Der internationale Standard für Papierformate ist die ISO 216. Diese basiert auf der deutschen Norm DIN 476, die erstmals vom Deutschen Institut für Normung (DIN) am 18. August 1922[1] festgelegt wurde. Darüber hinaus gibt es andere zeitgenössische und historische Papierformate, die sich in den Abmessungen und im Seitenverhältnis unterscheiden.
Historisch waren viele verschiedene Papierformate im Umlauf.
Im 14. und 15. Jahrhundert waren auf dem Gebiet des heutigen Italien, der Schweiz und Deutschland Bogenformate von 30 × 43 cm üblich, was etwa dem DIN-A3-Format entspricht.[2] Dies ist darauf zurückzuführen, dass diese Größe ein zum händischen Papierschöpfen gut handhabbares Format ist.
Papierformate leiteten sich immer vom Bogenformat des jeweiligen Herstellers ab. Gebräuchlich waren dann sog. Quartformate (d. h. ein Viertel des Bogens, hergestellt durch zweifaches Teilen) oder Oktavformate (analog dazu, ein Achtel des Bogens). Es bestand keine Normung. Insbesondere unterschieden sich in dieser Zeit auch die Seitenproportionen von den heutigen Normformaten. Üblich war das Bogenformat 3∶4.[3] Faltet man einen solchen Bogen, entsteht ein Blatt mit den Proportionen 2∶3, bei einer zweiten Faltung wieder einer mit Seiten 3∶4 usw. Das Quartformat hatte also gewöhnlich ein Format von 3∶4, das Oktavformat von 2∶3.
Diesen Formaten wurden verschiedene ästhetische Eigenschaften und Eignungen für bestimmte Zwecke zugeschrieben. So galt das Quartformat 3∶4 als weich und freundlich, das schmalere Oktavformat 2∶3 als strenger. Bei einer Verwendung als Buchformat wurde das größere und breitere Quartformat für gebundene Bücher, die man auf einem Tisch ablegt, bevorzugt. Das handlichere Format 2∶3 eigne sich dagegen für Bücher, die man in der Hand halte. Noch heute haben Taschenbücher typischerweise ein schmales Format nahe dem Seitenverhältnis 2∶3.[4][5]
Zu Beginn des 20. Jahrhunderts wuchs die Unzufriedenheit mit dieser Vielzahl der Formate. Sie war an vielerlei Stellen unpraktisch. So entwickelte der deutsche Chemiker Wilhelm Ostwald 1910 das sogenannte Weltformat, um in Bibliotheken durch eine Vereinheitlichung der Buchgrößen Platz zu sparen. Die Konstruktion erfolgte durch die Forderung nach geometrischer Ähnlichkeit (d. h. das Seitenverhältnis aller Größen sollte identisch sein) und den Ausgang vom kleinsten Format I, dessen kurze Seite 1 cm messen sollte. Der Übergang zwischen den Größen erfolgt wie üblich durch Halbierung bzw. Verdopplung der Seiten; das Seitenverhältnis betrug .[6] Dieses Format konnte sich wegen der Inkompatibilität mit bestehenden Formaten nicht durchsetzen.
Die Idee Ostwalds wurde vom Ingenieur Walter Porstmann, Ostwalds Assistent, wieder aufgenommen.[7][8] Als Mitarbeiter des Normenausschusses der Deutschen Industrie erarbeitete er die DIN 476,[9] die Formate der A‐ bis D‐Reihe, die bis auf die D-Reihe noch gültig sind. In Deutschland wurde dies 1923 eingeführt.[10] Der Unterschied zum Weltformat lag nur im Ausgangspunkt für die absolute Größe. Diesen bildet (wie sonst auch üblich) das größte Format, z. B. A0. Dessen Flächeninhalt wurde festgelegt, bei A0 genau ein Quadratmeter. Diese Normalformate setzten sich auch international schnell durch, mit Ausnahme weniger Länder wie den USA und Kanada, in denen sie nicht üblich sind.
