- Im Wettbewerb über 100 m Freistil der Männer wurden zwei Gold- und keine Silbermedaille vergeben. - Im Wettbewerb über 200 m Brust der Frauen wurden zwei Silbermedaillen und keine Bronzemedaille vergeben.
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- Oussama Mellouli, der zunächst für Tunesien die Goldmedaille über 800 m Freistil und die Silbermedaille über 400 m Freistil gewonnen hatte, wurde im September 2007 wegen eines früheren Dopingvergehens nachträglich disqualifiziert. Die um ihre Medaillen betrogenen Sportler rückten nach.[1]
Für die Schwimmwettbewerbe und das Synchronschwimmen wurde ein temporäres Becken in der Rod-Laver-Arena errichtet. Die Wettbewerbe im Wasserspringen und im Wasserball fanden im Melbourne Sports and Aquatic Centre statt. Die Freiwasserwettbewerbe wurden in der Bucht von St Kilda ausgetragen.
Es waren keine deutschen und keine Schweizer Schwimmer am Start.
Oussama Mellouli (TUN), der ursprünglich Zweitplatzierte, wurde im September 2007 wegen eines früheren Dopingvergehens nachträglich disqualifiziert.[1]
Michael Phelps (USA) verbesserte seinen eigenen WR (bisher 1:55,84) und CR (bisher 1:56,04) – sein dritter Weltrekord in Melbourne innerhalb von drei Tagen.
László Cseh (HUN) verbesserte seinen eigenen ER (bisher 1:57,61)
Michael Phelps (USA) verbesserte seinen eigenen WR (bisher 4:08,26) und CR (bisher 4:09,09).
Dinko Jukić (AUT) belegte mit 4:24,65 Platz 20 im Vorlauf.
Es war kein Schwimmer aus Deutschland oder der Schweiz am Start.
Oussama Mellouli (TUN), der ursprünglich Viertplatzierte, wurde im September 2007 wegen eines früheren Dopingvergehens nachträglich disqualifiziert.[1]
Österreichische oder Schweizer Schwimmer waren nicht am Start.
10 Kilometer
21. März
Die Entscheidung fiel im Fotofinish. Nachdem die beiden Erstplatzierten zunächst zeitgleich das Ziel erreicht hatten, wurden erstmals bei einer Langstrecken-WM Hundertstelsekunden herangezogen. Danach hatte der Sieger Wladimir Djattschin 6/100 Sekunden Vorsprung auf den Zweitplatzierten Thomas Lurz.[2]
Annika Lurz (GER) gewann am 4. Wettkampftag die erste Medaille für die deutschen Beckenschwimmer bei dieser WM. Sie verbesserte den deutschen Rekord (und ehemaligen Weltrekord) von Franziska van Almsick um fast 1 Sekunde (bisher: 1:56,64).
Meike Freitag schied im Halbfinale mit 1:59,60 als 14. aus.
Schwimmerinnen aus Österreich und der Schweiz waren nicht am Start.
Schwimmerinnen aus Österreich oder der Schweiz waren nicht am Start.
Das Rennen wurde am 24. März wegen starken Windes und Wellengangs nach 12,5 km abgebrochen und am folgenden Tag mit den Zeitabständen zum Zeitpunkt des Abbruchs mit einer zweiten Etappe fortgesetzt.[3]
Synchronschwimmen
Erstmals wurden für das technische und das freie Programm separate Medaillen vergeben, um den Athletinnen die Wahl zu lassen, welches Programm sie schwimmen möchten. Neu im Weltmeisterschaftsprogramm war zudem die Kombination.
Das deutsche Team mit Christin Fieber, Kathrin Funke, Wiebke Jeske, Lisa Lacker, Daniela Ohayon, Lorea Urquiaga, Iris Zeppenfeld und Melanie Zillich belegte im Vorkampf mit 78,833 Punkten den 17. Platz.
Das deutsche Team mit Christin Fieber, Kathrin Funke, Wiebke Jeske, Anja Kühn, Lisa Lacker, Lorea Urquiaga, Iris Zeppenfeld und Melanie Zillich schied im Vorkampf mit 81,334 Punkten als 16. aus.