In den Spalten befinden sich folgende Informationen:
Lage: die Adresse des Baudenkmales und die geographischen Koordinaten. Kartenansicht, um Koordinaten zu setzen. In der Kartenansicht sind Baudenkmale ohne Koordinaten mit einem roten Marker dargestellt und können in der Karte gesetzt werden. Baudenkmale ohne Bild sind mit einem blauen Marker gekennzeichnet, Baudenkmale mit Bild mit einem grünen Marker.
Bezeichnung: Bezeichnung des Baudenkmales
Beschreibung: die Beschreibung des Baudenkmales. Unter § 3 Abs. 2 NDSchG werden Einzeldenkmale und unter § 3 Abs. 3 NDSchG Gruppen baulicher Anlagen und deren Bestandteile ausgewiesen.
ID: die Objekt-ID des Baudenkmales
Bild: ein Bild des Baudenkmales, ggf. zusätzlich mit einem Link zu weiteren Fotos des Baudenkmals im Medienarchiv Wikimedia Commons. Wenn man auf das Kamerasymbol klickt, können Fotos zu Baudenkmalen aus dieser Liste hochgeladen werden:
Eingeschossiges Vierständer-Hallenhaus in Ziegelausfachung unter Halbwalmdach mit außermittiger Längseinfahrt. Quergestellter Stallanbau unter Satteldach, teils in Fachwerk, teils massiv aus rotem Backstein.
Zweigeschossiger Fachwerkbau mit allseitig vorkragendem OG unter Satteldach. Teils verputzte Gefache, teils backsteinsichtig. Giebeldreiecke mit vertikaler Holzschalung.
Genietete Fachwerkträgerbrücke aus Eisen mit zwei Hauptträgerwänden mit einteiligem Ständerfachwerk und diagonalen Zugstreben, über der Aller als Bogenbrücke. Widerlager aus Sandsteinquadermauerwerk.
Vierständer-Hallenhaus in Fachwerk auf niedrigem Sandsteinsockel unter Krüppelwalmdach. Wirtschaftsteil eingeschossig mit Vorschauer und mittiger Längseinfahrt. Wohnteil überhöht und zweigeschossig. Teilweise Innentüren und Treppe zum OG erhalten. Ehemaliger Stallteil zu Wohnzwecken ausgebaut.
Eingeschossiger traufständiger Ziegelbau unter Satteldach, mit Zwerchhäusern samt Ladeluken sowie Tür- und Fensteröffnungen unter Segmentbögen zur Hofseite. Öffnungen teilweise zugesetzt.
Eingeschossiger giebelständiger Fachwerkbau auf niedrigem Sockel unter Krüppelwalmdach. Teilunterkellerung durch hohen Backsteinsockel mit kleinformatigen Segmentbogenfenstern zwischen großen Querdurchfahrten sichtbar.
Die Gruppe hat die ID 33920416. Historische Ortsmitte mit Kirche, Pfarrhaus, Pfarrwitwenhaus, einer ehemaligen Schule sowie mehreren Hofanlagen als funktional und städtebaulich markante Einheit.
Gruppe: An der Kirche 9
Die Gruppe hat die ID 51180225. Hofanlage mit Wohnhaus, Scheune, Stall und Nebengebäude inmitten des historischen Ortskerns.
Zweigeschossiges aus rotem Backstein massiv errichtetes Gebäude unter Satteldach mit Fassadengliederung mit deutschem Band und Ecklisenen, Fenster- und Türöffnungen unter flachem Segmentbogen. Im Norden schmaler Anbau mit Übergang zum Stall mit ehemals Kammer, Abstellräumen, Luftschleuse und Leutestube.
Die Gruppe hat die ID 33920466. Große offene Anlage mit Wohn-/ Wirtschaftsgebäude, Schafstall, Brunnen und Baumbestand sowie der erhaltenen Einfriedung.
Vierständer-Hallenhaus mit zweigeschossigen überhöhten Wohnteil, Wirtschaftsteil in Ständerbauweise mit außermittiger Längseinfahrt, auf niedrigem Sandsteinsockel unter Krüppelwalmdach. Viele historische Innenausstattungselemente erhalten.
Einfriedung mit Pfeilern und Staketenzaun im Nordosten des Grundstücks, an Hofeinfahrt mit gestalteten Sandsteinpfeilern, ansonsten kleinere Steinpfeiler.
Eineinhalbgeschossiger Fachwerkbau auf niedrigem Feldsteinsockel unter Satteldach nach Westen abgewalmt. Ostgiebel mit vertikaler Holzverschalung und Holztreppe.
Einschiffiger Backsteinbau mit polygonaler Apsis unter Satteldach, welches über dem Chor abgewalmt ist. Verputztes Mauerwerk sowie gemauerte Strebepfeiler. Am Chor Spitzbogenfenster, am Schiff unterschiedlich formatige Rechteck- und ein Spitzbogenfenster. Im Westen zweigeschossiger Westturm in Fachwerk unter Zeltdach mit Schleppgauben (1767) sowie zweigeschossiger Fachwerkanbau mit vorkragenden Geschossen an Nordseite.
Eingeschossiger Fachwerkbau unter hohen Halbwalmdach. Nordostgiebelseite mit Kopfbändern unterhalb der Hauptbalkenlage, Gefache verputzt, ansonsten backsteinsichtig.
Vierständer-Hallenhaus auf niveauausgleichendem Backsteinsockel unter Halbwalmdach mit mittiger Längseinfahrt. Westliche Traufseite aufgestockt, Wohngiebel in Ziegel Ende 19. Jh. vorgeblendet. Tw. historische Innenausstattung wie Türblätter, Treppe und Fliesenboden erhalten.
Eingeschossiger giebelständiger Fachwerkbau mit Ziegelausfachung auf niedrigem Sandsteinsockel mit Backsteinrollschicht unter Satteldach. Andreaskreuze zur Eckaussteifung, DG ausgebaut, mit Schleppgauben, Dielentor im Norden.
Eingeschossiger traufständiger Ziegelbau mit mittigem Zwerchhaus und zurückliegender Hauseingansgtür, unter Krüppelwalmdach. Zierziegelsetzungen an Ortgang, Geschosssims und an Fenstern mit Segmentbögen, glasierten Fensterbänken und darunterliegenden Stipp-Putzfeldern.
Seitliche Wangen sowie ovaler Mittelteil aus großen, behauenen Sandsteinblöcken, die Schützenanlage aus genieteter Stahlkonstruktion mit Holzschützen, beide große Wehre mittels einer Stahl-Aufwinde-Einrichtung geöffnet werden können. Nördlich eine Reihe von Prallsteinen, dahinter Sohlabsturz. Erbaut um 1880 zur Regulierung des Wasserstandes, die in die Aller mündet.
Eingeschossiges traufständiges Vierständer-Hallenhaus mit Ziegelausfachung, mittiger Längseinfahrt unter Halbwalmdach mit Uhlenloch. Wirtschaftsteil zu Wohnzwecken ausgebaut.