Lage
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Objekt
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Beschreibung
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Akten-Nr.
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Bild
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Am Eichholz 4 (Standort)
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Wohnhaus
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Erdgeschossiger Satteldachbau in reduzierten Heimatstilformen mit Giebellaube, 1909.
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D-1-80-124-5
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BW
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Am Eichholz 4 (Standort)
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Ainmiller-Türmchen
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Gartenpavillon, oktogonaler Zeltdach-Natursteinbau mit verschindeltem Obergeschoss, Außentreppe und umlaufender Laube, um 1890.
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D-1-80-124-5 zugehörig
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BW
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Am Hochanger (Standort)
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Wegkreuz
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Großer gefasster Holzkorpus mit Wettermantel, 18. Jahrhundert.
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D-1-80-124-132
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Am Kapferberg 1 (Standort)
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Landhaus
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Zweigeschossiger flacher Schopfwalmdachbau mit Erker und plastischen giebelseitigen Hirschen, Ende 19. Jahrhundert.
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D-1-80-124-6
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Bahnhofplatz (Standort)
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Lokomotive LAG 4 „Johanna“ / E 69 04
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Erbaut im Jahre 1901 von dem Kölner Unternehmen Van der Zypen & Charlier als Versuchslok. 1917 bis 1920 baute das Unternehmen Siemens & Halske die Lok in zwei Lokomotiven um. Der erste Teil wurde als Güterzuglok auf der Strecke Oberammergau – Murnau bis 1977 eingesetzt.[1]
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D-1-80-124-137
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Bahnhofplatz (Standort)
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Eisenbahnsignal
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Signal aus Westerham, Landkreis Rosenheim; bis 1996 vor Arnulfstraße 19 in München.
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D-1-80-124-137 zugehörig
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Bahnhofplatz 9 (Standort)
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Dienstwohnhaus
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Ehemals Dienstwohnhaus des Lokalbahnhofs der Linie Murnau-Oberammergau, zweigeschossiger getünchter Ziegelbau mit Satteldach und Lisenengliederung, um 1898, Dach später verändert.
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D-1-80-124-135
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Bahnhofplatz 10 (Standort)
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Bahnverwaltung
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Ehemalige Bahnverwaltung des Lokalbahnhofs der Linie Murnau-Oberammergau, erdgeschossiger getünchter Ziegelbau mit Flachsatteldach und Lisenengliederung, um 1898.
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D-1-80-124-136
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BW
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Bahnhofplatz 11 (Standort)
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Ehemaliger Bahnhof
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Ehemaliger Lokalbahnhof der Linie Murnau-Oberammergau, zweigeschossiger teilweise verschindelter Ziegelbau mit Halbwalmdach, Lisenengliederung, schopfgewalmtem Eingangsrisalit und Zwerchhaus, 1898.
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D-1-80-124-7
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Bahnhofstraße 1 (Standort)
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Postamt
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Zweigeschossiger historisierender Satteldachbau mit Treppengiebeln und Fassadenmalerei, von Franz Holzhammer, bezeichnet 1923.
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D-1-80-124-8
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Barmannweg 1 (Standort)
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Ehemaliges Handwerkerhaus
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Zweigeschossiger nordseitig geknickter Flachsatteldachbau, 2. Hälfte 18. und 19. Jahrhundert.
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D-1-80-124-9
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Barmannweg 7 (Standort)
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Ehemaliges Kleinbauernhaus
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Zweigeschossiger Flachsatteldachbau mit Laube und Zierbund, 2. Hälfte 18. Jahrhundert.
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D-1-80-124-10
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Burggraben 20 (Standort)
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Wandbild
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Historiendarstellung des Ortsbrandes 1851, nach 1851, 1963 erneuert.
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D-1-80-124-12
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Burggraben 26 (Standort)
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Wohnhaus
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Dreigeschossiger Flachsatteldachbau mit Giebelluken, 18. und 19. Jahrhundert.
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D-1-80-124-13
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Burggraben 32 (Standort)
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Doppelhaushälfte
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Zweigeschossiger Flachsatteldach mit Laube, 2. Hälfte 18. Jahrhundert.
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D-1-80-124-14
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BW
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Färbergasse (Standort)
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Georgs-Bogen
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Barockisierender schwibbogenartiges Heiligenhäuschen mit barocker Georgsfigur, gestiftet von Emanuel von Seidl, 1906.
