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Viktoria Köln

Viktoria Köln
Vereinswappen des FC Viktoria Köln
Verein
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Name FC Viktoria Köln 1904 e. V.
Sitz Köln, Nordrhein-Westfalen
Gründung 22. Juni 2010
Farben Schwarz-Weiß-Rot
Mitglieder 623 (1. Juli 2019)[1]
Präsident Holger Kirsch
VR-Nr. VR 16443 (AG Köln)
Fußballunternehmen
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Name FC Viktoria Köln 1904
Spielbetriebs GmbH
Gesellschafter 90,05 %: FC Viktoria Köln 1904 e. V.
09,95 %: Erbengemeinschaft FJ Wernze
004,975 %: Kerstin Koenen
002,4875 %: Anna Julia Berens
002,4875 %: Philipp Josef Siegfried Wernze
Geschäftsführer Eric Bock
Axel Freisewinkel
HR-Nr. HRB 85681 (AG Köln)
Website viktoria1904.de
Erste Mannschaft
Cheftrainer Olaf Janßen
Spielstätte Sportpark Höhenberg
Plätze 8.343[2]
Liga 3. Liga
2023/24 13. Platz
Heim
Auswärts

Der FC Viktoria Köln 1904 e. V.[3] bekannt als FC Viktoria Köln oder einfach nur Viktoria Köln ist ein Fußballverein aus dem rechtsrheinischen Kölner Stadtteil Höhenberg. Der Verein wurde am 22. Juni 2010 als Nachfolger des insolventen SCB Viktoria Köln gegründet. Der ersten Männermannschaft gelang 2019 der Aufstieg in die 3. Liga. Spielstätte ist der Sportpark Höhenberg mit einer Kapazität von 8.343 Plätzen.

Die Wurzeln des Vereins reichen zurück ins Jahr 1904, als mit dem FC Germania Kalk der älteste Stammverein gegründet wurde. Es kam zu zahlreichen Fusionen – unter den Vereinsnamen Preußen Dellbrück und SC Viktoria Köln spielte man in der damals noch erstklassigen Oberliga West beziehungsweise zwischen 1978 und 1981 in der 2. Bundesliga Nord –, ehe der Anschluss an den höherklassigen Fußball verloren ging. Mittlerweile zählt der Verein nach dem 1. FC Köln und vor dem SC Fortuna Köln wieder zu den erfolgreichsten im Kölner Fußball.

Geschichte

Wie alle größeren Kölner Fußballvereine ist auch die Viktoria das Ergebnis mehrerer Fusionen. Damalige Stadtteilmannschaften sollten zu großen Vereinen heranwachsen mit dem Anspruch, Vereine für die ganze Stadt zu werden. Die Viktoria und ihre Vorläufervereine blieben im Bewusstsein der Kölner immer auch Repräsentanten der rechten Rheinseite. Die linksrheinischen Fußballvereine sind bzw. waren der FC, die Fortuna und der VfL 1899 bzw. deren Vorläufer.

Strukturelle Entwicklung

Am 1. Juli 1904 wurde mit dem FC Germania Kalk der älteste Stammverein der heutigen Viktoria gegründet.[4] Dieser fusionierte 1909 mit dem 1905 gegründeten FC Kalk zum SV Kalk 04. Zwei Jahre später folgte die Fusion mit dem 1906 gegründeten Mülheimer FC zum VfR 1904 Mülheim-Kalk. Nachdem 1910 bzw. 1914 die bisher selbständigen Städte Kalk und Mülheim nach Köln eingemeindet worden waren, erfolgte 1918 die Umbenennung in VfR Köln 04 rrh.[5]

Ein weiterer Stammverein ist der Mülheimer SV 06. Dieser wurde 1906 als Mülheimer Ballspiel-Club gegründet und fusionierte später mit dem FC Union Mülheim zum Mülheimer SV 06. Am 29. Juli 1949 fusionierten der Mülheimer SV 06 und der VfR Köln 04 rrh. zum SC Rapid Köln, der sich im heutigen Sportpark Höhenberg niederließ. Preußen Dellbrück wurde am 6. April 1912 als FK Preußen Dellbrück gegründet. Im Januar 1919 erfolgte die Umbenennung in FV 1912 Dellbrück und 1926 die in SC Preußen Dellbrück. Am 10. Juli 1957 fusionierte der SC Rapid dann mit Preußen Dellbrück zum SC Viktoria Köln.

Am 1. Juli 1994 fusionierte der SC Viktoria Köln mit dem 1930 gegründeten SC Brück zum SCB Preußen Köln. Der Name Preußen sollte dabei an den Stammverein Preußen Dellbrück erinnern. Am 11. Juni 2002 wurde die Umbenennung von SCB Preußen Köln in SCB Viktoria Köln wirksam. Der SCB Viktoria Köln musste am 1. August 2010 Insolvenz anmelden. Um die Jugendarbeit des SCB Viktoria Köln zu retten, wurde der FC Viktoria Köln gegründet.

Sportliche Entwicklung

Der VfR Köln 04 rrh. gewann 1926 die westdeutsche Meisterschaft und scheiterte in der ersten Runde der deutschen Meisterschaft mit 1:2 am Berliner Verein SV Norden-Nordwest.[6] In den Jahren 1935 und 1937 sicherte sich der VfR die Meisterschaft der erstklassigen Gauliga Mittelrhein, scheiterte auf Reichsebene aber jeweils bereits in der Gruppenphase. 1947 landete die Mannschaft in der Meisterschaftsrunde der Britischen Zone nach einem 4:1-Sieg über Rot-Weiß Oberhausen auf dem dritten Platz.[7] Die Rechtsrheinischen waren für die 1947 eingeführte Oberliga West qualifiziert. Als Tabellenvorletzter musste die Mannschaft absteigen, ein Jahr später verfehlte sie die Qualifikation für die neu eingeführte II. Division.

Ähnlich erfolgreich war der Mülheimer SV 06, der 1934 und 1940 die mittelrheinische Gaumeisterschaft gewinnen konnte. Bei den Ausscheidungsspielen zur deutschen Meisterschaft kam das Aus jeweils in der Gruppenphase. Nach dem Krieg qualifizierten sich die Mülheimer für die neu geschaffene II. Division, der Verein nahm nach der Fusion mit dem VfR 04 rrh. dort unter dem Namen SC Rapid Köln teil. Der als Hoffnungsträger gegründete SC Rapid konnte während seines knapp achtjährigen Bestehens die Erwartungen nicht erfüllen. Nach drei Jahren stieg die Mannschaft aus der II. Division ab und kehrte nicht mehr zurück.

Preußen Dellbrück, das vor dem Zweiten Weltkrieg sportlich unbedeutend war, preschte nach Kriegsende urplötzlich nach vorne. Erst nach dem vierten Entscheidungsspiel mussten die Preußen aus der Oberliga West absteigen. Nach dem direkten Wiederaufstieg wurden sie 1950 Sensations-Vizemeister. Bei der deutschen Meisterschaft verhinderte Kickers Offenbach durch einen 3:0-Sieg im Wiederholungsspiel den Dellbrücker Einzug ins Finale.[8]

SC Viktoria Köln

S.C. Viktoria Köln 04
Vereinswappen
Voller Name Sport-Club Viktoria Köln
1904 e. V.
Ort Köln, Nordrhein-Westfalen
Gegründet 27. Juli 1957
Aufgelöst 4. Juli 1994
Vereinsfarben Rot-Weiß-Schwarz
Stadion Sportpark Höhenberg
Höchste Liga 2. Bundesliga Nord
Erfolge Mittelrheinmeister 1973, 1978

Mit der Fusion von Preußen Dellbrück und dem SC Rapid Köln sollte der Dominanz des 1. FC Köln Einhalt geboten werden. Der 1. FC, 1948 durch die Fusion des Kölner BC 01 und der SpVgg Sülz 07 entstanden, hatte sich innerhalb kürzester Zeit zu einer Spitzenmannschaft der Oberliga West entwickelt. Auch nach der Fusion spielte die Viktoria im Mittelfeld der Oberliga und konnte den Rückstand zum linksrheinischen FC nicht verringern. Bis zur Einführung der Bundesliga 1963 konnte die Viktoria den FC nur in einem einzigen Ligaspiel schlagen – und zwar mit 4:1, gleich im allerersten Spiel im Jahr 1957.

