Lage
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Bezeichnung
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Beschreibung
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Bild
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Dillinger Straße Lage
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Ensemble Ehemaliger Kasernenkomplex „Hermann Göring“
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Die Kaserne „Hermann Göring“ wurde 1938/39 erbaut und diente vor allem der Ausbildung von Soldaten. Zum Komplex gehören sieben lang gestreckte zweistöckige Verwaltungs- und Wohngebäude, eingeschossige Werkstätten, Wartungs- und Versorgungsgebäude, Fahrzeughallen, die dem hl. Michael geweihte Kapelle mit Pfarrhaus, sowie ein zentraler Aufmarschplatz. Bei den sieben zweigeschossigen Hauptbauwerken und den anderen Funktionsbauwerken handelt es sich um schlichte Putzbauten mit Schiefer gedecktem Krüppelwalmdach. Sie sind gestalterisch sehr ähnlich und variieren nur in der Zahl und Ausrichtung der Zwerchhäuser und Risalite.[1]
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Dillinger Straße, Flur 3, Flurstück 1/206, ehem. Verwaltungs- und Wohngebäude, 1938/39 (Ensemblebestandteil)
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Dillinger Straße, Flur 3, Flurstück 1/210, ehem. Verwaltungs- und Wohngebäude, 193/39 (Ensemblebestandteil)
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Dillinger Straße, Flur 3, Flurstück 1/205, ehem. Verwaltungs- und Wohngebäude, 1938/39 (Ensemblebestandteil)
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Dillinger Straße, Flur 3, Flurstück 1/206, ehem. Verwaltungs- und Wohngebäude, 1938/39 (Ensemblebestandteil)
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Dillinger Straße, Flur 3, Flurstück 1/204, ehem. Verwaltungs- und Wohngebäude, 1938/39 (Ensemblebestandteil)
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Dillinger Straße, Flur 3, Flurstück 1/222, ehem. Verwaltungs- und Wohngebäude, 1938/39 (Ensemblebestandteil)
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Dillinger Straße, Flur 3, Flurstück 1/222, ehem. Verwaltungs- und Wohngebäude, 1938/39 (Ensemblebestandteil)
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Dillinger Straße, Flur 3, Flurstück 1/222, ehem. Lagerhalle, 1938/39 (Ensemblebestandteil)
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Dillinger Straße, Flur 3, Flurstück 1/222, Eckreihenwohnhaus, 1938/39 (Ensemblebestandteil)
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Dillinger Straße, Flur 3, Flurstück 1/222, ehem. Werkstatt, 1938/39 (Ensemblebestandteil)
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Dillinger Straße, Flur 3, Flurstück 1/211, 1/212, ehem. Lager- und Werkstattgebäude, 1938/39 (Ensemblebestandteil)
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Dillinger Straße, Flur 3, Flurstück 1/213, ehem. Pfarrhaus, 1938/39 (Ensemblebestandteil)
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Pfarrgasse/Marktstraße Lage
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Ensemble Pfarrgasse
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Pfarrgasse 3, Bauernhaus, 2. Hälfte 18. Jh. (Ensemblebestandteil)
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Pfarrgasse 5, Stallgebäude, 19. Jh. (Ensemblebestandteil)
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Pfarrgasse 7, kath. Pfarrhaus (Einzeldenkmal): Der zweigeschossige traufständige Putzbau wurde um 1770 im Barockstil erbaut und besitzt zwei niedrige Anbauten. Die Fassade auf der Straßenseite ist mit zwei Geschossgesimsen gegliedert. In der mittleren der fünf Fensterachsen befindet sich über einem schmalen Sockel der Eingang. Wie die Fenster ist er von einem Segmentbogen überspannt. Im Dach befindet sich darüber eine Gaube mit Dreiecksgiebel, flankiert von zwei Mansardfenstern.
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Pfarrgasse 9, Reste ehem. Haus Vollrath (Ensemblebestandteil)
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Pfarrgasse 11/13, Reste ehem. Haus Vollrath, Umbau 1950–60 (Ensemblebestandteil)
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Pfarrgasse 15, Wohnhaus (Ensemblebestandteil): Der Barockbau mit Mansarddach und Gauben aus der Zeit um 1730/40 ist heute modern gestaltet. Auffällig ist das bemalte, barocke Portal mit Feston und Medaille unter einer profilierten, geraden Verdachung.
