Nordische Skiweltmeisterschaften 2013 Logo der Nordischen Skiweltmeisterschaften 2013
Die 49. Nordischen Skiweltmeisterschaften fanden vom 20. Februar bis 3. März 2013 in der italienischen Region Val di Fiemme statt. Damit war das Val di Fiemme (deutsch: Fleimstal) nach 1991 und 2003 zum dritten Mal Austragungsort von Nordischen Skiweltmeisterschaften.
Zum ersten Mal in der Geschichte der Nordischen Skiweltmeisterschaften gab es einen Mixed-Wettbewerb. Durchgeführt wurde er im Skispringen als Mannschaftsspringen mit je zwei Frauen und zwei Männern auf der Normalschanze. Veränderungen gab es zudem in der Nordischen Kombination. Dort wurde der Mannschaftswettbewerb mit einer Staffel aus vier Läufern im zweiten Teil wieder reduziert auf eine Disziplin, und zwar auf das Springen von der Normalschanze. Anstelle des Mannschaftswettbewerbs von der Großschanze gab es nun einen Teamsprint. Je zwei Vertreter eines Landes sprangen dazu je einmal von der Großschanze. Der anschließende Langlauf wurde durchgeführt wie der Teamsprint bei den reinen Langlaufdisziplinen. Die Anzahl der Wettbewerbe betrug insgesamt 21.
Wahl des Austragungsortes
Um die Austragung der Weltmeisterschaften bewarben sich mit der Region Val di Fiemme und den Städten Falun , Zakopane , Lahti und Oberstdorf ausschließlich Orte, die bereits in der Vergangenheit Ausrichter von Nordischen Skiweltmeisterschaften gewesen waren. Bei der Wahl am 29. Mai 2008 setzte sich schließlich Val di Fiemme im dritten Wahlgang gegen die Mitbewerber durch.
Erfolgreiche Nationen und Sportler
Die Nation mit den weitaus meisten WM-Titeln war wieder Norwegen . Das Land gewann acht Gold- und elf weitere Medaillen. Frankreich folgte mit drei WM-Titeln, Russland und die USA errangen je zwei Goldmedaillen.
Erfolgreichste Teilnehmerin war Marit Bjørgen . Die Norwegerin gewann drei Einzeltitel und einen mit ihrer Staffel. Es folgte ihre Landsfrau Therese Johaug , die ebenfalls Mitglied dieser Staffel war und eine weitere Einzelgoldmedaille gewann. Bei den Männern ragte der Franzose Jason Lamy Chappuis heraus, der in der Nordischen Kombination dreimal Weltmeister wurde, davon einmal in einem Einzelwettbewerb und zweimal in verschiedenen Mannschaftsdisziplinen.
Teilnehmer
Für die Weltmeisterschaften waren 701 Sportler aus 57 Ländern gemeldet.
Zeitplan
Datum
Damen
Herren
20. Februar (Mi.)
18:00
Eröffnungsfeier
10:45
Qualifikation 5 km Freie Technik
12:45
Qualifikation 10 km Freie Technik
21. Februar (Do.)
10:45/12:45
Sprint klassisch
10:45/12:45
Sprint klassisch
15:30
Qualifikation Skispringen Einzel Normalschanze
0
22. Februar (Fr.)
0
10:00/15:00
Nordische Kombination Einzel Normalschanze
16:00
Skispringen Einzel Normalschanze
18:00
Qualifikation Skispringen Einzel Normalschanze
23. Februar (Sa.)
12:45
Doppelverfolgung 15 km
14:15
Doppelverfolgung 30 km
0
17:00
Skispringen Einzel Normalschanze
24. Februar (So.)
10:00/12:00
Teamsprint Freistil
10:00/12:00
Teamsprint Freistil
0
10:00/15:00
Nordische Kombination Team Normalschanze
17:00
Skispringen Mixed
26. Februar (Di.)
12:45
10 km Freie Technik
0
27. Februar (Mi.)
0
12:45
15 km Freie Technik
0
17:00
Qualifikation Skispringen Einzel Großschanze
28. Februar (Do.)
12:45
4 × 5-km-Staffel
10:00/15:00
Nordische Kombination Einzel Großschanze
0
17:00
Skispringen Einzel Großschanze
1. März (Fr.)
0
13:30
4 × 10-km-Staffel
2. März (Sa.)
12:15
30-km-Massenstart klassisch
10:00/15:00
Nordische Kombination Teamsprint
0
16:30
Skispringen Team Großschanze
3. März (So.)
0
12:30
50-km-Massenstart klassisch
Legende
Kurze Übersicht zur Bedeutung der Symbolik – so üblicherweise auch in sonstigen Veröffentlichungen verwendet:
DNF
Wettkampf nicht beendet (did not finish)
LPD
überrundet (lapped)
Medaillenspiegel
Resultate Langlauf Männer
Sprint klassisch
Nikita Krjukow – Sprintweltmeister
Olympiasieger 2010 (Freistil): Russland Nikita Krjukow Weltmeister 2011 (Freistil): Schweden Marcus Hellner
Datum: 20. Februar 2013 (Qualifikation); 21. Februar 2013 (5 Viertelfinals, 2 Halbfinals, Finale)[ 1] [ 2]
Gemeldet in der Qualifikation: 136 Athleten aus 49 Nationen, von denen sieben nicht starteten. Für die Finals waren die dreißig zeitschnellsten Läufer qualifiziert.