Dennoch beschäftigte die Viktoria in dieser Zeit namhafte Trainer und Spieler. Von 1958 bis 1964 wurde die Viktoria von Hennes Weisweiler trainiert. Als Spieler liefen unter anderem die späteren Bundestrainer Erich Ribbeck und Gero Bisanz oder der spätere Fortuna-Mäzen Jean Löring auf.[5] Nach mehreren Jahren Abstiegskampf konnte sich die Mannschaft Anfang der 1960er Jahre im Mittelfeld platzieren. In der Saison 1962/63 nahm die Viktoria am Messepokal teil. In der ersten Runde trafen die Kölner auf den ungarischen Verein Ferencváros Budapest. Ein 4:3-Heimsieg reichte der Viktoria nicht, durch eine 1:4-Niederlage in Budapest schied sie aus.[9]

Die Viktoria bewarb sich für einen Platz in der neuen Bundesliga, doch bereits bei der Bekanntgabe der ersten neun Bundesligavereine, darunter der 1. FC Köln, erhielten die Höhenberger eine Absage. Die Viktoria spielte fortan in der zweitklassigen Regionalliga West. Gleich in der ersten Spielzeit 1963/64 gelang der Mannschaft mit Rang fünf die beste Platzierung ihrer Regionalliga-Ära. Mit sieben Punkten Rückstand auf Vizemeister Wuppertaler SV war die Aufstiegsrunde zur Bundesliga in weiter Ferne.

Wie schon zu Oberliga-Zeiten rutschten die Höhenberger ins Mittelmaß der Liga ab. 1967 stieg der von dem ehemaligen Viktoriaspieler Jean Löring unterstützte SC Fortuna Köln in die Regionalliga auf. In der Saison 1968/69 stand dieser dann erstmals vor der Viktoria. Im selben Jahr konnten die Höhenberger nur aufgrund des besseren Torquotienten gegenüber Eintracht Duisburg die Klasse halten. Doch 1972 stiegen die Höhenberger als Vorletzter in die Verbandsliga Mittelrhein ab.

Den direkten Wiederaufstieg schaffte man auf kuriose Art und Weise. Als Vizemeister hinter der SpVg Frechen 20 hätte die Viktoria an der Amateurmeisterschaft teilnehmen sollen. Frechen verzichtete jedoch auf die Aufstiegsrunde, so dass die Viktoria nachrücken durfte.[5] Mit einem 3:2-Sieg über den VfB 03 Bielefeld wurde der Wiederaufstieg gesichert. Als Tabellenletzter der Saison 1973/74 musste die Mannschaft dann erneut absteigen.

In der Saison 1974/75 sorgten die Höhenberger im DFB-Pokal für Furore. Nach Siegen über den Zweitligisten Stuttgarter Kickers und die Usinger TSG wurde in der dritten Runde der damalige Bundesligist Eintracht Braunschweig in dessen Stadion mit 2:1 besiegt. Im Achtelfinale traf die Viktoria auf den Zweitligisten Borussia Dortmund. Nach einem torlosen Remis nach Verlängerung setzten sich die Dortmunder im Wiederholungsspiel auf eigenem Platz mit 3:0 durch.

1978 wurden die Höhenberger mit elf Punkten Vorsprung auf den SV Baesweiler 09 Meister der Verbandsliga. Mit einem 4:1-Sieg beim VfL Wolfsburg konnten sie den Aufstieg in die 2. Bundesliga Nord feiern. In der Saison 1978/79 konnte die Viktoria die Klasse halten. Im letzten Heimspiel gelang ein 9:2-Sieg über Rot-Weiß Lüdenscheid.[10] Ein Jahr später erreichte die Mannschaft mit Rang vier die beste Platzierung der Vereinsgeschichte.

In der Spielzeit 1980/81 ging es um die Qualifikation zur eingleisigen 2. Bundesliga. Als Tabellenelfter wurde die Qualifikation nur knapp verpasst, nachdem die Mannschaft von den letzten zehn Spielen nur zwei gewonnenen und fünfmal unentschieden gespielt hatte. Damit verabschiedete sich die Viktoria vom Profifußball und spielte in der Oberliga Nordrhein weiter.

Als Vizemeister der Saison 1981/82 hinter dem BV Lüttringhausen nahm die Viktoria an der Amateurmeisterschaft teil, in der sie nach zwei 1:4-Niederlagen gegen den 1. FSV Mainz 05 bereits in der ersten Runde ausschied. Zwei Jahre später wurden die Höhenberger erneut Vizemeister, dieses Mal hinter dem 1. FC Bocholt. Während der Saison konnte der SV Baesweiler 09 mit 10:0 geschlagen werden. Bei der Amateurmeisterschaft schied die Viktoria erneut in der ersten Runde aus, diesmal gegen den SC Eintracht Hamm.

Wie zu Ober- und Regionalligazeiten versank die Viktoria in den späten 1980er Jahren im Mittelmaß. Lediglich im Pokal konnten mit dem Gewinn des Mittelrheinpokals in den Jahren 1986 und 1990 Erfolge verzeichnet werden. Auch wegen rückläufiger Zuschauerzahlen plagten den Verein jedoch finanzielle Probleme, die darin kulminierten, dass er die Saison 1993/94 als Tabellenletzter abschloss.

SCB Viktoria Köln

SCB Viktoria Köln
Vereinswappen
Voller Name Sport-Club Brück Viktoria
Köln von 1994 e. V.
Ort Köln, Nordrhein-Westfalen
Gegründet 1. Juli 1994
Aufgelöst 10. August 2010
Vereinsfarben Rot-Weiß-Blau
Stadion Sportpark Höhenberg
Höchste Liga Regionalliga West/Südwest
Erfolge Mittelrheinmeister 1998

Der SCB Viktoria entstand am 1. Juli 1994 durch Fusion des SC Brück mit dem SC Viktoria Köln. Anfangs nannte sich der Verein noch SCB Preußen Köln, wobei der Name Preußen an den Vorgängerverein Preußen Dellbrück erinnern sollte. Trotz eines guten Starts in die Regionalligasaison 1994/95 – nach vier Spieltagen waren die Preußen Tabellenzweiter – endete die Spielzeit mit dem Abstieg in die Oberliga. 22 Spiele in Folge ohne Sieg führten die Mannschaft in die Abstiegsränge. Dennoch stellte der Verein mit Jörg Beyel den Torschützenkönig.

Zwei Jahre nach dem Abstieg aus der Regionalliga stiegen die Preußen in die nunmehr fünftklassige Verbandsliga ab. Mit elf Punkten Vorsprung auf den TSC Euskirchen schafften sie den sofortige Wiederaufstieg. Die ersten Jahre nach der Rückkehr in die Oberliga Nordrhein verliefen recht erfolgreich. Nach dem vierten Platz in der Saison 1998/99 wurde die Mannschaft ein Jahr später Vizemeister hinter dem Wuppertaler SV. Die Regionalliga wurde im Sommer 2000 von einer vier- in eine zweigleisige Liga umgewandelt, der Meistertitel hätte daher nur zur Teilnahme an der Relegation berechtigt.

Zu Beginn der 2000er Jahre befand sich der Verein erneut auf sportlicher Talfahrt. Am 11. Juni 2002 wurde die Umbenennung in SCB Viktoria Köln wirksam. Eine sportliche Renaissance wurde durch die Namensänderung nicht erreicht. Schon zwei Jahre später stieg die Viktoria aufgrund des schlechteren Torverhältnisses gegenüber dem Bonner SC in die Verbandsliga ab. 2006 drohte gar der Abstieg in die Landesliga. Erst ein 2:1-Sieg gegen den direkten Konkurrenten Westwacht Aachen sicherte den Klassenverbleib.

