In der Spalte Katastralgemeinden sind sämtliche Katastralgemeinden einer Gemeinde angeführt. In der Klammer ist die jeweilige Fläche in km² angegeben.
In der Spalte Ortschaften sind sämtliche von der Statistik Austria erfassten Siedlungen, die auch eine eigene Ortschaftskennziffer aufweisen, angeführt. In der Hierarchieebene derselben Spalte, rechts eingerückt, werden nur Ansiedlungen, die mindestens aus mehreren Häusern bestehen, dargestellt.
Zu beachten ist, dass manche Orte unterschiedliche Schreibweisen haben können. So können sich Katastralgemeinden anders schreiben als gleichnamige Ortschaften bzw. Gemeinden.
Die Pfarrkirche wurde urkundlich schon 1147 erwähnt. Sie bildet mit dem Schloss ein bauliches Ensemble.
Die Ortsgemeinde als autonome Körperschaft entstand 1850. Nach der Annexion Österreichs 1938 kam die Gemeinde zum Reichsgau Steiermark, 1945 bis 1955 war sie Teil der britischen Besatzungszone in Österreich.
1) Betriebe mit Fläche in den Jahren 2010 und 1999, Arbeitsstätten im Jahr 2021
Verkehr
Sankt Georgen an der Stiefing ist mit der Buslinie 620 mit Graz verbunden.[7]
Politik
Bürgermeister
Wolfgang Neubauer (ÖVP), der schon bis 31. Dezember 2014 als Bürgermeister fungierte und ab 1. Jänner 2015 die Geschäfte der fusionierten Gemeinde als Regierungskommissär führte, wurde im Rahmen der konstituierenden Sitzung des Gemeinderats am 17. April 2015 neuerlich zum Bürgermeister gewählt.[8] Er wurde bei der Wahl 2020 als Bürgermeister bestätigt.[9] Mit 31. März 2024 legte er das Amt und als Nachfolger wurde David Rumpf gewählt.
Dem Gemeindevorstand gehören weiters der Vizebürgermeister Wolfgang Platzer und der Gemeindekassier Johannes Stradner an.[10]
↑§ 5 Abs. 3 Z 1 des Gesetzes vom 17. Dezember 2013 über die Neugliederung der Gemeinden des Landes Steiermark (Steiermärkisches Gemeindestrukturreformgesetz – StGsrG). Landesgesetzblatt für die Steiermark vom 2. April 2014. Nr. 31, Jahrgang 2014. ZDB-ID 705127-x. S. 5.