Weitere Teilnehmer aus deutschsprachigen Ländern und Provinzen, für die Finals nicht qualifiziert, Platzierungen in der Qualifikation:
0 35. Italien Dietmar Nöckler
0 37. Schweiz Valerio Leccardi
0 43. Deutschland Sebastian Eisenlauer
0 44. Deutschland Alexander Wolz
0 47. Schweiz Ueli Schnider
0 48. Osterreich Max Hauke
0 52. Osterreich Aurelius Herburger
0 83. Luxemburg Kari Peters
103. Belgien Thorsten Langer
111. Belgien Stephan Langer
Teamsprint Freistil
Platz
Land
Sportler
Zeit / Rückstand
1
Russland Russland
Nikita Krjukow Alexei Petuchow
21:30,98 min
2
Schweden Schweden
Marcus Hellner Emil Jönsson
+0,46 s
3
Kasachstan Kasachstan
Nikolai Tschebotko Alexei Poltoranin
+0,73 s
4
Kanada Kanada
Devon Kershaw Alex Harvey
+0,76 s
5
Italien Italien
David Hofer Federico Pellegrino
+3,52 s
6
Frankreich Frankreich
Jean-Marc Gaillard Maurice Manificat
+5,33 s
7
Osterreich Österreich
Harald Wurm Bernhard Tritscher
+8,38 s
8
Tschechien Tschechien
Dušan Kožíšek Aleš Razým
+8,44 s
9
Deutschland Deutschland
Tim Tscharnke Axel Teichmann
+9,74 s
10
Belarus Belarus
Sjarhej Dalidowitsch Michail Sjamjonau
+11,57 s0
Olympiasieger 2010 : Norwegen (Johan Kjølstad – Ola Vigen Hattestad )Weltmeister 2011 : Kanada (Devon Kershaw – Alex Harvey )
Datum: 24. Februar 2013[ 3]
Gemeldet in der Qualifikation: 31 Nationen, von denen eine nicht startete. Für die Finals qualifizierten sich 10 Nationen.
Zwischen Kasachstan und Kanada sowie zwischen Österreich und Tschechien gab es Zielfotoentscheidungen.
Die Schweiz schied in den Halbfinals aus:
0 16. Schweiz Eligius Tambornino , Jöri Kindschi
15 km Freistil
Der zweifache Weltmeister Petter Northug (15 km/Staffel)
Platz
Sportler
Zeit / Rückstand
1
Norwegen Petter Northug
0 34:37,1 min
2
Schweden Johan Olsson
+11,8 s
3
Norwegen Tord Asle Gjerdalen
+22,3 s
4
Kanada Ivan Babikov
+53,6 s
5
Norwegen Sjur Røthe
+1:03,0 min
6
Schweden Calle Halfvarsson
+1:09,5 min
7
Estland Aivar Rehemaa
+1:12,4 min
8
Schweiz Dario Cologna
+1:21,1 min
9
Deutschland Axel Teichmann
+1:25,7 min
10
Schweden Daniel Rickardsson
+1:26,8 min
11
Schweiz Curdin Perl
+1:35,5 min
…
…
…
13
Italien David Hofer
+1:47,9 min
14
Deutschland Tim Tscharnke
+1:48,8 min
16
Schweiz Toni Livers
+1:56,9 min
21
Italien Roland Clara
+2:24,0 min
24
Deutschland Hannes Dotzler
+2:27,7 min
34
Schweiz Remo Fischer
+2:55,2 min
41
Liechtenstein Philipp Hälg
+3:11,4 min
42
Deutschland Tobias Angerer
+3:11,8 min
43
Osterreich Johannes Dürr
+3:12,2 min
45
Osterreich Max Hauke
+3:19,1 min
51
Osterreich Bernhard Tritscher
+3:31,5 min
59
Italien Thomas Moriggl
+4:15,6 min
Olympiasieger 2010 (Freistil): Schweiz Dario Cologna Weltmeister 2011 (klassisch): Finnland Matti Heikkinen
Datum: 27. Februar 2013[ 4]
Gemeldet in der Qualifikation: 154 Läufer aus 49 Ländern, davon fünf nicht gestartet einer vorzeitig ausgeschieden. Für das Finale qualifiziert: 98 Läufer aus 34 Ländern, davon drei nicht gestartet und drei vorzeitig ausgeschieden, darunter der Österreicher Aurelius Herburger .
Weitere Teilnehmer aus deutschsprachigen Ländern und Provinzen, für das Finale nicht qualifiziert, Platzierungen in der Qualifikation:
111. Belgien Thorsten Langer
125. Belgien Stephan Langer
Der Skiathlon-Sieger Dario Cologna
Platz
Sportler
Zeit /Rückstand
1
Schweiz Dario Cologna
1:13:09,3 h00
2
Norwegen Martin Johnsrud Sundby
0000 +1,8 s00
3
Norwegen Sjur Røthe
0000 +2,0 s00
4
Norwegen Petter Northug
0000 +5,2 s00
5
Russland Maxim Wylegschanin
0000 +6,1 s00
6
Russland Alexander Legkow
000 +10,1 s00
7
Schweden Calle Halfvarsson
000 +11,6 s00
8
Schweden Marcus Hellner
000 +12,0 s00
9
Deutschland Tobias Angerer
000 +12,4 s00
10
Frankreich Jean-Marc Gaillard
000 +12,7 s00
…
…
…
14
Schweiz Curdin Perl
000 +16,6 s00
15
Osterreich Johannes Dürr
000 +16,7 s00
20
Italien Roland Clara
000 +22,9 s00
24
Deutschland Hannes Dotzler
000 +33,2 s00
28
Italien Dietmar Nöckler
000 +47,9 s00
33
Deutschland Jens Filbrich
0 +1:19,3 min
46
Deutschland Andy Kühne
0 +3:52,9 min
56
Liechtenstein Philipp Hälg
0 +5:10,3 min
Olympiasieger 2010 : Schweden Marcus Hellner Weltmeister 2011 : Norwegen Petter Northug
Datum: 23. Februar 2013[ 5]
Gemeldet waren 94 Athleten aus 36 Nationen, von denen 72 das Rennen mit Platzierung beendeten. 3 Läufer starteten nicht, 14 Läufer wurden überrundet, 1 Läufer disqualifiziert und 4 beendeten das Rennen aus anderen Gründen nicht.