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D-1-80-124-79
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Griesbräustraße 2 (Standort)
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Wohnhaus
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Zweigeschossiger Halbwalmdachbau mit Gesimsgliederung und geschnitzter Haustür, Mitte 19. Jahrhundert.
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D-1-80-124-17
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Hechendorfer Straße 5 (Standort)
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Bahnwärterhaus
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Erdgeschossiger Zeltdachbau mit Kastengesims und polygonalem Eckfenster, von Emanuel von Seidl, 1909.
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D-1-80-124-18
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Hochried 2 (Standort)
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Schloss Hochried
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Dreiflügeliger Walmdachbau mit unverputztem Naturstein-Sockelgeschoss, Eingangsportikus und Gauben, von Carl Sattler, 1912 für den Bankier James Loeb.
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D-1-80-124-19
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Hochried 2 (Standort)
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Pförtnerhaus
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Erdgeschossiger Schopfwalmdachbau mit Natursteinsockel und verschalten Giebelfeldern, von Carl Sattler, 1916
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D-1-80-124-20
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Hörnleweg (Standort)
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Lourdesgrotte
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Aufwendige, in den Hang eingebaute Anlage von 1893, bestehend aus der geräumigen Grotte mit großer Marienfigur und der überbauten Quelle am Bachufer; südlich des Hörnlewegs in einer Waldschlucht.
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D-1-80-124-74
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Johannisstraße 14/16 (Standort)
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Doppelhaus
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Zweigeschossiger Flachsatteldachbau in Ecklage mit verbrettertem Giebelfeld und Hausfigur, im Kern 18. Jahrhundert, Heiligenfigur 18. Jahrhundert, Dach erneuert.
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D-1-80-124-22
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Johannisstraße 17 (Standort)
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Ehemaliger Bierkeller „Reindlstadel“
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Erdgeschossiger Satteldachbau mit Giebeltoren, Gruppenfenstern und Putzgliederung, mit technischer Einrichtung (Aufzugssystem), Mitte 19. Jahrhundert.
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D-1-80-124-23
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Johannisstraße 18 (Standort)
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Wohnhaus
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Zweigeschossiger Satteldachbau mit Wandmalerei, 1. Hälfte 19. Jahrhundert.
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D-1-80-124-134
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Johannisstraße 18 (Standort)
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Austragshaus
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Zweigeschossiger kleiner Satteldachbau, 1. Hälfte 19. Jahrhundert.
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D-1-80-124-134 zugehörig
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BW
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Kellerstraße 11 (Standort)
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Evang.-luth. Christuskirche
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Schlichter barockisierender Zentralraum mit östlichem Zwiebelturm, von German Bestelmeyer, 1922, 1955 trapezförmig erweitert und umgestaltet.
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D-1-80-124-3
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Kirchplatz 6; Näckergaßl; Nähe Mayr-Graz-Weg (Standort)
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Katholische Pfarrkirche St. Nikolaus
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Barocker überkuppelter Acht-Arkadenraum mit vorgesetztem dreischiffigem Emporenjoch, zentralisierender Choranlage und südöstlichem Zwiebelturm, Langhaus 1717–1721, Chor 1725–1727, 1730–1732 Turmerhöhung auf gotischem Unterbau; mit Ausstattung
Friedhofmauer, Bruchstein und Ziegelmauerwerk, in Teilen mittelalterlich und
frühneuzeitlich, vor allem nach 1860, mit einläufiger Treppe
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D-1-80-124-1
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Kirchplatz 4 (Standort)
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Kriegergedächtniskapelle
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Überkuppelte Kapelle mit Säulenportikus und Flammenschalen, 1923, von Gustav Reutter, und nach 1945; mit Ausstattung.
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D-1-80-124-1 zugehörig
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Kohlgruber Straße (Standort)
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Denkmal König Ludwigs II.
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Nischenartige Anlage in historisierenden Formen mit Portraitbüste König Ludwigs II. und seitlichen Bronzelöwen, von Josef Hautmann, bezeichnet 1894.
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D-1-80-124-24
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Kohlgruber Straße 43 (Standort)
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Landhaus Tappeiner
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Erdgeschossiger barockisierender Mansardwalmdachbau mit Treppenturm, Erker, Loggia und Laube mit hölzernen dorischen Säulen, von Emanuel von Seidl, 1909/10.