Nach einem zwischenzeitlichen Hoch in der Saison 2007/08, in der die Viktoria Vierter wurde, hatte der Verein erneut finanzielle Probleme. In der Spielzeit 2009/10 stieg die Mannschaft tatsächlich in die Landesliga ab. Die Höhenberger wiesen im Vergleich zu Viktoria Arnoldsweiler und dem SV Wachtberg das schlechteste Torverhältnis auf. Der SCB Viktoria trat dort jedoch nicht an, denn am 1. August 2010 beantragte der Verein die Insolvenz.

FC Viktoria Köln

Bereits am 22. Juni 2010 wurde mit dem FC Viktoria Köln 1904 ein Nachfolgeverein gegründet. In der Spielzeit 2010/11 übernahm dieser sämtliche Jugendmannschaften des SCB Viktoria inklusive deren Ligazugehörigkeit.[11] Der neu gegründete Verein sollte eigentlich in der Landesliga starten, wurde vom Verband entgegen vorheriger Zusagen jedoch in die Kreisliga D zurückgestuft. Am 24. Februar 2011 beschlossen die Mitglieder des FC Viktoria deshalb einstimmig die Aufnahme der ausgegliederten Seniorenfußballabteilung des FC Junkersdorf in ihren Verein.[12] Da dieser in der Saison 2010/11 Meister der Mittelrheinliga geworden war, konnte der FC Viktoria ab der Spielzeit 2011/12 in der NRW-Liga antreten. Ab diesem Zeitpunkt engagierte sich der Unternehmer und Mäzen des TSV Germania Windeck, Franz-Josef Wernze (1948–2023), der den Verein von der Kreisliga C in die Regionalliga führte, zusätzlich bei der Viktoria.

Die mit zahlreichen Windecker Spielern verstärkte Mannschaft wurde mit einem Punkt Vorsprung auf die Sportfreunde Siegen Meister der NRW-Ligasaison 2011/12 und stellte mit Mike Wunderlich auch den Torschützenkönig. Im Saisonverlauf wurde z. B. Rot Weiss Ahlen mit 9:0 geschlagen. Die erste Saison in der Fußball-Regionalliga West (2012/13) beendete die Viktoria nach einer Startphase mit acht Siegen in Folge und nach zwei Trainerwechseln (Wolfgang Jerat für Heiko Scholz, Ralf Aussem für Jerat) auf dem 6. Tabellenplatz. In der zweiten Regionalliga-Saison 2013/14 unter dem neuen Trainer Claus-Dieter Wollitz[13] verbesserte sich der Verein und konnte die Saison auf dem 4. Tabellenplatz abschließen. Zudem konnte 2014 der Mittelrheinpokal mit einem Sieg im Finale gegen den FC Wegberg-Beeck gewonnen werden.[14] Somit qualifizierte sich der Verein für den DFB-Pokal 2014/15. Dort unterlag Viktoria Köln in der ersten Runde dem Erstligisten Hertha BSC.[15]

2015 verwendetes Logo anlässlich des 111-jährigen Jubiläums

Die Saison 2014/15 verlief zunächst durchwachsen, und im Dezember 2014 trennte sich der Verein von Wollitz und verpflichtete Tomasz Kaczmarek.[16] Dieser führte Viktoria Köln auf den dritten Tabellenplatz sowie mit einem erneuten Gewinn des Mittelrheinpokals im Finale gegen den Bonner SC zum zweiten Mal in Folge in den DFB-Pokal.[17] Im DFB-Pokal 2015/16 erreichte Viktoria Köln mit einem 2:1 (0:1)-Sieg über den Zweitligisten Union Berlin die 2. Runde.[18] Dort unterlag der Verein dem Erstligisten Bayer 04 Leverkusen deutlich mit 0:6 (0:3).[19] In der Saison 2015/16 spielte die Viktoria wiederum nicht um den Aufstieg mit, sie beendete die Spielzeit erneut auf dem 3. Platz. Der Mittelrheinpokal konnte jedoch verteidigt werden. Im Finale setzte sich das Team gegen Fortuna Köln im Elfmeterschießen durch.[20] Kaczmareks Vertrag wurde am Saisonende nicht verlängert, da dieser einen Fußballlehrer-Lehrgang begonnen hat und der Verein ihm eine solche Doppelbelastung nicht zutrauen wollte.[21] Als Nachfolger wurde Marco Antwerpen vom Ligakonkurrenten Rot Weiss Ahlen verpflichtet.[22]

In der ersten Runde des DFB-Pokals 2016/17 unterlag Viktoria Köln erst im Elfmeterschießen gegen den Zweitligisten 1. FC Nürnberg.[23] Am 29. April 2017 sicherte sich die Viktoria am 31. Spieltag der Saison 2016/17 mit einem 5:1-Heimsieg über Rot-Weiß Oberhausen vorzeitig die Meisterschaft der Regionalliga West. Das Heimspiel in der Aufstiegsrunde zur 3. Liga gegen den FC Carl Zeiss Jena verlor Köln mit 2:3, in Thüringen gelang dem Verein zwar ein 1:0-Sieg, doch wegen der Auswärtstorregel verpasste die Viktoria den Aufstieg.[24]

Im Dezember 2017 wurde Antwerpen als Trainer freigestellt, nachdem er Gespräche mit Preußen Münster geführt hatte, wohin er kurze Zeit später auch wechselte. Das Training übernahm zunächst Roland Koch, der Leiter des Nachwuchszentrums.[25] Als neuer Trainer wurde im Januar 2018 Olaf Janßen vorgestellt, der bis Dezember 2017 Cheftrainer beim FC St. Pauli in der Zweiten Liga gewesen war.[26] In der Meisterschaft 2017/18 belegte die Viktoria am Ende knapp hinter dem späteren Aufsteiger KFC Uerdingen 05 den zweiten Platz. Der Verein konnte aber zum vierten Mal den Mittelrheinpokal gewinnen. Viktoria gewann das Finale nach Verlängerung gegen Alemannia Aachen.[27]

Zur Saison 2018/19 wechselte Olaf Janßen als Co-Trainer von Bruno Labbadia zum Bundesligisten VfL Wolfsburg. Als Cheftrainer folgte ihm sein Assistent Patrick Glöckner.[28] Im DFB-Pokal 2018/19 verlor die Viktoria nach zwischenzeitlicher Führung 1:3 gegen den Erstligisten RB Leipzig.[29] Am 3. November 2018 sicherte sich der Verein vorzeitig die Herbstmeisterschaft.[30] Im Mai 2019 entließ der Verein Glöckner nach dem vorletzten Spieltag. Viktoria Köln stand zu diesem Zeitpunkt mit einem Punkt Vorsprung auf dem ersten Platz. Aufgrund der negativen Tendenz sah die sportliche Leitung das Ziel Aufstieg jedoch gefährdet und ersetzte Glöckner durch den bisherigen U-19-Trainer Jürgen Kohler, der zwei Tage zuvor mit der U-19 den Bundesliga-Aufstieg erreicht hatte. Auch Co-Trainer Markus Brzenska wurde beurlaubt, seine Position übernahm U-23-Trainer Özkan Turp. Beiden wurde der Leiter der Jugendabteilung, Roland Koch, beratend zur Seite gestellt.[31] Im letzten Heimspiel der Saison am 18. Mai schaffte Viktoria Köln mit einem 1:0-Sieg gegen Borussia Mönchengladbach II den erstmaligen Aufstieg in die 3. Liga. Das entscheidende Tor erzielte Kapitän Mike Wunderlich per Elfmeter.[32]

Als neuer Trainer für die Saison 2019/20 wurde Pavel Dotchev vorgestellt[33], hinzu kamen elf überwiegend Drittliga-erfahrene Neuzugänge. Die erste Drittligasaison wurde auf dem 12. Platz abgeschlossen.