50 km klassisch
Johan Olsson auf dem Weg zu seinem Triumph über 50 km
Platz
Sportler
Zeit /Rückstand
1
Schweden Johan Olsson
2:10:41,4 h00
2
Schweiz Dario Cologna
000 +12,9 s00
3
Kasachstan Alexei Poltoranin
000 +16,8 s00
4
Russland Alexander Legkow
000 +19,5 s00
5
Norwegen Eldar Rønning
000 +20,2 s00
6
Norwegen Tord Asle Gjerdalen
000 +32,3 s00
7
Deutschland Hannes Dotzler
000 +32,7 s00
8
Russland Maxim Wylegschanin
000 +34,6 s00
9
Deutschland Jens Filbrich
000 +38,5 s00
10
Schweden Daniel Rickardsson
000 +41,3 s00
…
…
…
13
Deutschland Tobias Angerer
000 +45,4 s00
32
Schweiz Curdin Perl
0 +5:53,4 min
44
Deutschland Andy Kühne
+11:18,1 min
Olympiasieger 2010 (klassisch): Norwegen Petter Northug Weltmeister 2011 (Freistil): Norwegen Petter Northug
Datum: 3. März 2013[ 6]
Gemeldet: 73 Athleten aus 25 Nationen, von denen 58 das Rennen mit Platzierung beendeten. Neun Läufer wurden überrundet und sechs beendeten das Rennen aus anderen Gründen nicht.
4 × 10-km-Staffel
Platz
Land
Sportler
Zeit / Rückstand
1
Norwegen Norwegen
Tord Asle Gjerdalen Eldar Rønning Sjur Røthe Petter Northug
1:41:37,2 h00
2
Schweden Schweden
Daniel Rickardsson Johan Olsson Marcus Hellner Calle Halfvarsson
0000 +1,2 s00
3
Russland Russland
Jewgeni Below Maxim Wylegschanin Alexander Legkow Sergei Ustjugow
0000 +2,4 s00
4
Italien Italien
Dietmar Nöckler Giorgio Di Centa Roland Clara David Hofer
0000 +2,6 s00
5
Finnland Finnland
Sami Jauhojärvi Ville Nousiainen Lari Lehtonen Matti Heikkinen
0000 +11,7 s00
6
Schweiz Schweiz
Curdin Perl Dario Cologna Toni Livers Remo Fischer
0000 +13,0 s00
7
Deutschland Deutschland
Hannes Dotzler Tobias Angerer Tim Tscharnke Axel Teichmann
000 +45,5 s00
8
Japan Japan
Hiroyuki Miyazawa Keishin Yoshida Nobu Naruse Akira Lenting
000 +54,2 s00
9
Frankreich Frankreich
Mathias Wibault Maurice Manificat Robin Duvillard Ivan Perrillat Boiteux
000 +55,6 s00
10
Vereinigte Staaten USA
Andrew Newell Kris Freeman Noah Hoffman Tad Elliott
0 +1:01,4 min
11
Tschechien Tschechien
Jiří Magál Lukáš Bauer Aleš Razým Martin Jakš
0 +1:05,4 min
12
Kanada Kanada
Len Väljas Devon Kershaw Ivan Babikov Alex Harvey
0 +2:39,3 min
13
Kasachstan Kasachstan
Sergei Tscherepanow Alexei Poltaranin Nikolai Tschebotko Jewgeni Welitschko
0 +3:15,5 min
14
Belarus 1995 Belarus
Michail Sjamjonau Sjarhej Dalidowitsch Aljaksej Iwanou Aljaksandr Lasutkin
0 +3:26,3 min
15
Estland Estland
Peeter Kümmel Karel Tammjärv Eeri Vahtra Aivar Rehemaa
+5:42,0 min
16
Polen Polen
Maciej Kreczmer Sebastian Gazurek Maciej Staręga Jan Antolec
0 +6:24,5 min
17
Ukraine Ukraine
Vitaliy Shtun Oleksij Krassowskyj Myroslav Bilosyuk Ruslan Perechoda
0 +6:43,4 min
18
Danemark Dänemark
Lasse Mølgaard Karl Peter Kristensen Lasse Hulgaard Rasmus Jensen
LPD
Olympiasieger 2010 : Schweden Schweden (Daniel Rickardsson , Johan Olsson , Anders Södergren , Marcus Hellner )
Weltmeister 2011 : Norwegen (Petter Northug , Eldar Rønning , Tord Asle Gjerdalen , Martin Johnsrud Sundby )
Datum: 1. März 2013[ 7]
Gemeldet: Achtzehn Nationen mit je vier Läufern. Die Staffel aus Dänemark wurde nach Überrundung aus dem Rennen genommen.
Resultate Langlauf Frauen
Sprint klassisch
Die Sprintweltmeisterin Marit Bjørgen gewann im Skiathlon, über 50 km und mit ihrer Staffel drei weitere Goldmedaillen
Olympiasiegerin 2010 (klassisch): Italien Italien Weltmeisterin 2011 (klassisch): Norwegen Marit Bjørgen
Datum: 20. Februar 2013 (Qualifikation); 21. Februar 2013 (5 Viertelfinals, 2 Halbfinals, Finale)[ 8] [ 9]
Gemeldet in der Qualifikation: 103 Athletinnen aus 34 Nationen, von denen 2 nicht starteten. Für die Finals waren die 30 zeitschnellsten Läuferinnen qualifiziert.
Weitere Teilnehmerinnen aus deutschsprachigen Ländern und Provinzen, für die Finals nicht qualifiziert, Platzierungen in der Qualifikation:
38. Deutschland Sandra Ringwald
39. Osterreich Kerstin Muschet
46. Schweiz Bettina Gruber
Teamsprint Freistil
Platz
Land
Sportler
Zeit / Rückstand
1
Vereinigte Staaten USA
Jessie Diggins Kikkan Randall
20:24,44 min
2
Schweden Schweden
Charlotte Kalla Ida Ingemarsdotter
00 +7,80 s00
3
Finnland Finnland
Riikka Sarasoja-Lilja Krista Lähteenmäki
0 +10,95 s00
4
Norwegen Norwegen
Ingvild Flugstad Østberg Maiken Caspersen Falla
0 +20,81 s00
5
Italien Italien
Marina Piller Ilaria Debertolis
0 +21,46 s00
6
Slowenien Slowenien
Katja Višnar Vesna Fabjan
0 +25,17 s00
7
Russland Russland
Natalja Korosteljowa Natalja Matwejewa
0 +34,04 s00
8
Deutschland Deutschland
Hanna Kolb Denise Herrmann
0 +34,11 s00
9
Polen Polen
Sylwia Jaśkowiec Agnieszka Szymańczak
0 +46,05 s00
10
Frankreich Frankreich
Célia Aymonier Coraline Hugue
0 +46,57 s00
Olympiasiegerinnen 2010 : Deutschland (Evi Sachenbacher-Stehle – Claudia Nystad )Weltmeisterinnen 2011 : Schweden (Ida Ingemarsdotter – Charlotte Kalla )
Datum: 24. Februar 2013[ 10]
Gemeldet in der Qualifikation: 25 Nationen mit je zwei Athletinnen. Für die Finals qualifizierten sich zehn Nationen.