Gegen ihre Einführung wurde beispielsweise argumentiert, dass eine Normung zwar wünschenswert sei, der Vorteil des gleichbleibenden Seitenverhältnisses aber unklar bleibe. Achte man auf die Laufrichtung des Papiers, so wären sowieso zwei verschiedene Bogen als Ausgangspunkt nötig. Beim Ausgang von nur einem Bogen wäre die Laufrichtung der Fasern bei jedem zweiten Format falsch.[11] Das Seitenverhältnis (1 ∶ 1,414) selbst wurde z. T. als unästhetisch empfunden, als „Zwitterformat“ zwischen den oben beschriebenen Formaten 2∶3 und 3∶4.[11] Auch die absolute Größe der Normalformate erschien willkürlich. Sie sei ja nicht festgesetzt anhand der Gebrauchsformate A4 und A5, sondern durch die Bedingung, der Bogen A0 solle einen Flächeninhalt von einem Quadratmeter haben. Dass bei mehrfacher Faltung dann brauchbare Größen entstehen, sei eher zufällig. Ein Nachteil ergebe sich z. B. auch daraus, dass die Höhe des A4‐Formates 17 mm über das US‐Letter-Format hinausrage, was beim Abheften in nordamerikanischen Ordnern unangenehm auffalle.[12] Diese Kritik hat nichts an der Verbreitung dieser Formate für Schreibpapiere geändert. Im Zuge der vermehrten Durchsetzung kopiertechnischer Anwendungen im Alltag erwies sich das gleichbleibende Seitenverhältnis als vorteilhaft, da hierdurch Vergrößerungen und Verkleinerungen verzerrungsfrei und mit proportional gleichbleibenden Seitenrändern möglich sind. Bei den Büchern sind jedoch mehrere alte Seitenverhältnisse erhalten geblieben.
Die Deutsche Norm, die auf Walter Porstmann zurückgeht, diente mit ihren Festlegungen über die A‐ und B‐Reihe[13] als Grundlage für das europäische und internationale Äquivalent ENISO 216, das wiederum in fast allen Ländern adaptiert worden ist. Unterschiede gibt es meist nur in den erlaubten Toleranzen. Als rein nationale Norm ist DIN 476-2:2008-02 Papier-Endformate – C‐Reihe noch gültig.
Seitenverhältnis 1∶√2
Das Verhältnis zwischen Breite und Höhe ist bei allen Blattgrößen gleich, nämlich
Nur bei diesem Verhältnis bleibt das durch mittiges Falten über die lange Seite entstehende nächstkleinere Blatt dem Ausgangsblatt geometrisch ähnlich.
Das Seitenverhältnis der in DIN 476 genormten Papierformat-Reihen A, B und C ergibt sich aus der Vorgabe, dass es konstant bleiben soll, wenn die nächstkleinere Größe durch Halbierung der längeren Seite (Höhe ) zur neuen kürzeren Seite (Breite ) abgeleitet wird:
bzw. .
Das Auflösen einer der Gleichungen ergibt und damit schließlich den konstanten Faktor für alle .
Übersicht
Es gibt vier Reihen (A und B nach ISO und DIN, C und das ursprünglich D nach DIN), die jeweils in elf Klassen unterteilt werden, welche nach absteigender Größe von 0 bis 10 durchnummeriert sind.
Klasse-0-Formate
Format
Flächeninhalt in m²
B0
21/2− = 1,414
C0
21/4− = 1,189
A0
20−0/ = 1,000
D0
2−1/4 = 0,841
Aus der Kombination dieser beiden Eigenschaften ergibt sich die übliche Bezeichnung, z. B. A4 (210 × 297 mm) oder C6 (114 × 162 mm), beides exemplarisch in Tabelle fett hervorgehoben, gegebenenfalls wird „DIN“ oder „ISO“ vorangestellt.
Sowohl DIN‐ als auch ISO‐Norm listen die Formate, die größer als die Klasse 0 sind. Diesen wird ein numerisches Präfix vorangestellt, z. B. 2A0 für doppeltes A0. Sie sind mit dem Kommentar “The rarely used sizes [2A0 and 4A0] which follow also belong to this series” in der Tabelle der “Main series of trimmed sizes (ISO‐A series)” enthalten.
Die Größe der Formate ist in ganzen Millimetern spezifiziert. Die Toleranz beträgt ±1,5 mm bei Maßen bis 150 mm, ±2 mm bei Maßen bis 600 mm und darüber ±3 mm.
Die nominelle Fläche eines A0‐Bogens ist ein Quadratmeter, doch durch die Rundung der Seitenlängen auf ganze Millimeter weichen die realen Flächen in der A‐Reihe von einem Quadratmeter beziehungsweise ganzen Bruchteilen davon ab. Dasselbe gilt für Vielfache von bei den anderen Reihen. Wegen der erlaubten Längentoleranzen können die realen Flächen noch weiter abweichen.