Mit dem ehemaligen FC-Profi Marcel Risse konnte die Viktoria in der Saison 2020/21 einen Spieler verpflichten, der 176 Spiele in der Bundesliga und 64 Spiele in der 2. Bundesliga absolvierte.[34] Nach einer Serie von 6 Spielen ohne Sieg trennte man sich von Pavel Dotchev, Chefscout Daniel Zillken fungierte für eine Partie als Interimstrainer. Olaf Janßen, der die Mannschaft bereits 2018 betreute, wurde Anfang Februar 2021 als neuer Cheftrainer vorgestellt.[35] Unter Janßen konnte die Mannschaft in den verbleibenden Partien noch 7 Siege einfahren, die Viktoria beendete auch die zweite Drittligasaison auf dem 12. Platz. Den Mittelrheinpokal gewann man ebenfalls.

Gegen den Bundesligisten TSG 1899 Hoffenheim erreichte die Viktoria im DFB-Pokal 2021/22 die Verlängerung, musste sich dort aber mit 2:3 n. V. (1:1, 1:1) geschlagen geben. Die Liga beendete man auf Platz 13, den Mittelrheinpokal konnte man verteidigen.

In der Saison 2022/23 traf man am 31. August 2022 in der ersten Runde des DFB-Pokals im ausverkauften RheinEnergieSTADION auf den FC Bayern München, gegen den Rekordmeister unterlag man 0:5 (0:2).[36][37] In der Liga konnte man mit Platz 9. die beste Drittliga-Platzierung der Vereinsgeschichte erzielen. Im Finale des Mittelrheinpokal 2023 setzte man sich mit 2:0 (2:0) gegen den Regionalligisten 1. FC Düren durch. Marcel Risse und Viktoria-Rekordspieler Mike Wunderlich beendeten mit dem Sieg des Mittelrheinpokals, dem dritten in Folge, ihre Karrieren.[38]

Am 12. August 2023 besiegte der FC Viktoria Köln in der ersten Runde des DFB-Pokals 2023/24 Bundesligist Werder Bremen mit 3:2 (0:1).[39][40] In der zweiten Runde unterlag man Eintracht Frankfurt mit 0:2 (0:1).[41][42] Im Viertelfinale des Mittelrheinpokal scheiterte die Viktoria mit 0:2 (0:1) an Alemannia Aachen, die Liga beendete man auf Platz 13.

Statistiken


Erfolge

Die Viktoria in Ewigen Tabellen

Stand: 23. Januar 2025

Individuelle Auszeichnungen

Torschützenkönige
Spieler Nat. Saison Tore Wettbewerb
Mike Wunderlich Deutschland 2011/12 32 NRW-Liga
Mike Wunderlich Deutschland 2015/16 04 1 Mittelrheinpokal
Mike Wunderlich Deutschland 2016/17 29 Regionalliga West
David Jansen Deutschland 2016/17 06 Mittelrheinpokal
Marc Brašnić Kroatien 2017/18 06 Mittelrheinpokal
André Becker Deutschland Brasilien 2022/23 08 Mittelrheinpokal
DFB Fairplay-Medaille
Spieler Nat. Saison
Mike Wunderlich[43] Deutschland 2011/12

1 
Titel geteilt

Erste Mannschaft

Kader der Saison 2024/25

Stand: 23. Januar 2025[44]

Nr. Nat. Spieler im Verein seit Vertrag bis letzter Verein
Tor
01 Deutschland Eduardo Dos Santos Haesler 2024 2025 Werder Bremen
24 Deutschland Kevin Rauhut 2022 2026 SGV Freiberg
27 UkraineUkraine Oleksandr Petrenko U19 2025 2025 Bayer 04 Leverkusen [Jugend]
36 Deutschland Oskar Hill U19 2019 2026 1. Jugend-Fußball-Schule Köln
Abwehr
02 Deutschland Lars Dietz 2022 2026 Würzburger Kickers
03 Deutschland Kwabe Schulz 2024 2026 FC Rot-Weiß Erfurt
05 Kap Verde Sidny Lopes Cabral 2024 2025 FC Rot-Weiß Erfurt
15 Deutschland Christoph Greger (C)ein weißes C in blauem Kreis 2021 2025 SpVgg Unterhaching
28 Deutschland Patrick Koronkiewicz 2014 2025 Sportfreunde Siegen
33 Deutschland Jonah Sticker 2022 2027 SC Fortuna Köln [Jugend]
35 Deutschland Zoumana Keita 2020 2027 1. FC Köln [Jugend]
37 Deutschland Niklas May 2019 2025 RB Leipzig [Jugend]
Mittelfeld
07 Deutschland Simon Handle 2017 2025 SV Elversberg
08 Deutschland Donny Bogićević 2023 2025 TSV Steinbach Haiger
11 Deutschland Robin Velasco 2024 2026 VfB Lübeck
13 Deutschland Luca de Meester 2021 2025 1. FC Köln [Jugend]
14 Deutschland Enrique Lofolomo 2024 2025 Hallescher FC
16 Deutschland Florian Engelhardt 2021 2026 SC Fortuna Köln [Jugend]
17 Deutschland Benjamin Hemcke 2017 2025 FV Wiehl [Jugend]
21 Deutschland Tobias Eisenhuth 2025 2026 SSV Jahn Regensburg
23 Deutschland Moritz Fritz 2019 2025 SC Fortuna Köln
29 Deutschland Thomas Idel 2024 2025 SV Bergisch Gladbach 09
Angriff
06 Deutschland Paul Pöpperl 2025 2025 FC Schalke 04 II
09 Deutschland Lex-Tyger Lobinger 2024 2026 1. FC Kaiserslautern
10 Kosovo Albion Vrenezi 2024 2026 TSV 1860 München
22 Deutschland Saïd El Mala U19 2023 2025 TSV Meerbusch [Jugend]
25 Deutschland Diego Perri U19 2023 2027 FC Rheinsüd Köln [Jugend]
30 Deutschland Serhat-Semih Güler 2024 2025 TSV 1860 München
42 Deutschland Malek El Mala 2023 2025 TSV Meerbusch [Jugend]
U19 
auch für die A-Jugend spielberechtigt

Wechsel der Saison 2024/25

Stand: 16. Januar 2025

Zugänge
Spieler Abgebender Verein
Sommer 2024
Benjamin Hemcke SSVg Velbert (Leihende)
Serhat-Semih Güler TSV 1860 München
Lex-Tyger Lobinger 1. FC Kaiserslautern
Enrique Lofolomo Hallescher FC
Kevin Pytlik Wuppertaler SV
Eduardo Dos Santos Haesler Werder Bremen
Kwabe Schulz FC Rot-Weiß Erfurt
Robin Velasco VfB Lübeck
Albion Vrenezi TSV 1860 München
Januar 2025
Tobias Eisenhuth SSV Jahn Regensburg
Oleksandr Petrenko Bayer 04 Leverkusen U19 (Leihe)
Paul Pöpperl FC Schalke 04 II (Leihe)
Abgänge
Spieler Aufnehmender Verein
Sommer 2024
Kaden Amaniampong VfB Stuttgart II 1
Tobias Anselm LASK (Leihende)
André Becker Arminia Bielefeld
Elias Bördner Alemannia Aachen
Seok-ju Hong FC Schalke 04 II
David Kubatta Dynamo Dresden
Jeremias Lorch SV Sandhausen
Luca Marseiler SV Darmstadt 98
David Philipp TSV 1860 München
Stefano Russo Arminia Bielefeld
Michael Schultz Rot-Weiss Essen
Joel Udelhoven SC Wiedenbrück
Ben Voll FC St. Pauli
Januar 2025
Bryan Henning VfL Osnabrück
Kevin Pytlik SC Sagamihara
1 
zuvor zurückgekehrt von der Leihe an den KSV Hessen Kassel

Trainer- und Betreuerstab der Saison 2024/25

(Stand: 3. August 2024)[45]