Zwischen Russland und Deutschland im Kampf um Platz sieben gab es eine Zielfotoentscheidung.
Die Schweiz und Österreich schieden in den Halbfinals aus:
0 11. Schweiz Bettina Gruber , Laurien van der Graaff
0 16. Osterreich Kerstin Muschet , Kateřina Smutná
10 km Freistil
Therese Johaug – im Rennen über 10 gelang ihr der Sieg über ihre Konkurrentin Marit Bjørgen
Platz
Sportler
Zeit / Rückstand
1
Norwegen Therese Johaug
0 25:23,4 min
2
Norwegen Marit Bjørgen
00 +10,2 s00
3
Russland Julija Tschekaljowa
+32,7 s00
4
Deutschland Miriam Gössner
00 +33,2 s00
5
Vereinigte Staaten Elizabeth Stephen
00 +41,2 s00
6
Norwegen Heidi Weng
00 +43,2 s00
7
Schweden Charlotte Kalla
00 +45,6 s00
8
Finnland Riitta-Liisa Roponen
00 +49,3 s00
9
Norwegen Kristin Størmer Steira
+1:01,6 min
10
Frankreich Coraline Hugue
+1:02,8 min
11
Deutschland Katrin Zeller
+1:03,2 min
…
…
…
16
Italien Debora Agreiter
+1:15,6 min
24
Deutschland Denise Herrmann
+1:32,8 min
25
Deutschland Nicole Fessel
+1:36,3 min
26
Osterreich Teresa Stadlober
+1:37,4 min
31
Schweiz Selina Gasparin
+1:57,9 min
Olympiasiegerin 2010 (Freistil): Schweden Charlotte Kalla Weltmeisterin 2011 (klassisch): Norwegen Marit Bjørgen
Datum: 26. Februar 2013[ 11]
Gemeldet in der Qualifikation: 113 Läuferinnen aus 43 Ländern. Für das Finale qualifiziert: 79 Läuferinnen aus 31 Ländern, davon eine nicht gestartet.
15 km Skiathlon
Platz
Sportler
Zeit / Rückstand
1
Norwegen Marit Bjørgen
39:04,4 min
2
Norwegen Therese Johaug
+3,4 s
3
Norwegen Heidi Weng
+14,9 s
4
Norwegen Kristin Størmer Steira
+16,3 s
5
Polen Justyna Kowalczyk
+27,1 s
6
Schweden Charlotte Kalla
+41,2 s
7
Russland Julija Tschekaljowa
+46,9 s
8
Finnland Krista Lähteenmäki
+48,8 s
9
Norwegen Astrid Uhrenholdt Jacobsen
+1:06,5 min
10
Japan Masako Ishida
+1:07,5 min
…
…
…
18
Osterreich Kateřina Smutná
+1:54,5 min
22
Deutschland Nicole Fessel
+2:13,5 min
25
Deutschland Katrin Zeller
+2:33,7 min
29
Osterreich Teresa Stadlober
+2:41,0 min
31
Italien Debora Agreiter
+2:44,9 min
51
Deutschland Sandra Ringwald
+5:40,1 min
Olympiasiegerin 2010 : Norwegen Marit Bjørgen Weltmeisterin 2011 : Norwegen Marit Bjørgen
Datum: 23. Februar 2013[ 12]
Gemeldet: 76 Athletinnen aus dreißig Nationen, von denen sechs das Rennen nicht beendeten, davon vier wegen Überrundung.
30 km klassisch
Platz
Sportler
Zeit / Rückstand
1
Norwegen Marit Bjørgen
1:27:19,9 h00
2
Polen Justyna Kowalczyk
0000 +3,7 s00
3
Norwegen Therese Johaug
0000 +8,7 s00
4
Norwegen Heidi Weng
0 +1:38,3 min
5
Deutschland Nicole Fessel
0 +1:49,0 min
6
Schweden Anna Haag
0 +2:05,7 min
7
Finnland Kerttu Niskanen
0 +2:12,8 min
8
Finnland Anne Kyllönen
0 +2:16,1 min
9
Norwegen Kristin Størmer Steira
0 +2:16,5 min
10
Japan Masako Ishida
0 +2:19,1 min
…
…
…
14
Deutschland Katrin Zeller
0 +4:32,0 min
24
Italien Debora Agreiter
0 +8:22,1 min
Das Siegerpodium des 30-km-Rennens
Olympiasiegerin 2010 (klassisch): Polen Justyna Kowalczyk Weltmeisterin 2011 (Freistil): Norwegen Therese Johaug
Datum: 2. März 2013[ 13]
Gemeldet: 45 Athletinnen aus siebzehn Nationen, von denen 37 das Rennen mit Platzierung beendeten. Eine Läuferin startete nicht, zwei Läuferinnen wurden überrundet und fünf beendeten das Rennen aus anderen Gründen nicht.