Nominelle Flächen der Reihen A bis D (m²)
Klasse
Reihe A
Reihe B
Reihe C
Reihe D
4…0
4 = 22
2…0
2 = 21
2√2 = 21½
…0
1 = 20
√2 = 2½
√√2 = 2¼
1⁄√√2 = 2−¼
…1
1⁄2 = 2−1
√2⁄2 = 2−½
√√2⁄2 = 2−¾
1⁄2√√2 = 2−1¼
…2
1⁄4 = 2−2
√2⁄4 = 2−1½
√√2⁄4 = 2−1¾
1⁄4√√2 = 2−2¼
…3
1⁄8 = 2−3
√2⁄8 = 2−2½
√√2⁄8 = 2−2¾
1⁄8√√2 = 2−3¼
…4
1⁄16 = 2−4
√2⁄16 = 2−3½
√√2⁄16 = 2−3¾
1⁄16√√2 = 2−4¼
…5
1⁄32 = 2−5
√2⁄32 = 2−4½
√√2⁄32 = 2−4¾
1⁄32√√2 = 2−5¼
…6
1⁄64 = 2−6
√2⁄64 = 2−5½
√√2⁄64 = 2−5¾
1⁄64√√2 = 2−6¼
…7
1⁄128 = 2−7
√2⁄128 = 2−6½
√√2⁄128 = 2−6¾
1⁄128√√2 = 2−7¼
…8
1⁄256 = 2−8
√2⁄256 = 2−7½
√√2⁄256 = 2−7¾
…9
1⁄512 = 2−9
√2⁄512 = 2−8½
√√2⁄512 = 2−8¾
…10
1⁄1024 = 2−10
√2⁄1024 = 2−9½
√√2⁄1024 = 2−9¾
Reale Flächen der Reihen A bis D (mm²)
Klasse
Reihe A
Reihe B
Reihe C
Reihe D
4…0
3.999.796
2…0
1.999.898
2.828.000
…0
999.949
1.414.000
1.189.349
841.161
…1
499.554
707.000
594.216
420.195
…2
249.480
353.500
296.784
209.825
…3
124.740
176.500
148.392
104.720
…4
62.370
88.250
74.196
52.224
…5
31.080
44.000
37.098
26.112
…6
15.540
22.000
18.468
13.056
…7
7.770
11.000
9.234
6.528
…8
3.848
5.456
4.617
…9
1.924
2.728
2.280
…10
962
1.364
1.120
Anwendungen
Für einen Inhalt im A‐Format wird typischerweise ein Briefumschlag des entsprechenden C‐Formats gewählt, der wiederum in einem Umschlag der B‐Reihe Platz findet. Die Höchstmaße von Briefsendungen im Postverkehr orientieren sich an der B‐Reihe.
kurze Seite von C6 mit langer Seite von C5, etwas größer als DL, fasst größere Blattanzahl
JIS-B‐Reihe
Gegenüberstellung der DIN‐/ISO‐ und der JIS‐B‐Reihe
Format
Maße (mm × mm)
Fläche (mm²)
DIN/ISO
JIS
DIN/ISO
JIS
B0
1000 × 1414
1030 × 1456
1.414.000
1.499.680
B1
0707 × 1000
0728 × 1030
707.000
749.840
B2
0500 × 0707
0515 × 0728
353.500
374.920
B3
0353 × 0500
0364 × 0515
176.500
187.460
B4
0250 × 0353
0257 × 0364
88.250
93.548
B5
0176 × 0250
0182 × 0257
44.000
46.774
B6
0125 × 0176
0128 × 0182
22.000
23.296
B7
0088 × 0125
0091 × 0128
11.000
11.648
B8
0062 × 0088
0064 × 0091
5.456
5.824
B9
0044 × 0062
0045 × 0064
2.728
2.880
B10
0031 × 0044
0032 × 0045
1.364
1.440
Die japanische Norm JIS P 0138-61 übernimmt die A‐ und C‐Reihe von ISO beziehungsweise DIN, definiert aber eine leicht andere B‐Reihe: JIS B0 hat eine Fläche von 1,5 m², dem arithmetischen und nicht geometrischen Mittel der Flächen von A0 und 2A0, Breiten und Höhen werden analog zu A ermittelt und entsprechend gerundet.
Der Ursprung der japanischen B‐Reihe liegt darin, dass dieses Format kompatibel zum bereits verwendeten Shiroku-ban mit seinen Abmessungen von 127 × 188 mm sein sollte, welches wiederum seine Herkunft im amtlich verwendeten Format Mino-ban der Edo-Zeit hatte. Das Shiroku-ban wurde so fast identisch mit dem neuen JIS B6.[14]
Rohformate
ISO/DIN‐Reihen RA und SRA, DIN-5457-Reihen für beschnitten A_T, Zeichenbereich A_Z und unbeschnitten A_U (in Millimetern)
Klasse
RA
SRA
A_T
A_Z
A_U
0
860 × 1220
900 × 1280
841 × 1189
821 × 1159
880 × 1230
1
610 × 0860
640 × 0900
594 × 0841
574 × 0811
625 × 0880
2
430 × 0610
450 × 0640
420 × 594
400 × 0564
450 × 0625
3
305 × 0430
320 × 0450
297 × 0420
277 × 0390
330 × 0450
4
215 × 0305
225 × 0320
210 × 0297
190 × 0267
240 × 0330
Da beim Beschneiden und Falzen Verluste auftreten, wurden die Rohformate RA und SRA geschaffen (ISO 217). Das R steht für „Rohformat“, S für „sekundäres“. RA0 hat prinzipiell eine Fläche von 1,05 m², SRA0 1,15 m², Breite und Höhe sind aber auf halbe Zentimeter gerundet.
