Rindfleisch importiert werden darf setzte die Kette weiterhin auf regionales Fleisch.[44]
Im Januar 1997 folgte der Schritt beim Schweinefleisch. Hier wurde hingegen lediglich Fleisch aus dem umliegenden Brandenburg bezogen.[41] Ab 1999 setzte Meyer Beck als einer der ersten Supermarktketten auch auf Bioprodukte. Unter der hauseigenen Marke Bio-Brandenburg wurden nur Produkte aus Brandenburg verkauft.[45]
Weiteres
Bedingt durch Filialschließungen bei der Deutschen Post kam es in Berlin unter anderem zur Kooperation mit Meyer Beck. So wurden 1997 in der Filiale Angerburger Allee 45 in Berlin-Charlottenburg, 1998 in den Filialen Hildburghauser Straße 3a in Berlin-Tempelhof und Hocksteinweg 20 in Berlin-Zehlendorf sowie 1999 in der Filiale Trabener Straße 2 in Berlin-Wilmersdorf Postfilialen eröffnet, wofür eigenständige Postfilialen aufgegeben wurden.[46][47][48][49]
Anfang 2001 wurde bekannt, dass in einer Wurstsorte, die bei Meyer Beck produziert, Rindfleisch enthalten war, obwohl keins auf der Zutatenliste deklariert war.[50] Nachdem Anfang Juni 2003 der Meyer Beck-Markt in der Prinz-Friedrich-Leopold-Straße in Berlin-Nikolassee geschlossen wurde und den Anwohnern keine Alternative gegeben war, richtete der Konzern einen Bringdienst ein, der ab 30 € Bestellwert sogar kostenlos lieferte.[51]
Filialen
In diesem Artikel oder Abschnitt fehlen noch folgende wichtige Informationen:
1924 hatte die Meyer AG berlinweit 268 Filialen.[7] 1930 lag die Zahl der Meyer-Filialen bei 600.[8] Trotz des Zusammenschlusses zu MEYER BECK nahm ab 1941 die Filialanzahl stetig ab. In den 1960er Jahren waren somit nur noch rund ein Fünftel der Filialen während des Zweiten Weltkrieges erhalten. Beim Verkauf des Unternehmens waren lediglich noch 38 Filialen vorhanden, die nach und nach geschlossen oder an Mitbewerber weitergereicht wurden.
Viele der Filialen wurden nach der Umbenennung in MEMA nach und nach ebenfalls geschlossen. 2008 betrieb MEMA nur noch 24 Filialen, 20 Filialen wurden ab 2008 zu Kaiser’s-Filialen, die seit 2017 zum Teil als Edeka und zum Teil als Rewe firmieren.[3] Folgend eine Übersicht:
Die ehemalige MEYER-BECK-Filiale in der Berliner Dominicusstraße (heute Penny)
Der Steubenplatz in Berlin-Westend mit der heutigen nahkauf-Filiale
Königin-Luise-Straße 37, rechts im Bild eine Kaiser’s-Filiale (damals MEYER BECK)
Über die Famila Handelsmarkt GmbH & Co Betriebs KG betrieb Meyer Beck von Januar 1993 bis Juli 2001 neun großflächige SB-Warenhäuser in Berlin und den neuen Bundesländern, die an Kaufland verkauft wurden und heute als Kaufland-Standorte flaggen.[60][61]
Mönkeländer Fleischwaren
Die Tochtergesellschaft Mönkeländer Fleischwarenfabrik GmbH & Co. KG war für die Fleisch- und Wurstproduktion für die Filialen zuständig. Ende 2004 wurde das Unternehmen aufgelöst, alle Mitarbeiter entlassen.[62]
Trivia
Nach dem Tod von Hans-Oskar Beck im Jahr 2006, der bis kurz nach der Verschmelzung der beiden Konkurrenten einer der Geschäftsführer von Butter Beck war, ging sein Vermögen an die Beck’sche Stiftung.[16] Die Stiftung, unter Leitung seines Neffens Clemens Beck, unterstützt verschiedene andere Stiftungen, darunter die Kurt-Hahn-Stiftung, die Deutsche Herzstiftung und die Deutsche Stiftung Denkmalschutz.[63]
Literatur
Inka Bertz: „Keine Feier ohne Meyer“ – Die Geschichte der Firma Hermann Meyer & Co. 1890–1990. Schriftenreihe des Berlin Museums zur Geschichte von Handel und Gewerbe in Berlin, ISBN 3-925653-03-1
↑ abcdKlaus Dettmer: Unternehmenshistorie 1964. Hermann Meyer – Ein Prosit auf den Erfolg. In: Industrie- und Handelskammer zu Berlin (Hrsg.): Berliner Wirtschaft Nr. 09/2016. 2016 (bb-wa.de [PDF; abgerufen am 30. Dezember 2019]).
↑Lebensmittel Zeitung (Hrsg.): Edeka besitzt bei Meyer & Beck die besten Karten Belieferung des Berliner Filialisten – Privatisierung von Läden ebenfalls im Gespräch. 20. August 1999.
↑Meyer&Beck: Neuer Eigner. In: Lebensmittelzeitung.net. 10. Juli 2003, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 6. Oktober 2014; abgerufen am 27. September 2014.
↑Beatrice Härig: „Das ‚Studi‘ war uns immer ein Begriff“. In: monumente-online.de. Dezember 2019, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 25. September 2020; abgerufen am 29. April 2023.