4 × 5-km-Staffel
Platz
Land
Sportler
Zeit / Rückstand
1
Norwegen Norwegen
Heidi Weng Therese Johaug Kristin Størmer Steira Marit Bjørgen
1:00:36,5 h00
2
Schweden Schweden
Ida Ingemarsdotter Emma Wikén Anna Haag Charlotte Kalla
000 +26,2 s00
3
Russland Russland
Julija Iwanowa Alija Iksanowa Marija Guschtschina Julija Tschekaljowa
000 +45,8 s00
4
Vereinigte Staaten USA
Sadie Bjornsen Kikkan Randall Elizabeth Stephen Jessie Diggins
0 +1:12,4 min
5
Finnland Finnland
Anne Kyllönen Kerttu Niskanen Riitta-Liisa Roponen Riikka Sarasoja-Lilja
0 +1:23,8 min
6
Frankreich Frankreich
Aurore Jéan Célia Aymonier Anouk Faivre Picon Coraline Hugue
0 +1:53,7 min
7
Deutschland Deutschland
Nicole Fessel Katrin Zeller Denise Herrmann Miriam Gössner
0 +2:07,8 min
8
Italien Italien
Lucia Scardoni Virginia De Martin Topranin Debora Agreiter Marina Piller
0 +2:56,1 min
9
Polen Polen
Kornelia Kubińska Justyna Kowalczyk Paulina Maciuszek Agnieszka Szymańczak
0 +3:35,0 min
10
Ukraine Ukraine
Tetjana Antypenko Walentyna Schewtschenko Maryna Anzybor Kateryna Hryhorenko
0 +3:56,5 min
11
Osterreich Österreich
Kateřina Smutná Teresa Stadlober Veronika Mayerhofer Kerstin Muschet
0 +4:14,1 min
12
Tschechien Tschechien
Eva Vrabcová-Nývltová Petra Nováková Karolína Grohová Lucie Charvátová
0 +5:50,1 min
13
Estland Estland
Triin Ojaste Tatjana Mannima Kaija Vahtra Heidi Raju
0 +8:34,2 min
14
Slowenien Slowenien
Barbara Jezeršek Katja Višnar Vesna Fabjan Alenka Čebašek
LPD
15
Kasachstan Kasachstan
Jelena Kolomina Anna Stojan Viktoria Lanschakowa Anna Schewtschenko
LPD
DNF
Kanada Kanada
Daria Gaiazova Perianne Jones Emily Nishikawa Brittany Webster
Olympiasiegerinnen 2010 : Norwegen Norwegen (Vibeke Skofterud , Therese Johaug , Kristin Størmer Steira , Marit Bjørgen )
Weltmeisterinnen 2011 : Norwegen (Vibeke Skofterud , Therese Johaug , Kristin Størmer Steira , Marit Bjørgen )
Siegerpodium
Norwegen
Schweden
Russland
Datum: 28. Februar 2013[ 14]
Gemeldet: sechzehn Nationen mit je vier Läuferinnen. Die Staffeln aus Slowenien und Kasachstan schieden durch Überrundung aus. Die kanadische Schlussläuferin gab vorzeitig auf.
Resultate Skispringen Männer
Detaillierte Ergebnisse
Einzel (Normalschanze)
Platz
Sportler
Punkte
1
Norwegen Anders Bardal
252,6
2
Osterreich Gregor Schlierenzauer
248,4
3
Slowenien Peter Prevc
244,3
4
Deutschland Severin Freund
242,6
5
Osterreich Thomas Morgenstern
242,0
6
Deutschland Richard Freitag
239,1
7
Japan Taku Takeuchi
238,0
8
Polen Kamil Stoch
237,4
9
Deutschland Andreas Wank
237,3
10
Norwegen Tom Hilde
235,6
…
…
…
16
Schweiz Simon Ammann
229,5
17
Osterreich Wolfgang Loitzl
228,3
18
Deutschland Michael Neumayer
227,9
20
Osterreich Manuel Fettner
225,1
33
Osterreich Stefan Kraft
101,6
41
Schweiz Gregor Deschwanden
0 94,1
Das Siegerpodium des Springens von der Normalschanze
Olympiasieger 2010 : Schweiz Simon Ammann Weltmeister 2011 : Osterreich Thomas Morgenstern
Datum: 22. Februar 2013 (Qualifikation); 23. Februar 2013 (Finale)[ 15]
Gemeldet in der Qualifikation: 65 Athleten aus 24 Nationen. Davon waren zehn vorqualifiziert, von denen einer nicht startete.
Darüber hinaus qualifizierten sich die vierzig besten Springer für den Wettkampf. Ein Springer wurde wegen eines nicht regelkonformen Sprunganzugs disqualifiziert.
Im Wettkampf waren fünfzig Springer startberechtigt, von denen dreißig in das Finale kamen.
Einzel (Großschanze)
Platz
Sportler
Punkte
1
Polen Kamil Stoch
295,8
2
Slowenien Peter Prevc
289,7
3
Norwegen Anders Jacobsen
289,1
4
Osterreich Wolfgang Loitzl
284,9
5
Tschechien Jan Matura
281,4
6
Deutschland Richard Freitag
280,4
7
Schweiz Simon Ammann
279,8
8
Osterreich Gregor Schlierenzauer
279,2
9
Deutschland Severin Freund
277,4
10
Japan Daiki Itō
276,9
11
Deutschland Andreas Wank
276,4
…
…
…
13
Deutschland Michael Neumayer
274,3
15
Osterreich Manuel Fettner
272,7
16
Osterreich Thomas Morgenstern
271,8
23
Osterreich Stefan Kraft
262,3
42
Schweiz Marco Grigoli
103,9
43
Schweiz Gregor Deschwanden
103,8
Siegerpodium der Einzelspringer auf der Großschanze
Olympiasieger 2010 : Schweiz Simon Ammann Weltmeister 2011 : Osterreich Gregor Schlierenzauer
Datum: 27. Februar 2013 (Qualifikation); 28. Februar 2013 (Finale)[ 16]
Gemeldet in der Qualifikation: 63 Athleten aus zwanzig Nationen. Davon waren zehn vorqualifiziert, von denen zwei nicht starteten.
Die vierzig besten Springer qualifizierten sich für den Wettkampf. Ein Springer wurde wegen nicht regelkonformer Skilänge disqualifiziert.
Im Wettkampf waren fünfzig Springer startberechtigt, von denen dreißig in das Finale kamen.