Spezielle Formate für den Laser‐ und Tintenstrahldruck
Unter der inoffiziellen Bezeichnung A4+ (A4 plus) existiert ferner ein auf dem DIN‐A4‐Format basierendes Überformat, das beim Einsatz in Tintenstrahl- und Laserdruckern Verwendung findet. Es wird für Endkunden speziell von Druckerherstellern und Papieranbietern angeboten. Durch die fehlende Normierung dieses Überformates unterscheiden sich die Formate etwas. Einige auf A4 basierende Formate haben eine einheitliche Beschnittzugabe von jeweils drei Millimetern pro Seite (216 × 303 mm) und teilweise entsprechende Abrisskanten.
Einige (amerikanische) Anbieter spezifizieren das Format A4+ auch mit dem Maß 9½ × 13 in (Inch/Zoll) (241 × 330 mm), was praktisch dem unbeschnittenen Blattformat A4U (240 × 330 mm) aus ISO 5457 für technische Zeichnungen entspricht.
Im Foto‐ und Werbedruck existiert entsprechend das ebenfalls nicht normierte Überformat A3+ (A3 plus), auch unter Super A3 oder Super B bekannt. Die Abmessungen sind meist so gewählt, dass auf einem Drucker des Papierherstellers eine A3‐Seite randlos ausgedruckt werden kann.
Für die Klasse der 17″-Drucker (meist als A2-Drucker bezeichnet) gibt es ein Überformat A2+ (432 × 648 mm mit dem für Fotos üblichem Seitenverhältnis von 2:3). Dieses Format richtet sich an Anwender, welche die volle Breite oder die Planlage ihres Druckers nutzen möchten.
In der Klasse der 36"-Drucker wird teilweise ein als E/A0 oder A0 big bezeichnetes Überformat (917 × 1189 mm) verwendet, das die Höhe eines DIN A0-Bogens mit einer Breite von ca. 36,1 Zoll verbindet.
Anmerkungen
Entgegen einer verbreiteten Annahme entspricht das Seitenverhältnis der DIN‐Formate nicht dem Verhältnis des Goldenen Schnitts, das 1 : 1,618 ist (DIN-Verhältnis 1 : 1,414).
Dass die (1 : √2)-Form nicht nur für die vorliegende Aufgabe die richtige sei, sondern auch „etwas angenehmes und vorzügliches vor der gewöhnlichen“ habe, ist eine bereits 1786 vom Physiker und Aphoristiker Georg Christoph Lichtenberg gemachte Feststellung.[15]
Die DIN 476 wurde bereits in der Zeit der Französischen Revolution vorweggenommen. Es existierten Papierformate in exakt den Abmessungen dieser Norm.[7]
Das Papiergewicht wird üblicherweise als Quadratmetergewicht angegeben, um eine formatunabhängige Angabe zu erhalten. Durch die einfachen Seitenverhältnisse berechnet sich die Masse eines üblichen A4‐Bogens mit 80 g/m² zu exakt
.
Das Papiervolumen: Das Volumen eines Papiers zeigt das Verhältnis seiner Dicke (mm) zum Papiergewicht (g/m²). Papier kann bei gleichem Gewicht unterschiedlich dick hergestellt werden. Papier mit größerem Volumen ist „griffiger“. Von „normalem Volumen“ 1 ausgehend, werden die Volumina in ¼-Stufen größer. 90-g-Papier mit dem Volumen 2 ist doppelt so dick wie 90-g-Papier mit dem Volumen 1.
Beim Vergrößern und Verkleinern mit einem Fotokopierer ist die Längen‐ und nicht die Flächenänderung anzugeben: das nächstgrößere beziehungsweise nächstkleinere Format ergibt sich durch Skalierungsfaktor beziehungsweise , während 200 % und 50 % jeweils ein Format überspringen.
Das Verhältnis von Höhe zu Breite des A4-Formats beträgt . Dieses Verhältnis ist der fünfte Näherungsbruch aus der regulären Kettenbruchentwicklung der Quadratwurzel von . Der Bruch stellt daher im Sinne der Theorie der Kettenbrüche eine beste Näherung für dar. Dies bedeutet, dass es keine rationale Zahl mit kleinerem oder gleichem Nenner gibt, die näher an liegt.[16]
Formate für spezielle Anwendungen
Außerdem gab und gibt es natürlich andere Systeme, beispielsweise bei Zeitungen. Manche alte Systeme haben sich zumindest in Teilen bis heute erhalten.
