Veilbronn
Veilbronn (bambergisch: Fallbrunn) ist ein Gemeindeteil des Marktes Heiligenstadt i.OFr. im oberfränkischen Landkreis Bamberg in Bayern[1] und ein Ferienort. LageDas Dorf liegt drei Kilometer südlich von Heiligenstadt im Leinleitertal, dem Tal des Leinleiterbaches, eines Zuflusses der Wiesent, der westlich vorbeifließt. Auch die Staatsstraße 2187 passiert im Flusstal den Ort. GeschichteVeilbronn war nie ein richtiges Bauerndorf. Die zu Siegritz gehörende Flur wird seit dem Verfall des Ritterguts von Bauern der umliegenden Juradörfer bestellt. Die Einwohner des Dorfes haben sich früh am Tourismus orientiert. Heute ist Veilbronn mit zwei Hotels, dem Naturfreundehaus und Ferienwohnungen das Tourismuszentrum der Gemeinde. Der Bamberger Privatgelehrte Joseph Heller schildert Veilbronn in seiner Beschreibung des Muggendorfer Gebirges im Jahr 1829 folgendermaßen:
SportIn der Nähe von Veilbronn befinden sich viele Felswände, die schon seit Jahrzehnten zum Klettern benutzt werden, so die Adlersteiner Nadel, die Delago-Gedenkwand, die Fürther Wand, die Leo-Maduschka-Gedenkwand, der Totenstein, die Totensteinwände und die Veilbronner Wand. Oberhalb des letztgenannten Felsens befindet sich das Naturfreundehaus. Literatur
WeblinksCommons: Veilbronn – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
Einzelnachweise
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