Als Springer aus einem deutschsprachigen Staat für den Wettkampf nicht qualifiziert, Platzierung in der Qualifikation:
41. Schweiz Killian Peier
Mannschaft (Großschanze)
Platz
Land
Sportler
Punkte
1
Osterreich Österreich
Wolfgang Loitzl Manuel Fettner Thomas Morgenstern Gregor Schlierenzauer
1135,9
2
Deutschland Deutschland
Andreas Wank Severin Freund Michael Neumayer Richard Freitag
1121,8
3
Polen Polen
Maciej Kot Piotr Żyła Dawid Kubacki Kamil Stoch
1121,0
4
Norwegen Norwegen
Andreas Stjernen Tom Hilde Anders Bardal Anders Jacobsen
1117,3
5
Japan Japan
Reruhi Shimizu Noriaki Kasai Daiki Itō Taku Takeuchi
1099,1
6
Slowenien Slowenien
Robert Kranjec Jurij Tepeš Jaka Hvala Peter Prevc
1046,4
7
Tschechien Tschechien
Roman Koudelka Lukáš Hlava Jakub Janda Jan Matura
1022,1
8
Italien Italien
Roberto Dellasega Andrea Morassi Davide Bresadola Sebastian Colloredo
0 965,9
9
Russland Russland
Alexei Romaschow Denis Kornilow Ilja Rosljakow Dmitri Wassiljew
0 498,1
10
Schweiz Schweiz
Simon Ammann Killian Peier Marco Grigoli Gregor Deschwanden
0 469,1
Olympiasieger 2010 : Osterreich Österreich (Wolfgang Loitzl , Andreas Kofler , Thomas Morgenstern , Gregor Schlierenzauer )
Weltmeister 2011 : Osterreich (Gregor Schlierenzauer , Manuel Fettner , Wolfgang Loitzl , Thomas Morgenstern )
Siegerpodium
Österreich
Deutschland
Polen
Datum: 2. März 2013[ 17]
Insgesamt nahmen zwölf Mannschaften am Mannschaftswettkampf teil, von denen die besten acht den zweiten Wertungsdurchgang erreichten. Die russische Auswahl verfehlte den Einzug in das Finale um lediglich 0,1 Punkte gegenüber den gastgebenden Italienern. Die österreichische Mannschaft verdankte ihren Sieg – neben den guten Sprüngen – vor allem auch den skifahrerischen Qualitäten von Manuel Fettner, der bei der Landung seinen rechten Ski verlor und auf lediglich einem Ski, ohne in den Schnee fassen zu müssen, bis hinter die Sturzlinie fuhr. Durch diese Leistung gelang es ihm, erhebliche Punktabzüge, die die österreichische Mannschaft hätten zurückfallen lassen, zu vermeiden.
Nach dem Wettbewerb lag die norwegische Mannschaft zunächst hinter Österreich auf dem Silberrang. Da aber Anders Bardal und Anders Jacobsen aus einer höheren Luke als zunächst angenommen gestartet waren, wurde die Punkteberechnung nach dem Springen korrigiert und die Norweger fielen auf den vierten Platz zurück, weshalb Deutschland und Polen nachträglich Silber und Bronze gewannen.[ 18] [ 19]
Resultat Skispringen Frauen
Detaillierte Ergebnisse
Einzel (Normalschanze)
Weltmeisterin Sarah Hendrickson
Platz
Sportlerin
Punkte
1
Vereinigte Staaten Sarah Hendrickson
253,7
2
Japan Sara Takanashi
251,0
3
Osterreich Jacqueline Seifriedsberger
237,2
4
Frankreich Coline Mattel
229,5
5
Deutschland Carina Vogt
225,4
6
Vereinigte Staaten Jessica Jerome
224,9
7
Norwegen Anette Sagen
213,3
8
Italien Evelyn Insam
210,5
9
Osterreich Chiara Hölzl
204,3
10
Finnland Julia Kykkänen
203,2
11
Deutschland Ulrike Gräßler
201,9
12
Italien Elena Runggaldier
200,9
…
…
…
21
Deutschland Svenja Würth
193,9
23
Schweiz Bigna Windmüller
189,6
32
Deutschland Katharina Althaus
0 80,4
36
Osterreich Katharina Keil
0 77,6
bei den Olympischen Spielen 2010 noch nicht im Programm Weltmeisterin 2011 : Osterreich Daniela Iraschko
Datum: 22. Februar 2013[ 20]
Es waren 43 Springerinnen aus sechzehn Nationen gemeldet. Für das Finale waren die dreißig Besten des ersten Durchgangs qualifiziert.
Anmerkung: Bei Österreich fehlte „Ikone“ Daniela Iraschko wegen einer im Januar erlittenen schweren Verletzung.
Resultat Skispringen Mixed
Detaillierte Ergebnisse
Mannschaft (Normalschanze)
Platz
Land
Sportler
Punkte
1
Japan Japan
Yūki Itō Daiki Itō Sara Takanashi Taku Takeuchi
1011,0
2
Osterreich Österreich
Chiara Hölzl Thomas Morgenstern Jacqueline Seifriedsberger Gregor Schlierenzauer
0 986,7
3
Deutschland Deutschland
Ulrike Gräßler Richard Freitag Carina Vogt Severin Freund
0 984,9
4
Norwegen Norwegen
Maren Lundby Tom Hilde Anette Sagen Anders Bardal
0 969,3
5
Frankreich Frankreich
Léa Lemare Ronan Lamy Chappuis Coline Mattel Vincent Descombes Sevoie
0 941,2
6
Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten
Jessica Jerome Peter Frenette Sarah Hendrickson Anders Johnson
0 938,4
7
Italien Italien
Elena Runggaldier Andrea Morassi Evelyn Insam Sebastian Colloredo
0 923,1
8
Slowenien Slowenien
Urša Bogataj Jaka Hvala Špela Rogelj Peter Prevc
0 917,4
9
Russland Russland
Anastassija Gladyschewa Denis Kornilow Irina Awwakumowa Dmitri Wassiljew
0 427,7
10
Tschechien Tschechien
Michaela Doleželová Jakub Janda Vladěna Pustková Jan Matura
0 417,1
Siegerpodium
Japan
Österreich
Deutschland
Der Wettbewerb stand erstmals im Programm von Olympischen Spielen oder Weltmeisterschaften.
Datum: 24. Februar 2013[ 21]
Bei diesen Weltmeisterschaften wurde erstmals ein Mixed-Mannschaftswettbewerb ausgetragen. Jede Mannschaft bestand aus zwei Frauen und zwei Männern. Für das Finale waren die acht besten Teams des ersten Durchgangs qualifiziert.