Maschinenformate
Für die Verarbeitung in Druckmaschinen existiert ein Industriestandard, der folgende maximalen Papiergrößen umfasst.[17]
Maschinenformate
Format- klasse
Abmessungen (mm × mm)
Bezeichnung
00
0350 × 0500
Kleinformat
01
0460 × 0640
0b
0520 × 0720
Halbformat
1
0560 × 0830
2c
0640 × 0910
2
0610 × 0860
3
0650 × 0960
3b
0720 × 1020
Mittelformat
4
0780 × 1120
5
0890 × 1260
6
1020 × 1420
7
1120 × 1620
7b
1200 × 1620
Großformat
8
1300 × 1850
9
1500 × 2050
Supergroßformat
10
1620 × 2240
Verpackungsbogen
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Im Verpackungsbereich kommen Formate zum Einsatz, die sich vom Ballenformat (75 × 100 cm) ableiten. Diese Formate beschränken sich nicht auf Papierbogen, sondern werden auch bei anderen Zuschnitten, z. B. aus Folie, verwendet. Ein Folgeformat entsteht jeweils durch Halbierung der langen Seite.
Verpackungsbogen
Kennung
Gebräuchlicher Name
Abmessungen (mm × mm)
Verwendungsbeispiele
1/1
Ganzer Bogen
0750 × 1000
Verpackungspapiere, Stopfpapier
1/2
Halber Bogen
500 × 750
Brotseidenpapier, Bäckereipapiere
1/4
Viertelbogen
375 × 500
Frischhaltepapier in Metzgereien, Käsereien
1/8
Achtelbogen
250 × 375
1/16
Sechzehntelbogen
180 × 250
1/32
Zweiunddreißigstelbogen
125 × 180
Zwischenlagen, z. B. bei Wurst, Käse, Konditoreiprodukten
1/64
Vierundsechzigstelbogen
090 × 125
Zeitplansysteme
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Bei Zeitplansystemen (Kalender‐ und Zeitplan-Ringordner) sind weitere Formate üblich, die je nach Hersteller unterschiedliche Bezeichnungen und Lochungen besitzen. Zum Beispiel:
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Notendruckformate
Formatklasse
Abmessungen (mm × mm)
Großpartitur
420 × 680
300 × 420
300 × 400
285 × 400
300 × 390
290 × 350
Quartformat
270 × 340
Bachformat
240 × 325
N4
231 × 303
Oktavformat
170 × 270
Studienpartitur
170 × 240
Salonorchester
190 × 290
Klavierauszug
190 × 270
Pariser Format
190 × 272
Klavierformat
235 × 310
Großmarsch
135 × 190
Marschformat
135 × 170
Bibliothekskataloge
Für Karteikarten in Bibliothekskatalogen ist das Internationale Bibliotheksformat 75 × 125 mm üblich.
Formate in anderen Ländern
Nordamerika
Die in Nordamerika üblichen Papierformate folgen keinem einheitlichen Muster.
Die US-amerikanischen Größen A bis E entstammen dem Standard ANSI/ASME Y14.1. Sie haben ursprünglich Zollabmessungen (in für inch). Andere Größen sind in ANSI X3.151-1987 festgelegt.
Die kanadischen Größen P1–P6 aus dem Standard CAN 2-9.60M sind in Millimetern festgelegt und (bis auf P6) auf halbe Zentimeter gerundet. Näherungsweise entsprechen sie Zoll-Pendants. Ihre Bedeutung ist auch in Kanada selbst eher gering.