Nat. Name Funktion
Trainerstab
Deutschland Olaf Janßen Cheftrainer
Deutschland Marian Wilhelm Co-Trainer
Deutschland Kevin Rauhut Torwarttrainer
Deutschland Florian Braband Athletiktrainer
Deutschland Patrick Loch Rehatrainer
Deutschland Nondas Balas Videoanalyst
Medizinische Abteilung
Deutschland Marc Horlitz Mannschaftsarzt Internist
Deutschland Max Wittenberg MPK Mannschaftsarzt
Deutschland Achim Münster MPK
Deutschland Helmut Pottkämper
Deutschland Oliver Pottkämper
Deutschland Eduard Gorr Sportkardiologe
Deutschland Tim Kruse Physiotherapeut
Deutschland Frank Schroedter
Betreuer
Deutschland Niko Janssen Teammanager
Deutschland Dieter Schick Zeugwart
Sportliche Leitung
Deutschland Franz Wunderlich Sport-Vorstand
Deutschland Stephan Küsters Sportlicher Leiter
Deutschland Valentin Schäfer Chefscout
MPK 
Münster sowie Wittenberg arbeiten hauptberuflich in der „Orthopädie im MediaPark“. Von 2006 bis 2013 war Achim Münster Mannschaftsarzt des Bundesligisten Bayer 04 Leverkusen[46][47]

Nachwuchsabteilung

Zweite Mannschaft

FC Viktoria Köln II, die zweite Herrenmannschaft, spielte in der Saison 2019/20 in der sechstklassigen Staffel 1 der Landesliga Mittelrhein. Als Meister der Staffel 1 der Bezirksliga Mittelrhein gelang 2017 der Aufstieg in die Landesliga, nach nur einer Saison der Ligazugehörigkeit.[48] Die zweite Mannschaft sollte nicht als „traditionelles“ Auffangbecken für die Profis angesehen werden, sondern als „perspektivische Alternative“ um Erfahrungen im Seniorenbereich zu sammeln.[49] Am 7. Juni 2020 gab der Verein bekannt, dass man die zweite Mannschaft zur Saison 2020/21 vom Spielbetrieb abmelden werde, der Schwerpunkt soll somit im Nachwuchsbereich in Richtung U19 und U17 verlagert werden.[50]

Nachwuchsleistungszentrum

Am 14. Dezember 2013 wurde der Grundstein für die Generalsanierung und Erweiterung des Jugend- und Leistungszentrums „Hennes Weisweiler“ im Sportpark Höhenberg gelegt.[51] Der Namensgeber, Hennes Weisweiler, war von 1958 bis 1964 Trainer des SC Viktoria Köln. Der Verein konnte bereits am 26. Juli 2014 die Eröffnung des Jugend- und Leistungszentrum feiern. Am 1. Juli 2017 übernahm Roland Koch den Posten des Leiters des Jugend- und Leistungszentrums, unter seiner Leitung erfolgte die Anerkennung als Nachwuchsleistungszentrum durch den DFB. Seit dem 1. Juli 2019 ist das Jugend- und Leistungszentrum „Hennes Weisweiler“ offiziell eines von 56 lizenzierten Nachwuchsleistungszentren.[52] Zum Ende der Saison 2019/20 verließ Roland Koch den Verein um eine kreative Pause einzulegen.[53] Zum 1. Juli 2020 übernahmen Christoph John und Yannik Hohmann die Leitung des NLZ.

Mit Youssef Amyn wurde im September 2021 zum ersten Mal ein aktiver Spieler des FC Viktoria in eine DFB-Auswahl berufen.[54]

In der Saison 2021/22 kamen mit: İlhan Altuntaş, Youssef Amyn, Florian Heister, Benjamin Hemcke, Alexander Höck, Seok-ju Hong, Kai Klefisch, David Kubatta, Niklas May, Oualid Mhamdi, Tim Schirmer und Joel Vieting 12 Spieler zum Einsatz, die einer Viktoria-Jugendmannschaft angehörten.

(zu Saisonbeginn 2024/25)[55][56]

Leitung
Funktion Name seit
Organisatorischer Leiter Yannik Hohmann Juli 2020
Sportlicher Leiter Christoph John Juli 2020
Mannschaften
Altersklasse Trainer Liga (Stufe)
A-Junioren (U19) Pietro Schiavo U19-DFB-Nachwuchsliga (I)
B1-Junioren (U17) Dominik Idel U17-DFB-Nachwuchsliga (I)
B2-Junioren (U16) Sebastian Lohr B-Junioren Mittelrheinliga (II)
C1-Junioren (U15) Joris Wittkugel C-Junioren Regionalliga West (I)
C2-Junioren (U14) Leonard Meyer U 14-Junioren-Nachwuchs-Cup

Stadion

Haupttribüne des Stadions

Spielstätte der Viktoria ist der Sportpark Höhenberg, der auch unter dem Namen „Flughafen-Stadion“ bekannt ist. Das Stadion wurde zwischen 1929 und 1931 komplett umgebaut. Das erste Spiel nach dem Umbau fand am 20. September 1931 statt, Gegner war der FC Schalke 04.[57] Die Haupttribüne bietet 3.014 überdachte Sitzplätze.

Für die Regionalliga-Saison 2012/13 wurden umfangreiche Modernisierungsarbeiten durchgeführt. Von Mai bis August 2012 wurde der Sportpark Höhenberg für 1,1 Mio. Euro saniert.[58][59] Unter anderem wurde eine Flutlichtanlage installiert, die auch den Ansprüchen höherer Spielklassen genügen soll. Das Stadion bot nach dem Umbau Platz für 6.214 Zuschauer.

Im Rahmen von Konföderationenpokal 2005 und Weltmeisterschaft 2006 nutzten die Fußballnationalmannschaften von Tunesien, Japan und Frankreich den Sportpark für Trainingseinheiten. Neben dem Stadion befindet sich außerdem ein Kunstrasenplatz, auf dem die Nachwuchsmannschaften der Viktoria spielen und trainieren.

Im August 2014 machte Viktorias Mäzen Franz-Josef Wernze Pläne für ein neues Stadion bekannt, da der Sportpark Höhenberg im damaligen Zustand nicht drittligatauglich war. Wernze nannte dabei den GelreDome im niederländischen Arnheim als Vorbild und brachte eine gemeinsame Nutzung durch die Viktoria und Fortuna Köln ins Gespräch.[60] Die Stadt Köln befasste sich 2018 ebenfalls mit Plänen für einen Neubau, im Kölner Stadtteil Stammheim wolle man ein Stadion mit einer Kapazität von 10.000 Zuschauern errichten, welches durch die Viktoria und Fortuna Köln genutzt wird.[61]

Nach dem Aufstieg in die 3. Fußball-Liga 2019/20 musste der Sportpark Höhenberg den Anforderungen der Liga, u. a. mindestens 10.000 Zuschauerplätze, angepasst werden. Mitte Juni 2019 gab der DFB seine Zustimmung, unter der Bedingung, dass die Kölner Ämter ebenfalls grünes Licht für den Umbau geben. Als letztes stimmte das Umweltamt der Stadt zu und Viktoria darf seine Heimspiele der 3. Liga im Sportpark austragen.[62] In der Sommerpause 2021 wurde der Sportpark Höhenberg, wie es das Statut der 3. Liga vorsieht, mit einer Rasenheizung ausgestattet, dabei erneuerte man auch den Schichtaufbau, das Entwässerungssystem sowie 8.362 m² Rasen.[63] Zusätzlich wurde im Stadion eine LED-Bande mit einer Länge von 105 Metern installiert.[64]

Nach der Senkung der Mindestkapazität für Drittligastadien zur Saison 2022/23 durch den DFB entschied man sich für die Demontage eines Teils der 2019 errichteten Stahlrohrtribüne, dadurch verringerte sich die Gesamtkapazität auf 8.343 Plätze, davon 5.117 Steh- und 3.226 Sitzplätze.[65][2]