Die japanische Mannschaft gewann insbesondere wegen der hervorragenden Sprünge von Sara Takanashi, die mit 106,5 Metern den weitesten Satz des Wettbewerbes stand, vor Österreich und Deutschland.
Resultate Nordische Kombination
Einzel (Normalschanze/10 km)
Jason Lamy Chappuis – 2011 Weltmeister von der Großschanze und hier Titelträger von der Normalschanze
Platz
Sportler
Sprung (Pkte. / Pl.)
Lauf (Zeit / Pl.)
Endzeit / Rückstand
1
Frankreich Jason Lamy Chappuis
107,3 / 11
28:00,2 / 0 6
0 29:13,2 min
2
Osterreich Mario Stecher
121,7 / 0 7
28:57,4 / 17
000 +0,2 s00
3
Deutschland Björn Kircheisen
104,7 / 12
27:49,5 / 0 2
000 +0,3 s00
4
Deutschland Eric Frenzel
115,4 / 0 6
28:32,7 / 12
000 +0,5 s00
5
Norwegen Håvard Klemetsen
125,6 / 0 1
29:29,4 / 35
00 +16,2 s00
6
Japan Taihei Katō
116,4 / 0 5
29:00,9 / 18
00 +24,7 s00
7
Slowenien Marjan Jelenko
120,0 / 0 4
29:23,5 / 29
00 +32,3 s00
8
Osterreich Christoph Bieler
121,4 / 0 3
29:31,7 / 36
00 +35,5 s00
9
Japan Akito Watabe
00 +36,0 s00
10
Norwegen Magnus Krog
00 +47,4 s00
…
…
…
…
…
13
Osterreich Bernhard Gruber
+1:01,0 min
20
Osterreich Wilhelm Denifl
+1:29,9 min
21
Deutschland Tino Edelmann
+1:30,6 min
22
Italien Armin Bauer
+1:30,9 min
24
Deutschland Fabian Rießle
+1:33,4 min
26
Italien Lukas Runggaldier
+1:47,2 min
30
Deutschland Johannes Rydzek
+2:11,7 min
39
Schweiz Tim Hug
+2:32,4 min
Olympiasieger 2010 : Frankreich Jason Lamy Chappuis Weltmeister 2011 : Deutschland Eric Frenzel
Datum: 22. Februar 2013[ 22]
Gemeldet: 55 Teilnehmer aus siebzehn Ländern, die alle das Springen absolvierten. Ein Teilnehmer trat zum Lauf nicht an und ein Teilnehmer beendete ihn nicht.
Einzel (Großschanze/10 km)
Platz
Sportler
Sprung (Pkte. / Pl.)
Lauf (Zeit / Pl.)
Endzeit / Rückstand
1
Deutschland Eric Frenzel
144,1 / 0 1
27:22,8 / 14
0 27:22,8 min
2
Osterreich Bernhard Gruber
135,9 / 0 6
27:26,5 / 16
00 +36,7 s00
3
Frankreich Jason Lamy Chappuis
127,0 / 10
26:52,0 / 0 4
00 +37,2 s00
4
Japan Akito Watabe
134,9 / 0 8
27:24,2 / 15
00 +38,4 s00
5
Japan Hideaki Nagai
126,4 / 12
26:54,1 / 0 7
00 +42,3 s00
6
Osterreich Wilhelm Denifl
135,4 / 0 7
27:35,5 / 19
00 +47,7 s00
7
Frankreich Sébastien Lacroix
123,4 / 13
26:50,6 / 0 3
00 +50,8 s00
8
Norwegen Magnus Moan
126,6 / 11
27:10,5 / 11
00 +57,7 s00
9
Norwegen Håvard Klemetsen
00 +58,2 s00
10
Deutschland Johannes Rydzek
+1:07,7 min
…
…
…
…
…
14
Deutschland Björn Kircheisen
+1:24,5 min
16
Osterreich Christoph Bieler
+1:28,1 min
21
Osterreich Mario Stecher
+2:39,1 min
33
Schweiz Tim Hug
+3:32,6 min
46
Schweiz Seppi Hurschler
+6:34,6 min
Siegerpodium des Einzelwettbewerbs von der Großschanze
Olympiasieger 2010 : Vereinigte Staaten Bill Demong Weltmeister 2011 : Frankreich Jason Lamy Chappuis
Datum: 28. Februar 2013[ 23]
Gemeldet: 55 Teilnehmer aus siebzehn Ländern, die alle das Springen absolvierten. Drei Teilnehmer traten zum Lauf nicht an und zwei beendeten ihn nicht.
Mannschaft (Normalschanze/4 × 5 km)
Platz
Land
Sportler
Zeit / Rückstand
1
Frankreich Frankreich
François Braud Maxime Laheurte Sébastien Lacroix Jason Lamy Chappuis
0 57:34,0 min
2
Norwegen Norwegen
Jørgen Graabak Håvard Klemetsen Magnus Krog Magnus Moan
000 +0,4 s00
3
Vereinigte Staaten USA
Taylor Fletcher Bryan Fletcher Todd Lodwick Bill Demong
000 +4,2 s00
4
Japan Japan
Yoshito Watabe Taihei Katō Akito Watabe Yūsuke Minato
000 +5,7 s00
5
Osterreich Österreich
Wilhelm Denifl Bernhard Gruber Lukas Klapfer Mario Stecher
000 +7,6 s00
6
Deutschland Deutschland
Björn Kircheisen Tino Edelmann Eric Frenzel Fabian Rießle
+1:07,6 min
7
Italien Italien
Lukas Runggaldier Giuseppe Michielli Armin Bauer Alessandro Pittin
+1:10,5 min
8
Finnland Finnland
Ilkka Herola Mikke Leinonen Janne Ryynänen Eetu Vähäsöyrinki
+3:36,8 min
9
Slowenien Slowenien
Marjan Jelenko Mitja Oranič Matic Plaznik Gašper Berlot
+4:59,0 min
10
Tschechien Tschechien
Miroslav Dvořák Tomáš Slavík Tomáš Portyk Pavel Churavý
+5:06,7 min
11
Estland Estland
Kail Piho Han-Hendrik Piho Karl-August Tiirmaa Kristjan Ilves
+5:18,2 min
12
Russland Russland
Denis Isaikin Iwan Panin Ernest Jachin Jewgeni Klimow
+5:32,9 min
bei den Olympischen Spielen 2010 noch nicht im Programm Weltmeister 2011 : Osterreich (David Kreiner , Bernhard Gruber , Felix Gottwald , Mario Stecher )
Datum: 24. Februar 2013[ 24]
Gemeldet: Zwölf Nationen mit je vier Athleten.
