Ihre Arbeit bewegt sich zwischen Zeichnung, Installation und Objekt. Die Zeichnung erfährt durch Faltungen und Cutouts eine Erweiterung in den Raum. In der Verbindung von Zeichnung, Holzmodulen, Glas- und Stahlobjekten entstehen Rauminstallationen, die den Betrachter und seine Bewegung mit einbeziehen. Stahlzeichnungen verbinden sich mit abstrakten Tuschezeichnungen auf Papier zu plastischen Konstellationen, die situativ veränderbar sind und auf die Bewegungen des Tageslichts reagieren.
Nina Annabelle Märkl lebt und arbeitet in München.
Einzelausstellungen
2019: Morphosen, Galerie Straihammer und Seidenschwann, Wien
2018: The space between, mit Jenny Forster, BBK-Unterfranken, Würzburg
2017: Aggregate und Zustände, Galerie Straihammer und Seidenschwann, Wien
2016: Torsionen, Galerie MaxWeberSixFriedrich, München
2016: Permeable Entities, Artothek München
2016: Possible Spaces, Kunstinsel am Lenbachplatz, München
2014: Nina Annabelle Märkl: Doppelgänger II, in: Barbara Lutz-Sterzenbach, Maria Peters, Frank Schulz (Hrsg.), Bild und Bildung. Praxis, Reflexion, Wissen im Kontext von Kunst und Medien, München 2014, S. 176–177.
2014: Nina Annabelle Märkl: Zeichnungen, in: Barbara Lutz-Sterzenbach, Johannes Kirschenmann (Hrsg.), Zeichnen als Erkenntnis. Beiträge aus Kunst, Kunstwissenschaft und Kunstpädagogik, München 2014, S. 202–205.
2013: Basak Malone: Nina Annabelle Märkl, in: Basak Malone (Hrsg.), The New Collectors Book. Second Edition, New York, 2013, S. 79.