Persönlichkeiten

Trainer SC Viktoria Köln
Trainer Nat. Amtszeit
Jean Paffrath Deutschland 07/1957–06/1958
Hennes Weisweiler Deutschland 07/1958–04/1964
Bernd Oles Deutschland 07/1964–06/1965
J. Szatkowski Deutschland 07/1965–11/1965
Günter Klemm Deutschland 11/1965–02/1967
Eduard Frühwirth OsterreichÖsterreich 02/1967–06/1969
Hans Neuschäfer Deutschland 07/1969–06/1971
Coşkun Taş Turkei 07/1971–06/1972
Rudolf Pöggeler Deutschland 07/1971–10/1973
Ernst-Günter Habig Deutschland 11/1973–06/1975
Fritz Pott Deutschland 07/1978–03/1979
Ernst-Günter Habig Deutschland 03/1979–06/1981
Heinz Hornig Deutschland 07/1981–06/1985
Willibert Kremer Deutschland 07/1986–06/1988
Willi Hölzgen Deutschland 07/1988–06/1990
Wilfried Hannes Deutschland 07/1990–03/1991
Willi Hölzgen Deutschland 03/1991–06/1991
Karlheinz Höfer Deutschland 07/1991–06/1993
Tony Woodcock EnglandEngland 03/1994–06/1994
Trainer SCB Viktoria Köln
Trainer Nat. Amtszeit
Klaus Bruckmann Deutschland 07/1994–10/1994
Hans-Werner Moors Deutschland 10/1994–03/1995
Tony Woodcock EnglandEngland 04/1995–06/1995
Matthias Hönerbach Deutschland 07/1996–12/2003
Daniel Janssen Deutschland 01/2004–06/2006
Martin Siegbert Deutschland 07/2006–11/2006
Thomas Klimmeck Deutschland 11/2006–07/2007
Jürgen Radschuweit Deutschland 07/2007–08/2007
Konrad Czarnetzki Deutschland 08/2007–04/2008
Oliver Zeppenfeld Deutschland 05/2008–06/2008
Armin Görgens Deutschland 07/2008–10/2008
Jürgen Radschuweit Deutschland 10/2008–12/2008
Giuseppe Brunetto ItalienItalien 10/2008–12/2008
Murat Alkan Deutschland 12/2008–06/2009
Christian Titz Deutschland 07/2009–12/2009
Trainer FC Viktoria Köln
Trainer Nat. Amtszeit
Heiko Scholz Deutschland 07/2011–11/2012
Wolfgang Jerat Deutschland 11/2012–01/2013
Ralf Aussem Deutschland 01/2013–05/2013
Franz Wunderlich (interim) Deutschland 25.05.2013
Claus-Dieter Wollitz Deutschland 06/2013–12/2014
Alexander Voigt (interim) Deutschland 13.12.2014
Tomasz Kaczmarek Polen 01/2015–06/2016
Marco Antwerpen Deutschland 07/2016–12/2017
Roland Koch (interim) Deutschland 12/2017
Olaf Janßen Deutschland 01/2018–06/2018
Patrick Glöckner Deutschland 07/2018–05/2019
Jürgen Kohler (interim) Deutschland 18.05.2019
Pavel Dotchev Bulgarien 06/2019–01/2021
Daniel Zillken (interim) Deutschland 26.01.2021
Olaf Janßen Deutschland seit 02/2021
Marian Wilhelm Deutschland ab 07/2025
Präsidenten
Präsident Nat. Amtszeit
Rolf Gräfe Deutschland 1963–1965
Friedrich Kaven Deutschland 1965–1974
Heinz Wolke Deutschland 1974–1986
Theo Blass Deutschland 1986–1989
Bernd Kolle Deutschland 1989–1994
Winfried Pütz Deutschland 1994–2008
Guido Graf Deutschland 2008
Robert Dieter Flothen Deutschland 2009–2010
Tobias Kollmann Deutschland 2010–06/2012
Günter Pütz Deutschland 07/2012–11/2022
Holger Kirsch Deutschland seit 12/2023

Ehrenmitglieder

Bekannte Ehrenmitglieder der Viktoria sind unter anderem:

Ehemalige Spieler

SC Viktoria

SCB Viktoria

FC Viktoria

Spieler mit den meisten Einsätzen und Toren

(Stand: 22. Januar 2025)[66][67][68]

Einsätze
01 Deutschland Mike Wunderlich 2011–2021
2023
347
02 Deutschland Patrick Koronkiewicz 2014–2025 287
03 Deutschland Simon Handle 2017–2025 259
04 Deutschland Gero Bisanz 1960–1969 220
05 Deutschland Willi Rehbach 1965–1972 200
fett = derzeit bei der Viktoria aktiv
Tore
01 Deutschland Mike Wunderlich 2011–2021
2023
194
02 Deutschland Fatih Candan 2012–2015
2016–2017
61
Deutschland Bernhard Schwier 1957–1962
03 Deutschland Heinz Lorenz 1957–1962 49
04 Deutschland Carl-Heinz Rühl 1959–1963 44
05 Deutschland Simon Handle 2017–2025 42
Kosovo Albert Bunjaku 2018–2021
Deutschland Jürgen Schult 1961–1964
fett = derzeit bei der Viktoria aktiv

Weitere Abteilungen

E-Sport

Die ersten Gehversuche im E-Sport machte die Viktoria Anfang 2021, dafür hatten die Höhenberger eine Kooperation mit TF eSports GmbH, einem mittlerweile liquidierten Organisator von Online-Turnieren, geschlossen.[69] Im gleichen Jahr folgte auch die erstmalige Teilnahme am DFB-ePokal.

Im August 2022 stellte sich der Verein im Bereich E-Sport neu auf, gemeinsam mit der, von den ehemaligen eSportlern Marvin Hintz und Erhan Kayman gegründeten, „Academy of eSports“ wurde ein Team aus drei Spielern zusammengestellt.[70] Die eSportler der Viktoria konnten im April 2024 den Gewinn der 3. Liga eMeisterschaft feiern.[71]

Frauenfußball

Im April 2023 wurde die erstmalige Meldung einer Frauenmannschaft für den Ligabetrieb angekündigt.

Die erste Damenmannschaft ging zur Saison 2023/24 in der Kreisliga A Köln, der niedrigsten Spielklasse des Fußball-Verband Mittelrhein, an den Start. Marina Buschinski, die 141 Regionalliga-Partien, unter anderem für die Sportfreunde Siegen und Fortuna Köln, absolvierte, wurde mit dem Aufbau des Teams betraut.[72] Die Olympiasiegerin und zweimalige Torschützenkönigin der Bundesliga Mandy Islacker unterstützte das Team als Spielerin und als Markenbotschafterin.[73] Islacker erzielte in 13 Partien 58 Tore und schloss sich im Januar 2024 dem Frauen-Team des VfB Stuttgart in der Oberliga Baden-Württemberg an.[74] Dem Team gelang in der ersten Saison der Aufstieg in die Bezirksliga.

Sponsoren

Sponsoren und Ausrüster der Frauenmannschaft des FC Viktoria Köln
Zeitraum Ausrüster Hauptsponsor Ärmelsponsor Rücken
Name Branche Name Branche Name Branche
2023–2026 Capelli Sport Wintec Autoglas Fahrzeugglas Volkswagen OTLG Fahrzeugteile, Logistik Vereint! Stiftung

Inklusion

Eine U17- und eine Ü17-Inklusionsmannschaft wurden im Februar 2023 in den Verein integriert, diese nehmen am Spielbetrieb der FVM-Liga inklusiv teil.[75]

Ausrüster und Sponsoren

Mannschaftsbus des Vereins mit Abbildungen der Sponsoren in der Saison 2019/20
Spielkleidung
Dauer Ausrüster
1978–1979 Erima
1979–1989 Adidas
1993–1998 Diadora
2001/2002 Adidas
2002–2004 Goool.de
2006/2007 Legea
2007/2008 soccolonia
20112018 Jako
20182021 Puma[76]
20212026 Capelli Sport[77]
Trikot-Sponsor
Dauer Sponsor
1984/1985 Küppers Kölsch
1988–1994 OVB Holding
1997–2003 Flughafen Köln/Bonn
2003–2010 keiner
20112015 Flughafen Köln/Bonn[78]
2015/16 Otto Conrad (Eisenbahnbau- u. Tiefbauges.)
FIDUM Bau AG (zur Rückrunde)
20162019 felix1.de (Steuerberatung)
20192023 ETL (Steuer- und Rechtsberatung etc.)
2023 Peynooş (Vertrieb mediterraner Käsevariationen)
Ärmel-Sponsor
Dauer Sponsor
20112016 ETL
2016/17 FIDUM Bau AG
20172019 keiner
2019–2020 Miscanthus Green Power[79]
2020 Wintec Autoglas
Rücken-Sponsor
Dauer Sponsor
20212023 Vereint![80]
(Stiftung der PSD Bank West)
2023 ETL