Teamsprint (Großschanze/2 × 7,5 km)
Platz
Land
Sportler
Zeit / Rückstand
1
Frankreich Frankreich
Sébastien Lacroix Jason Lamy Chappuis
0 35:37,9 min
2
Osterreich Österreich
Wilhelm Denifl Bernhard Gruber
00 +16,6 s00
3
Deutschland Deutschland
Tino Edelmann Eric Frenzel
00 +43,9 s00
4
Japan Japan
Taihei Katō Akito Watabe
00 +44,5 s00
5
Norwegen Norwegen
Magnus Moan Mikko Kokslien
+1:03,3 min
6
Vereinigte Staaten USA
Taylor Fletcher Bill Demong
+1:24,6 min
7
Italien Italien
Armin Bauer Alessandro Pittin
+1:53,5 min
8
Tschechien Tschechien
Pavel Churavý Miroslav Dvořák
+1:55,7 min
9
Slowenien Slowenien
Marjan Jelenko Mitja Oranič
+2:00,1 min
10
Estland Estland
Kail Piho Han-Hendrik Piho
+3:14,0 min
…
…
…
…
12
Schweiz Schweiz
Tim Hug Seppi Hurschler
LPD
Das Siegerpodium des Teamsprints
Der Wettbewerb stand erstmals im Programm von Olympischen Spielen oder Weltmeisterschaften.
Datum: 2. März 2013[ 25]
Gemeldet: Vierzehn Nationen mit je zwei Athleten.
Weblinks
Einzelnachweise
↑ Val di fiemme (ITA) World Championships 2013 Men’s Sprint Final Classic , fis-ski.com, abgerufen am 24. Dezember 2023
↑ Val di fiemme (ITA) World Championships 2013 Men’s Sprint Qualification Classic , fis-ski.com, abgerufen am 24. Dezember 2023
↑ Val di fiemme (ITA) World Championships 2013 Men’s Team Sprint Free , fis-ski.com, abgerufen am 24. Dezember 2023
↑ Val di fiemme (ITA) World Championships 2013 Men’s 15 km Interval Start Free , fis-ski.com, abgerufen am 24. Dezember 2023
↑ Val di fiemme (ITA) World Championships 2013 Men’s 30 km Skiathlon Classic/Free , fis-ski.com, abgerufen am 24. Dezember 2023
↑ Val di fiemme (ITA) World Championships 2013 Men’s 50 km Mass Start Classic , fis-ski.com, abgerufen am 24. Dezember 2023
↑ Val di fiemme (ITA) World Championships 2013 Men’s 4x10km Relay Classic/Free , fis-ski.com, abgerufen am 24. Dezember 2023
↑ Val di fiemme (ITA) World Championships 2013 Women's Sprint Final Classic , fis-ski.com, abgerufen am 24. Dezember 2023
↑ Val di fiemme (ITA) World Championships 2013 Women's Sprint Qualification Classic , fis-ski.com, abgerufen am 24. Dezember 2023
↑ Val di fiemme (ITA) World Championships 2013 Women's Team Sprint Free , fis-ski.com, abgerufen am 24. Dezember 2023
↑ Val di fiemme (ITA) World Championships 2013 Women's 10 km Interval Start Free , fis-ski.com, abgerufen am 24. Dezember 2023
↑ Val di fiemme (ITA) World Championships 2013 Women's 15 km Skiathlon Classic/Free , fis-ski.com, abgerufen am 24. Dezember 2023
↑ Val di fiemme (ITA) World Championships 2013 Women's 30 km Mass Start Classic , fis-ski.com, abgerufen am 24. Dezember 2023
↑ Val di fiemme (ITA) World Championships 2013 Women's 4x5km Relay Classic/Free , fis-ski.com, abgerufen am 24. Dezember 2023
↑ Val di fiemme (ITA) World Championships 2013 Men’s Normal Hill HS 106 , fis-ski.com, abgerufen am 24. Dezember 2023
↑ Val di fiemme (ITA) World Championships 2013 Men’s Large Hill HS 134 , fis-ski.com, abgerufen am 24. Dezember 2023
↑ Val di fiemme (ITA) World Championships 2013 Men’s Team Large Hill HS 134 , fis-ski.com, abgerufen am 24. Dezember 2023
↑ DSV-Quartett nach Juryentscheidung WM-Zweiter . In: Focus vom 2. März 2013, focus.de, abgerufen am 24. Dezember 2023
↑ Titel an das Team aus Österreich , berkutschi.com, abgerufen am 24. Dezember 2023
↑ Val di fiemme (ITA) World Championships 2013 Women's Normal Hill HS 106 , fis-ski.com, abgerufen am 24. Dezember 2023
↑ Val di fiemme (ITA) World Championships 2013 Mixed Team Normal Hill HS 106 , fis-ski.com, abgerufen am 24. Dezember 2023
↑ Val di fiemme (ITA) World Championships 2013 Men’s Gundersen NH HS 106/10.0 K , fis-ski.com, abgerufen am 24. Dezember 2023
↑ Val di fiemme (ITA) World Championships 2013 Men’s Gundersen LH HS 134/10.0 K , fis-ski.com, abgerufen am 24. Dezember 2023
↑ Val di fiemme (ITA) World Championships 2013 Men’s Team HS 106/4x5 Km , fis-ski.com, abgerufen am 24. Dezember 2023
↑ Val di fiemme (ITA) World Championships 2013 Men’s Team Sprint HS 134/2x7.5 K , fis-ski.com, abgerufen am 24. Dezember 2023