Storch konnte in ihrer Arbeit die schwerwiegenden negativen Auswirkungen des Klimawandels auf Fischarten wie Kabeljau und Polardorsch bei Nichteinhaltung des 1,5-Grad-Ziels nachweisen.[3] Auch befasst sie sich mit der Verschiebung der Verbreitungsgrenzen von Arten durch den Klimawandel.
Zu den Forschungsinteressen Storchs gehören die integrative Ökophysiologie von Meerestieren und ihre frühen Phasen der Geschichte des Lebens und die Temperaturempfindlichkeit und Anpassung von Larven und deren Ausformung von Biodiversitätsmustern, wobei sie physiologische, ökologische und ozeanografische Daten kombiniert.[1]
Storch hat Beiträge in führenden internationalen Zeitschriften ihres Fachgebiets veröffentlicht und gilt als weltweit gefragte Expertin für die Auswirkungen des Klimawandels auf Meeresbewohner auch in Medien und der populärwissenschaftlichen Literatur.[4][5][6] Anerkennung fand sie zudem als eine der Verfasserinnen des Kapitels 6 über Ozeansysteme des Fünften Sachstandsberichts des IPCC.[7]
↑Hans-Otto Pörtner, Daniela Storch u. a.: Climate Change 2014: Impacts, Adaptation, and Vulnerability. Part A: Global and Sectoral Aspects. Contribution of Working Group II to the Fifth Assessment Report of the Intergovernmental Panel on Climate Change, Cambridge University Press, Cambridge, United Kingdom and New York, NY, USA, 2014, ISBN 9781107641655, Archivierte Kopie (Memento des Originals vom 12. Juni 2018 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.ipcc.ch (S. 411)
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