Einzelnachweise

  1. Vereinsdaten – FC Viktoria Köln. In: kicker.de. Abgerufen am 5. April 2022.
  2. a b Stadionplan, Daten und Fakten. In: viktoria1904.de. FC Viktoria Köln, abgerufen am 12. August 2023.
  3. Satzung des FC Viktoria Köln 1904 e. V. (PDF; 228,02 kB) FC Viktoria Köln 1904 e. V., abgerufen am 5. April 2022 (Vereinsregister im Amtsgericht Köln, Nummer 16443).
  4. Reinhold Horz: Leben auf dem Höhenberg. Pfarrgemeinde St. Theodor und St. Elisabeth, Köln 2015, ISBN 978-3-00-049292-1.
  5. a b c Hardy Grüne, Christian Karn: Das große Buch der deutschen Fußballvereine. AGON Sportverlag, Kassel 2009, ISBN 978-3-89784-362-2, S. 275.
  6. Hardy Grüne: Vom Kronprinzen bis zur Bundesliga. In: Enzyklopädie des deutschen Ligafußballs. Band 1. AGON, Kassel 1996, ISBN 3-928562-85-1, S. 91.
  7. Hardy Grüne: Vom Kronprinzen bis zur Bundesliga. In: Enzyklopädie des deutschen Ligafußballs. Band 1. AGON, Kassel 1996, ISBN 3-928562-85-1, S. 276.
  8. Hardy Grüne: Vom Kronprinzen bis zur Bundesliga. In: Enzyklopädie des deutschen Ligafußballs. Band 1. AGON, Kassel 1996, ISBN 3-928562-85-1, S. 301.
  9. Antonio Zea, Marcel Haisma: European Champions’ Cup and Fairs’ Cup 1962–63 – Details: Fairs’ Cup 1962–63. In: RSSSF.org. 9. April 2010, abgerufen am 31. Mai 2021 (englisch).
  10. Viktoria Köln – Rot-Weiß Lüdenscheid: 2. Bundesliga Nord 1978/1979 – 37. Spieltag –. In: Fussballdaten.de. Abgerufen am 31. Mai 2021.
  11. FC Viktoria Köln: Ligazugehörigkeit Jugendmannschaften. In: fvm.de. Fußball-Verband Mittelrhein, 6. Oktober 2010, archiviert vom Original; abgerufen am 15. August 2015.
  12. Klares Votum für Aufnahme des FC Junkersdorf. In: viktoria1904.de. FC Viktoria Köln 1904 e. V., 25. Februar 2011, archiviert vom Original; abgerufen am 15. August 2015.
  13. Wollitz wird neuer Trainer von Viktoria Köln. In: dfb.de. Deutscher Fußball-Bund, 20. Juni 2013, abgerufen am 5. April 2022.
  14. Mittelrhein-Pokal: Viktoria zieht in den DFB-Pokal ein. In: reviersport.de. RevierSport, 28. Mai 2014, abgerufen am 5. April 2022.
  15. Christiane Mitatselis: 4:2 gegen Viktoria Köln: Hertha BSC übersteht die erste Runde im DFB-Pokal. In: tagesspiegel.de. Der Tagesspiegel, 16. August 2014, abgerufen am 5. April 2022.
  16. Oliver Löer: Tomasz Kaczmarek: Viktoria Köln hat einen neuen Trainer. In: ksta.de. Kölner Stadt-Anzeiger, 21. Dezember 2014, abgerufen am 25. Juni 2023.
  17. 4:1-Sieg gegen Bonner SC: FC Viktoria Köln gewinnt den Mittelrheinpokal. In: rundschau-online.de. Kölnische Rundschau, 14. Mai 2015, abgerufen am 5. April 2022.
  18. Viktoria feiert Sensation gegen Union. In: sportschau.de. Sportschau, 8. August 2015, archiviert vom Original; abgerufen am 5. April 2022.
  19. Leverkusen lässt nichts anbrennen. In: sportschau.de. Sportschau, 28. Oktober 2015, archiviert vom Original; abgerufen am 5. April 2022.
  20. Oliver Löer: FVM-Pokalfinale: Fortuna geschlagen – Viktoria Köln mit Titel-Hattrick. In: ksta.de. Kölner Stadt-Anzeiger, 28. Mai 2016, abgerufen am 5. April 2022.
  21. Kuriose Trennung: Coach muss gehen, weil er Trainer werden will. In: ran.de. ran, 18. April 2016, abgerufen am 12. August 2023.
  22. Frank Neusser: Marco Antwerpen wird neuer Trainer beim Regionalligisten Viktoria Köln. In: express.de. EXPRESS, 8. Mai 2016, archiviert vom Original; abgerufen am 5. April 2022.
  23. Elfer-Drama - Club dank Schäfer in Runde zwei. In: kicker.de. kicker, abgerufen am 5. April 2022.
  24. Aufstiegsrunde zur 3.Liga 16/17. In: transfermarkt.de. Abgerufen am 28. Mai 2017.
  25. FC Viktoria Köln: Trainer Antwerpen freigestellt – Ablöse-Poker mit Münster. In: ksta.de. Kölner Stadt-Anzeiger, 11. Dezember 2017, abgerufen am 19. März 2018.
  26. Oliver Löer: FC Viktoria Köln: Olaf Janßen wird neuer Trainer. In: ksta.de. Kölner Stadt-Anzeiger, 1. Februar 2018, abgerufen am 19. März 2018.
  27. Joe Körbs: 2:0 nach Verlängerung: Viktoria Köln gewinnt Mittelrhein-Pokal im Sportpark Nord. In: ga.de. General-Anzeiger, 21. Mai 2018, abgerufen am 5. April 2022.
  28. Viktoria Köln: Trainer Olaf Janßen wechselt nach Wolfsburg. In: ksta.de. Kölner Stadt-Anzeiger, 18. Juni 2018, abgerufen am 4. November 2018.
  29. Poulsen und Forsberg verhindern Überraschung am Höhenberg. In: kicker.de. kicker, abgerufen am 5. April 2022.
  30. Unentschieden im letzten Hinrunden-Heimspiel. In: viktoria1904.de. FC Viktoria Köln, 11. April 2018, abgerufen am 5. April 2022.
  31. Viktoria Köln trennt sich von Cheftrainer Patrick Glöckner. In: viktoria1904.de. FC Viktoria Köln, 13. Mai 2019, abgerufen am 13. Mai 2019.
  32. Tobias Carspecken: Heimsieg gegen Gladbach: FC Viktoria Köln steigt in Dritte Liga auf. In: rundschau-online.de. Kölnische Rundschau, 18. Mai 2019, abgerufen am 19. Mai 2019.
  33. Pavel Dotchev wird neuer Viktoria-Trainer. In: viktoria1904.de. FC Viktoria Köln, 22. Mai 2019, abgerufen am 22. Mai 2019.
  34. Leihe zur Viktoria: Marcel Risse wechselt die Rheinseite. In: fc.de. 1. FC Köln, 18. August 2020, archiviert vom Original am 30. September 2020; abgerufen am 15. August 2023.
  35. Frank Neußer: Nachfolger für Pavel Dotchev gefunden: Viktoria holt FC-Legende als neuen Trainer. In: express.de. EXPRESS, 1. Februar 2021, abgerufen am 15. August 2023.
  36. Bayern lässt Viktoria Köln keine Chance. In: sportschau.de. Sportschau, 1. September 2022, abgerufen am 19. Mai 2024.
  37. FC Viktoria Köln – FC Bayern München Highlights | DFB-Pokal 2022/23 | sportstudio auf YouTube, 31. August 2022.
  38. Dennis Zaremba: Viktoria Köln verabschiedet Risse und Wunderlich mit Pokalsieg. In: reviersport.de. RevierSport, 3. Juni 2023, abgerufen am 15. August 2023.