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D-1-80-124-25
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BW
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Kottmüllerallee (Standort)
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Allee
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Aus über 140 mächtigen Eichen bestehend, 1870/80 auf Anregung von Emmeram Kottmüller als Spazierweg angelegt; zwischen dem Hochangerweg und dem zur Ähndlkirche führenden Feldweg.
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D-1-80-124-133
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Kottmüllerallee 6 (Standort)
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Wohnhaus und Atelier „Münter-Haus“
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Kleines Wohnhaus mit Mansard-Satteldach, 1908 erbaut; Heim Wassily Kandinskys und Gabriele Münters.
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D-1-80-124-26
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Maria-Antonien-Weg 4 (Standort)
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Landhaus
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Zweigeschossiger Mansarddachbau mit Schopf, Kastengesims, teilverschaltem Giebelfeld und Eingangsaltane, um 1905/10.
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D-1-80-124-27
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Maria-Antonien-Weg 12 (Standort)
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Landhaus
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Erdgeschossiger neubarocker Mansardwalmdachbau mit Eingangsloggia und Putzgliederung, um 1910.
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D-1-80-124-28
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Mayr-Graz-Weg 1 (Standort)
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Mesnerhaus
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Zweigeschossiger Flachsatteldachbau mit einfachem Zierbund, Mitte 18. Jahrhundert.
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D-1-80-124-29
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Mayr-Graz-Weg 14 (Standort)
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Mädchenschule
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Ehemalige Mädchenschule der Armen Schulschwestern, jetzt Grund- und Hauptschule, zwei- bzw. dreigeschossiger historisierender Gruppenbau mit Walm- und Mansardwalmdächern, von Emanuel von Seidl, 1910/11.
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D-1-80-124-30
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Oberes Lüßfeld (Standort)
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Hammerschmiede
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Erdgeschossiger Satteldachbau mit Laube am verbretterten Giebelfeld, 1890, 1974 unter Verwendung historischer Teil erneuert; mit technischer Ausstattung.
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D-1-80-124-138
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BW
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Obermarkt 1 (Standort)
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Hotel Post
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Dreigeschossiger klassizisierender Walmdachbau in Ecklage mit Stuckgliederung, nach 1835.
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D-1-80-124-31
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Obermarkt 3/5/7 (Standort)
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Wohn- und Geschäftshaus
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Dreigeschossige Satteldachbauten mit gleichartig gegliederter Putzgliederung, nach 1835.
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D-1-80-124-33
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Obermarkt 4 (Standort)
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Wohnhaus
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Zweigeschossiger biedermeierlicher Walmdachbau, um 1835.
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D-1-80-124-34
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Obermarkt 8 (Standort)
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Wohn- und Geschäftshaus
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Dreigeschossiger Walmdachbau mit klassizisierender Fassadengliederung, um 1835.
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D-1-80-124-36
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Obermarkt 10 (Standort)
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Wohnhaus
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Zweigeschossiger Walmdachbau mit Wandbild, um 1835.
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D-1-80-124-38
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Obermarkt 11 (Standort)
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Wohn- und Geschäftshaus
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Zweigeschossiger kleiner Satteldachbau in biedermeierlichen Formen, um 1835.
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D-1-80-124-39
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BW
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Obermarkt 12 (Standort)
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Wohn- und Geschäftshaus
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Zweigeschossiger biedermeierlicher Walmdachbau mit Putzgliederung, um 1835.
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D-1-80-124-40
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Obermarkt 14/16 (Standort)
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Doppelhaus
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Zweigeschossiger biedermeierlicher Walmdachbau in Ecklage mit Gesimsen, um 1835.
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D-1-80-124-42
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Obermarkt 22 (Standort)
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Wohn- und Geschäftshaus
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Zweigeschossiger biedermeierlicher Walmdachbau in Ecklage, um 1835, geschnitzte Haustür bezeichnet 1800.
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D-1-80-124-44
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Obermarkt 30 (Standort)
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Wohn- und Geschäftshaus
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Dreigeschossiger biedermeierlicher Walmdachbau in Ecklage mit Gesimsgliederung, um 1835.
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D-1-80-124-48
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BW
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Obermarkt 35/37 (Standort)
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Gasthof Griesbräu
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Dreigeschossiger Vierflügelkomplex mit klassizisierender Stuckgliederung, nach 1835.