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Pfarrgasse 17/19, Bauernhaus, 1. Hälfte 18. Jh. (Ensemblebestandteil) Das asymmetrische Doppelhaus besitzt in Hausnummer 17 drei Achsen, in Nummer 19 zwei Achsen. Aufgrund des Gefälles besitzt das Haus Nummer 17 einen Sockel. Beide Häuser besitzen Sandsteinlaibungen.
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Pfarrgasse 21/23, Wohnhaus, 1. Viertel 18. Jh., Veränderung 19. Jh., Umbau um 1920 (Ensemblebestandteil)
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Marktstraße 15/17, Hangmauer, Aufgang zur Pfarrkirche mit Läden und Gaststätte, 1930–40 (Ensemblebestandteil)
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Außerhalb der Ortslage Koordinaten fehlen! Hilf mit.
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Grenzsteine des Fürstentums Nassau-Saarbrücken
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1762
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Am Bahnhof Lage
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Stellwerk
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1910/11
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Dillinger Straße Koordinaten fehlen! Hilf mit.
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Pestkreuz, Wegekreuz
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Seine Entstehung verdankt das Kreuz wahrscheinlich dem Umstand, dass die Lebacher Bürger von der Pest verschont blieben. Eine Inschrift in einer Kartusche des Barockkreuzes belegt das Entstehungsdatum im Jahr 1757. Es könnte aber auch als Prozessionskreuz genutzt worden sein, da das Kreuz auf einem Altartisch steht.
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Hahn 1 Lage
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Bauernhaus mit Wirtschaftsgebäude
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16. Jh., Umbau 1843
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Hahn 7 (bei) Lage
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Wegekreuz
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Das Barockkreuz mit Kreuzigungsgruppe wurde 1728 von Peter Puhl und dessen Ehefrau Anna aufgestellt. Es steht mit einem hohen Sockel auf einem kleinen Altartisch.
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Jabacher Straße Koordinaten fehlen! Hilf mit.
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Stellwerk
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1910/11
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Jabacher Straße 87 Lage
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Bauernhaus
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1822, Gewölbekeller 17. Jh.
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Marktstraße 12 (bei) Lage
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Wegekreuz
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Das Sandsteinkreuz wurde im Jahr 1741 von Hans Peter Puhl errichtet. Es stand ursprünglich am Giebel des Brunnenhäuschens des Gasthauses „Zum bunten Ahorn“ in der Marktstraße und wurde nach dessen Abriss im Jahr 1928 versetzt.
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Marktstraße 14 Lage
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Hotel „Zum Löwen“
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Das prachtvolle Eckgebäude wurde 1897 im Jugendstil erbaut. Der zweigeschossige Putzbau ist mit Lisenen und Geschossgesimsen gegliedert und besitzt im Obergeschoss und der Mansarde einen Erker. Das Portal wird von Säulen toskanischer Ordnung verziert. Die Fenster im Obergeschoss besitzen Sohlbänke mit Konsolen und eine profilierte Verdachung mit Dreiecksgiebel. Die Fenster im Erker haben im Obergeschoss Kielbögen, in der Mansarde Segmentbögen. Die Doppelfenster in der Mansarde haben Dreiecksgiebel mit krönenden Vasen, die anderen Fenster runde Giebel. Der Baukörper ist vom Dach durch ein Fries und ein auskragendes profiliertes Kranzgesims getrennt.
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Mottener Straße 94 (nach) Lage
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Böhmerkreuz, Wegekreuz
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Das Wegekreuz wurde 1765 vermutlich von Johann Hugo Freiherr von Hagen zur Motten (1707–1794) aufgestellt. Im Sockel des kleinen Altars befindet sich das Wappen der Herren von Hagen mit Krone. Darüber ist auf dem Kreuzsockel eine Szene der Beweinung Christi. Zu Füßen des Kreuzes liegt ein Totenkopf als Zeichen der Vergänglichkeit.
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Pfarrgasse Lage
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Friedhofskreuz
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Das alte Friedhofskreuz wurde um 1820 errichtet und stand ursprünglich auf dem Friedhof, der bis 1880 um die Kirche Heilige Dreifaltigkeit und St. Marien angelegt war. Als der Friedhof verlegt wurde, wurde das Kreuz an der Rückwand der Kirche aufgestellt. Es steht auf einem klassizistischen Altar mit Feston im Sockel. Unter dem Kruzifix mit Totenkopf ist ein kannelierter runder Sockel auf einem Wulst mit rechteckigem Sockel.