  39. Robert Witt: Aus im DFB-Pokal: Werder Bremen patzt bei Viktoria Köln. In: ndr.de. Norddeutscher Rundfunk, 12. August 2023, abgerufen am 15. August 2023.
  40. FC Viktoria Köln – SV Werder Bremen Highlights | DFB-Pokal 2023/24 | sportstudio auf YouTube, 12. August 2023.
  41. Eintracht Frankfurt gegen Viktoria Köln: Glanzloser Sieg im DFB-Pokal. In: faz.net. Frankfurter Allgemeine Zeitung, 1. November 2023, abgerufen am 19. Mai 2024.
  42. FC Viktoria Köln – Eintracht Frankfurt Highlights | DFB-Pokal 2023/24, 2. Runde | sportstudio auf YouTube, 1. November 2023.
  43. Fairplay-Medaille: Bundessieger 2011/2012. In: dfb.de. Deutscher Fußball-Bund, abgerufen am 12. März 2020.
  44. Spieler-Kader 24-25. In: viktoria1904.de. FC Viktoria Köln, abgerufen am 3. August 2024.
  45. Trainer/Staff. In: viktoria1904.de. FC Viktoria Köln, abgerufen am 3. August 2024.
  46. Orthopädie im MediaPark - Dr. med. Achim Münster. In: orthopaedie-mediapark.de. Abgerufen am 7. Mai 2020.
  47. Orthopädie im MediaPark - Dr. med. Max Wittenberg. In: orthopaedie-mediapark.de. Abgerufen am 7. Mai 2020.
  48. FC Viktoria Köln II - Chronik. In: fupa.net. FuPa, abgerufen am 19. April 2020.
  49. 2. Mannschaft. In: viktoria1904.de. FC Viktoria Köln, archiviert vom Original; abgerufen am 19. April 2020.
  50. Nachwuchs: Viktoria verlagert Schwerpunkte. In: viktoria1904.de. FC Viktoria Köln, archiviert vom Original; abgerufen am 7. Juni 2020.
  51. FC Viktoria Köln Jahresheft 2014/2015. (PDF; 16,6 MB) In: viktoria1904.de. FC Viktoria Köln 1904 e. V., abgerufen am 19. April 2020.
  52. FC Viktoria Köln mit durch den DFB anerkanntem Nachwuchsleistungszentrum (NLZ). In: fvm.de. Fußball-Verband Mittelrhein, 19. Juni 2019, abgerufen am 19. April 2020.
  53. Viktorias NLZ-Leiter Koch geht am Saisonende. In: liga3-online.de. SPM Sportplatz Media, 7. April 2020, abgerufen am 19. April 2020.
  54. Peter Haidinger: FC Viktoria Köln: Youssef Amyn für DFB-Auswahl nominiert. In: media-sportservice.de. Media-Sportservice West, 2. September 2021, abgerufen am 9. April 2022.
  55. Alle Infos zur Jugendabteilung und den Mannschaften. In: viktoria1904.de. FC Viktoria Köln, abgerufen am 19. Mai 2024.
  56. Schiavo, Idel und Lohr übernehmen Cheftrainer-Posten bei A- und B-Junioren. In: viktoria1904.de. FC Viktoria Köln, 3. Mai 2024, abgerufen am 19. Mai 2024.
  57. Quelle: Rapid Köln-Chronik von 1954, S. 23.
  58. Thorsten Moeck: Sanierung: Zwei Stadien steigen auf. In: rundschau-online.de. Kölnische Rundschau, 22. Juni 2012, abgerufen am 5. April 2022.
  59. Umbauten in Köln zu Saisonbeginn abgeschlossen. In: stadionwelt.de. Stadionwelt, 18. Juli 2012, archiviert vom Original; abgerufen am 5. April 2022.
  60. Krystian Wozniak: Viktoria Köln: Wernze plant eine neue Arena. In: reviersport.de. RevierSport, 14. August 2014, abgerufen am 14. August 2014.
  61. Thorsten Moeck: Gemeinsame Spielstätte: Stadt plant Stadion für Viktoria und Fortuna. In: rundschau-online.de. Kölnische Rundschau, 24. November 2018, abgerufen am 8. April 2022.
  62. Letzte Hürde genommen: Viktoria Köln bleibt in Höhenberg. In: stadionwelt.de. Stadionwelt, 14. Juni 2019, abgerufen am 14. Juni 2019.
  63. Viktoria Köln erhält eine Rasenheizung im Sportpark Höhenberg. In: stadionwelt.de. Stadionwelt, 17. August 2021, abgerufen am 8. April 2022.
  64. LED Bande, Green Office, Recycling-Offset Papier. In: viktoria1904.de. FC Viktoria Köln, abgerufen am 8. April 2022.
  65. Nach Task Force: Präsidium beschließt Maßnahmenpaket für 3. Liga. DFB, abgerufen am 13. Juli 2022.
  66. Rekordspieler FC Viktoria Köln. In: transfermarkt.de. Abgerufen am 22. Januar 2025.
  67. Rekordspieler SCB Viktoria Köln. In: transfermarkt.de. Abgerufen am 22. Januar 2025.
  68. Rekordspieler SC Viktoria Köln. In: transfermarkt.de. Abgerufen am 22. Januar 2025.
  69. Frank Neußer: Viktoria Köln zockt jetzt mit im neuen DFB-E-Pokal. In: express.de. EXPRESS, 8. Dezember 2020, abgerufen am 19. Mai 2024.
  70. Matti Jansen: Drittligist Viktoria Köln steigt in FIFA-eSport ein. In: kicker.de. kicker, 1. August 2022, abgerufen am 19. Mai 2024.
  71. Viktoria Köln holt 3. Liga eMeisterschaft - doch steigt nicht auf. In: kicker.de. kicker, 15. April 2024, abgerufen am 19. Mai 2024.
  72. Viktori-JAAA! Frauen-Team geht ab Juli an den Start. In: viktoria1904.de. FC Viktoria Köln, 28. April 2023, abgerufen am 23. Juni 2023.
  73. Mandy Islacker - als Aufbauhelferin zu Viktoria Köln. In: wdr.de. Westdeutscher Rundfunk, 22. Juni 2023, abgerufen am 23. Juni 2023.
  74. Krystian Wozniak: Mandy Islacker verlässt Köln und wechselt in den Süden der Republik. In: reviersport.de. RevierSport, 3. Januar 2024, abgerufen am 30. April 2024.
  75. Jens Wohlgemuth: Gesellschaftliche Verantwortung – Viktoria Köln gründet „Fußball-Familie“. In: ksta.de. Kölner Stadt-Anzeiger, 23. Februar 2023, abgerufen am 19. Mai 2024.
  76. PUMA wird neuer Ausstatter! In: viktoria1904.de. FC Viktoria Köln, 4. April 2018, abgerufen am 7. März 2020.
  77. Viktoria Köln: Neuer Ausrüster bis 2026 gefunden. In: ksta.de. Kölner Stadt-Anzeiger, 24. März 2021, abgerufen am 6. April 2022.
  78. Hauptsponsor für Viktoria. In: koelnsport.de. Köln.Sport, 25. Juli 2011, abgerufen am 7. März 2020.
  79. Miscanthus neuer Ärmelsponsor der Viktoria. In: viktoria1904.de. FC Viktoria Köln, 28. November 2019, abgerufen am 16. März 2020.
  80. VEREINT! Stiftung der PSD-Bank neu auf unserem Trikot. In: viktoria1904.de. FC Viktoria Köln, 21. Januar 2022, abgerufen am 6. April 2022.
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