Weder die nordamerikanische ANSI‐Reihe noch die kanadischen Größen haben die Vorteile des konstanten √2‐Verhältnisses der DIN‐Reihen. Bei einem beliebigen Ausgangsverhältnis erscheint dieses nur nach jedem zweiten Falten wieder. Die abwechselnden Verhältnisse sind etwa 1,29 und 1,55.[20] Außer in den USA und Kanada ist das Letter-Format unter der spanischen Bezeichnung „Carta“ auch in Zentralamerika (Belize, Costa Rica, El Salvador, Guatemala, Nicaragua, Panama, Puerto Rico) sowie in Mexiko, Chile, Venezuela und Kolumbien verbreitet, außerdem auf den Philippinen.[21]
Gebräuchliche nordamerikanische Papierformate
Name
ANSI
(in × in)
(mm × mm)
CAN
mm × mm
P6
107 × 140
Invoice
51⁄2 × 81⁄2
140 × 216
P5
140 × 215
Executive
71⁄4 × 101⁄2
184 × 267
Legal
81⁄2 × 14
216 × 356
Letter
A
81⁄2 × 11
216 × 279
P4
215 × 280
Ledger, Tabloid
B
11 × 17
279 × 432
P3
280 × 430
Broadsheet
C
17 × 22
432 × 559
P2
430 × 560
D
22 × 34
559 × 864
P1
560 × 860
E
34 × 44
864 × 1118
F
28 × 40
711 × 1016
Die Millimeter-Angaben in dieser Tabelle wurden auf ganze Millimeter gerundet, da eine exakte Umrechnung der ursprünglichen Zoll-Werte in vielen Fällen eine Nachkommastelle ergeben würde: Z. B. ergibt die Umrechnung von 22″ in Millimeter durch Multiplikation mit 25,4 den Wert von exakt 558,8 mm und nicht 559 mm wie in der Tabelle angegeben, was eine Differenz von 0,2 mm zwischen dem exakten Umrechnungswert und dem gerundeten Wert in der Tabelle ergibt. Diese Differenz ist dann von Bedeutung, wenn etwa Software-Programme PDF-Dokumente laden und das Standardformat des geladenen Dokumentes erkennen sollen. Das Software-Programm muss dann diese mögliche Rundungstoleranz berücksichtigen, um Standard-Formate verlässlich innerhalb dieser Toleranzen erkennen zu können.
Eine besondere Bedeutung hat hier das Letter-Format mit 81⁄2 × 11 Zoll (216 × 279 mm), da dieses durch den Schriftverkehr auch nach Europa gelangt. Das Blatt ist etwa 6 mm breiter und 18 mm kürzer und mit einer Fläche von 602,7 cm² etwas kleiner als das A4‐Blatt mit 625 cm². Die gemeinsame Schnittfläche von Letter/A beziehungsweise P4 und A4 beträgt im Rahmen der Toleranzgrenzen 21 × 28 cm und hat zufällig ein Seitenverhältnis von 3∶4 (Diagonale 35 cm, Fläche 588 cm²); diese Größe wird mitunter als internationales Austausch‐ oder Kompromissformat verwendet.
Europäischen Nutzern begegnet das US‐Letter-Format mitunter, wenn es in amerikanischer Software als Vorgabe für das Druckformat eingestellt ist, oder durch derart gedruckte oder elektronische Dokumente (z. B. PDF). Auch die Kartenfächer von Tankrucksäcken für Motorräder sind häufig für US‐Letter ausgelegt.
Nordamerikanische Architektur‐ und Ingenieurspapierformate
Name
Ing.
Arch.
Ing.
Arch.
in × in
mm × mm
A
81⁄2 × 11
9 × 12
0216 × 279
229 × 305
B
11 × 17
12 × 18
0279 × 432
305 × 457
C
17 × 22
18 × 24
0432 × 559
457 × 610
D
22 × 34
24 × 36
0559 × 864
610 × 914
E
34 × 44
36 × 48
0864 × 1118
914 × 1219
F
44 × 68
1118 × 1727
China
In China wird neben den Reihen A und B zusätzlich eine eigene D-Reihe verwendet, die umgangssprachlich auch 开, kāi genannt wird und in Norm GB/T 148-1997 definiert ist.[22] Die Einzelformate heißen dann 1开, 2开, 4开 usw. Die Größen für unbeschnittene Papierbogen werden in Norm GB/T 147-2020 festgelegt.
Chinesische Papierformate
Kai
Abmessungen (mm × mm)
Reihe D
01
764 × 1064
0
02
532 × 0760
1
04
380 × 0528
2
08
264 × 0376
3
16
188 × 0260
4
32
130 × 0184
5
092 × 0126
6
Japan
In Japan werden neben der A‐Reihe und der japanischen B‐Reihe zusätzlich folgende Formate verwendet:[23]
Name
Abmessungen in mm
Sango-ban (三五判)
084 × 148
Shinsho-ban (新書判)
103 × 182
Ko-B6-ban (小B6判)
112 × 174
Kiku-ban (菊判)
150 × 220
Shiroku-ban (四六判)
127 × 188
Jūbako-ban (重箱判)
182 × 206
AB-ban (AB判) Wide-ban (ワイド判, Waido-ban)
210 × 257
Das japanische Postkartenformat Hagaki wird teilweise auch von Farbdruckern verwendet.