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Pfarrgasse Lage
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Kath. Kirche Heilige Dreifaltigkeit und St. Marien
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Die neugotische Hallenkirche wurde 1881/82 von Carl-Friedrich Müller errichtet. 1967 musste der baufällig gewordene Turm ersetzt werden. Außerdem wurde dabei die kleine Sakristei durch eine größere ersetzt. Der an die Stirnseite angebaute Chor mit dreiseitigem Schluss nimmt einen gotisierten Hochaltar auf. Mittelschiff und Seitenschiff sind durch Säulen getrennt, die die Kreuzrippengewölbe tragen. Das Portal befindet sich im Turm mit oktogonalem Aufsatz und Spitzhelm.
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Primsweiler Straße Lage
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Torbau und Teile der Wirtschaftsgebäude von Schloss La Motte
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Das barocke Schloss La Motte wurde in den Jahren 1707 bis 1711 unter Johann Wilhelm Ludwig Freiherr von Hagen (1673–1750) erbaut. Ab 1822 stand das Gut zum Verkauf, 1846 wurde es schließlich versteigert. Der Bankier Abraham Mayer ließ dann bis 1882 große Teile des Schlosses abreißen. Der übrig gebliebene Torbau war um 1860 entstanden und dient heute als Wohnhaus.
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Primsweiler Straße Koordinaten fehlen! Hilf mit.
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Erinnerungsmal für die gefallenen Turnbrüder des TV Lebach
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Der Obelisk wurde 1927 aufgestellt und erinnert an die im Ersten Weltkrieg gefallenen „Turnbrüder“ des Turnvereins Lebach. Es wurde von Mitgliedern des Vereins errichtet. Auf einer gusseisernen Tafel sind die Namen verzeichnet.
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Saarbrücker Straße Lage
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Kath. Kapelle St. Anna und St. Johannes
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1920
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Saarbrücker Straße 10 Lage
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Amtsgericht mit Gefängnis
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Das Amtsgericht wurde in den Jahren 1905 bis 1907 nach Plänen von Matthias Becker erbaut.
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Saarbrücker Straße 12 Lage
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Wohnhaus mit Arztpraxis
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Erbaut 1880 bis 1890
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Saarbrücker Straße 21 (bei) Lage
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Wegekreuz
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Das 1813 errichtete Kreuz erinnert an die Gefallenen der Napoleonischen Kriege der Gemeinde Lebach. Es hatte früher einen anderen Standplatz und wurde 1823 von der Gemeinde neu gestrichen.
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Saarlouiser Straße Koordinaten fehlen! Hilf mit.
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Wegekreuz
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Das um 1780/90 entstandene Kreuz ist in weiß und rot gefasst. Der Sockel trägt eine große geschwungene Kartusche mit Inschrift. Der Kreuzaufsatz ist wohl jüngeren Datums.
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Schlesierallee Koordinaten fehlen! Hilf mit.
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Wegekreuz
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Das ursprüngliche Holzkreuz stellte die Familie Riehm zur Erinnerung an ihren Sohn Peter auf, der 1808 im Spanienfeldzug Napoleons gefallen war. 1891 wurde das Kreuz von den Nachkommen der Familie erneuert. 1925 stiftete die Familie das heutige Steinkreuz, in dessen hohem rechteckigen Sockel eine runde Plakette angebracht ist.
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Trierer Straße Koordinaten fehlen! Hilf mit.
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Wegekreuz
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1830/40
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Trierer Straße Koordinaten fehlen! Hilf mit.
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Bildstock
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Der Bildstock wurde 1920 von der Familie Johann und Anna Schäfer zum Dank der Heimkehr ihrer Söhne aus dem Ersten Weltkrieg errichtet. Auf einem Sockel mit Bogenfries und Inschrift ruht ein Madonnenbildnis, flankiert von zwei Säulen, die eine gotische anmutende Verdachung tragen. Auf dieser steht ein Kreuz.
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Trierer Straße Lage
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Wegekreuz
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Das Kreuz wurde 1741 errichtet und 1834 renoviert. Es ruht auf einem kleinen Tisch. Der Sockel trägt eine Inschrift, die an die Stifter erinnert.
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