Name
Abmessungen in mm
Hagaki
0100 × 148
Hagaki 2 (Faltkarte)
0200 × 148
Die unbeschnittenen Papierbogen haben nach Norm JIS P 0202 folgende Größen:[24]
Name
Abmessungen in mm
A‐retsu homban (A列本判)
0625 × 0880
Kiku-ban (菊判)
0636 × 0939
B‐retsu homban (B列本判)
0765 × 1085
Shiroku-ban (四六判)
0788 × 1091
Hatoron-ban (ハトロン判)
0900 × 1200
nicht in JIS P 0202
AB‐ban (AB判)
0880 × 1085
Aus einem Bogen Kiku-ban werden 4×4 Blätter und aus einem Bogen Shiroku-ban 4×8 Blätter geschnitten. Sango-ban wird aus A‐retsu homban; Jūbako-ban, Shinsho-ban, sowie Ko-B6-ban („Klein-B6“) aus B‐retsu homban geschnitten.[23]
In der Edo-Zeit benutzte die Regierung des Tokugawa-Shogunats ein Mino-ban (美濃判) genanntes Papierformat, welches eine Größe von 13 sun × 9 sun (394 × 273) hatte. Mit der Modernisierung des Landes in der Meiji-Zeit wurden Bogen im unbeschnittenen britischen Crown-Format von 787 × 1092 verwendet, die dann auf zweimal vier Blätter im Mino-ban zugeschnitten wurden. Da aus solchen Bogen 8 Blätter im Mino-ban entstanden, wurden diese Bogen Daiyatsu-ban (大八つ判, „Groß-8-Stück-Papierformat“) genannt. Später wurden diese Bogen in 32 Blätter je 103 × 182 geschnitten, die ebenfalls zuerst Daiyatsu-ban hießen. In traditioneller Längenangabe entsprach dies ungefähr 4 (sprich shi) sun × 6 (sprich roku) sun, weswegen das Format bald Shiroku-ban genannt wurde.[14] Für den Begriff Sango-ban gilt ähnliches, da seine ungefähre Größe 3 (san) sun × 5 (go) sun beträgt.
Das Kiku-ban geht auf amerikanische unbeschnittene Papierbogen dieser Größe zurück. Ein Handelsunternehmen soll diese unter dem Markennamen Dahlia (Dahlie) verkauft haben. Diese Blume wurde damals im Japanischen als Natsugiku (夏菊, wörtlich: „Sommer-Chrysantheme“) bezeichnet, was dann auf Kiku verkürzt (im Japanischen kann bei Wortverbindungen ein früherer Anfangskonsonant stimmhaft werden: k → g) worden sein soll. Eine andere Variante ist, dass kiku eine Abkürzung für Zeitung (新聞, shimbun) ist, da das zweite Schriftzeichen auch als kiku gelesen werden kann.[14]
AB‐ban hat seinen Namen von der Verwendung der Breite von DIN A4 als Breite und der Breite von JIS B4 als Höhe.[23]
Der Begriff Hatoron (ハトロン) bei Hatoron-ban ist eine Abkürzung von Deutsch „Patronenpapier“, auf Japanisch als パトローネンパピアー (Patorōnenpapiā) geschrieben,[24] wobei man früher nicht immer die diakritischen Zeichen – hier den Kreis (handakuten) über ハ – schrieb.
Historische Formate
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Alle historischen Formate nachlesbar zitieren: Zuordnung zwischen Name und Abmessungen.
Stellenweise, z. B. im Bibliothekswesen, sind noch heute Formate aus dem 19. Jahrhundert in Gebrauch. Einige Werte haben sich über die Zeit um teilweise mehr als einen Zoll verändert.
Als Format für Radtourenbücher mit Spiralbindung zum Umblättern hat sich das Querformat mit 220 × 120 mm (+ halbe Spiralbreite) seit 1990 weitgehend durchgesetzt. Es passt in die Deckeltaschen vieler Lenkertaschen, die auch zu Rennlenkern passen, sowie hochkant in (große) Jackeninnentaschen. Gefaltete Wanderkarten weisen ähnlich große Hochformate mit Leporellofaltung auf. Genaue, große Straßenkarten und Stadtpläne sind für weniger windige Umgebung gedacht und daher häufig höher, also 11–12 × 25–27 cm. Pläne mit 10 × 16 cm und kleiner sind gut brust‐ und handtaschengängig.
Scheckkarten sowie viele andere Plastik‐ und Kartonkarten, wie Telefonwertkarten oder Visitenkarten, messen nach ISO 7810 als Format ID‐1 86 × 54 mm.
Lochkarten mit 187 × 83 mm wurden in der elektronischen Datenverarbeitung bis etwa 1985 zur Datenein‐ und ‐ausgabe genutzt. Sie dienten mit Aufdruck gelegentlich auch als Rechnung oder Zahlschein.
Die Grammatur eines Papierbogens vom Format DIN A4 lässt sich genau bestimmen, indem man 16 Bogen wiegt, weil die Papiergröße A4 ein Sechzehntel von A0 ist, das genau einen Quadratmeter groß ist.
In der Papier‐ und Druckindustrie wird durch die Angabe der Dehnrichtung darauf verwiesen, ob ein Papierbogen längs oder quer aus einer Papierbahn geschnitten ist. Das Maß in Dehnrichtung wird unterstrichen (z. B. 70 × 100 cm). Die Dehnrichtung verläuft quer zur Laufrichtung, da beim Stoffauflauf in der Papiermaschine die Fasern durch die Siebbewegung in Längsrichtung ausgerichtet werden und Zellstoff sich stärker in der Dicke als in der Länge bei Feuchtigkeitsaufnahme dehnt (quillt).
Deutsches Institut für Normung e. V. (Hrsg.): DIN EN ISO 216:2007-12 – Schreibpapier und bestimmte Gruppen von Drucksachen – Endformate – A‐ und B‐Reihen und Kennzeichnung der Maschinenlaufrichtung (ISO 216:2007); Deutsche Fassung EN ISO 216:2007. Beuth-Verlag, Berlin 2007.
Heinz Schmidt-Bachem: Aus Papier: eine Kultur- und Wirtschaftsgeschichte der Papier verarbeitenden Industrie in Deutschland. De Gruyter, 2011, ISBN 978-3-11-023607-1 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).
Fritz Ullmann: Enzyklopädie der technischen Chemie. Band 8, Urban & Schwarzenberg, 1920, S. 681. (Historische europäische Formate).
Anna-Maria Meister: Auf der Suche nach zeitgemäßen Gestaltungssystemen. Zwischen Bauhaus-Ausstellung und der Normierung des Alltags. In: Nicolai Hannig (Hrsg.): Krise! Wie 1923 die Welt erschütterte, Darmstadt 2022, S. 158–170.
Emile Joseph Labarre: The sizes of paper, their names, origin and history. In: Buch und Papier. Buchkundliche und papiergeschichtliche Arbeiten; Hans H. Bockwitz zum 65. Geburtstag dargebracht. Harrassowitz, Leipzig 1949, S. 35–54.
↑Hans Blosen, Rikke Agnete Olsen: Das Büchsenmeister- und Kriegsbuch des Johannes Bengedans Kriegskunst und Kanonen. Band1. Aarhus Universitetsforlaged, Aarhus 2006, ISBN 87-7934-162-4, S.94. Zitiert nach: Peter F. Tschudin: Grundzüge der Papiergeschichte (= Bibliothek des Buchwesens. Nr.12). Hiersemann, Stuttgart 2007, ISBN 978-3-7772-0208-2, S.395.
↑Jan Tschichold: Erfreuliche Drucksachen durch gute Typographie. Augsburg 2001, S. 111.
↑Jan Tschichold: Willkürfreie Maßverhältnisse der Buchseite und des Satzspiegels. In: Ausgewählte Aufsätze über Fragen der Gestalt des Buches und der Typographie. Basel 1975, S. 45 f.
↑Reichsbahndirektion in Mainz (Hrsg.): Amtsblatt der Reichsbahndirektion in Mainz vom 13. Oktober 1923, Nr. 30. Bekanntmachung Nr. 586, S. 401 f.
↑ abJan Tschichold: Willkürfreie Maßverhältnisse der Buchseite und des Satzspiegels. In: Ausgewählte Aufsätze über Fragen der Gestalt des Buches und der Typographie. Basel 1975, S. 50.
↑Jan Tschichold: Erfreuliche Drucksachen durch gute Typographie. Augsburg 2001, S. 112–115.
↑Die verschiedenen Papier-Reihen unterscheiden sich im Flächeninhalt der Ausgangsblätter.
↑ abc本の判型. In: まつやま書房web. Matsuyama Shobō, abgerufen am 12. November 2010 (japanisch).
↑Bei einem beliebigen Ausgangsformat wiederholen sich generell zwei Verhältnisse wechselnd, und ihr Produkt ist immer 2 (z. B. 1,29 × 1,55 ≈ 2).
↑Territory Information. CLDR Version 31.0.1. In: Unicode Common Locale Data Repository. The Unicode Consortium, 6. April 2017, abgerufen am 19. August 2017 (englisch).
↑State Bureau of Quality Technical Supervision (Hrsg.): GB/T 148-1997: Writing paper and certain classes of printed matter – Trimmed sizes – A and B series. Standards Press of China, Beijing 26. Juni 1997, S. 2, Tab. 1 (gov.cn – chinesisch (China): GB/T 148-1997: 印刷、书写和绘图纸幅面尺寸.).
↑ abc本のサイズ(判型)と本の種類 – 印刷物の規格について. K.K. Daiichi Insatsu („Daiichi-Druckerei“), archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 6. Mai 2015; abgerufen am 12. November 2010 (japanisch).
↑ ab原紙のサイズ – 印刷物の規格について. K.K. Daiichi Insatsu („Daiichi-Druckerei“), archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 18. April 2015; abgerufen am 12. November 2010 (japanisch).