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D-1-80-124-50
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Obermarkt 39 (Standort)
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Eckpavillon
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Kleiner Zeltdach-Eckbau mit Putzgliederung und durchbrochener Backsteinmauer über hohem Natursteinsockel, um 1835/50.
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D-1-80-124-52
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Petersgasse 3 (Standort)
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Stattlicher Stadel
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Zweigeschossiger Halbwalmdachbau mit korbbogigem Einfahrtstor, um 1840/50.
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D-1-80-124-56
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BW
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Petersgasse 7 (Standort)
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Peterskapelle
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Kleiner neugotischer Satteldachbau, um 1850/60; mit Ausstattung
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D-1-80-124-4
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Pfarrstraße 2/2a (Standort)
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Doppelhaus
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Zweigeschossiger Flachsatteldachbau mit verputzten Blockbauteilen, um 1646.
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D-1-80-124-57
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Pfarrstraße 19/21 (Standort)
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Doppelbauernhaus
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Zweigeschossiger Flachsatteldachbau mit traufseitiger Laube und Zierbund, um 1770.
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D-1-80-124-58
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Ramsachleite 9 (Standort)
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Landhaus
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Erd- bzw. zweigeschossiger Frackdachbau mit verschiedenen Anbauten in Heimat- und Jugendstilformen mit Erkern, Fachwerkteilen, Altane und Säulenhof, von Ernst Hegemann, 1906/07; mit Ausstattung.
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D-1-80-124-59
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BW
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Schloßbergstraße 3 (Standort)
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Wohn- und Geschäftshaus
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Zweigeschossiger Krüppelwalmdachbau in Ecklage mit Lünettenöffnungen im Giebelfeld und traufseitigem Wandbild, 18./19. Jahrhundert.
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D-1-80-124-61
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Schloßbergstraße 6 (Standort)
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Wohn- und Geschäftshaus
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Zweigeschossiger Satteldachbau mit Putzgliederung, Mitte 19. Jahrhundert, geschnitzte Haustür, gleichzeitig.
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D-1-80-124-62
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Schloßbergstraße 8 (Standort)
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Ladenschild
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Eisernes Ladenschild, bezeichnet 1802.
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D-1-80-124-63
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Schloßbergstraße 10 (Standort)
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Wohnhaus
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Zweigeschossiger Satteldachbau in Ecklage mit Treppengiebeln, Mitte 19. Jahrhundert.
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D-1-80-124-64
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Schloßbergstraße 21/23 (Standort)
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Wohnhaus
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Zweigeschossiger zusammengezogener Walmdachbau in biedermeierlichen Formen mit Balkon und Putzgliederung, Mitte 19. Jahrhundert.
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D-1-80-124-65
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Schloßbergstraße 30 (Standort)
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Landhaus Ainmiller
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Zweigeschossiger unverputzter Backsteinbau im alpenländischen Heimatstil mit Flachsatteldach, umlaufender Laube, Hochlaube und geschnitzten Details, von August Pfeiffer, 1887.
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D-1-80-124-66
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Schloßbergstraße 30 (Standort)
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Gartentor
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Hölzernes bemaltes Pagodentor mit Aussägearbeiten, bezeichnet 1887, versetzt; mit Ausstattung.
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D-1-80-124-66 zugehörig
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Schloßbergstraße 32 (Standort)
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Kutscherhaus
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Flachsatteldachbau im alpenländischen Heimatstil mit ziegelsichtigem Erdgeschoss, Fachwerk-Obergeschoss, Außentreppe, Zier- und Vorbund, um 1887.
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D-1-80-124-66 zugehörig
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Schloßbergstraße 32 (Standort)
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Remise
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Zweigeschossiger Ständerbau mit Zierbund sowie geschnitzten und bemalten Stützen, um 1887.
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D-1-80-124-66 zugehörig
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BW
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Schloßhof 2/4 (Standort)
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Schlossökonomie
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Viergeschossiger Satteldachbau mit Aufzugserker und östlichem zweigeschossigen Satteldachanbau mit Polygonalschluss, bezeichnet 1539.
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D-1-80-124-69 zugehörig
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BW
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Schloßhof 5 (Standort)
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Ehemaliges Pflegschloss
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Anlage 15./16. Jahrhundert; Hauptbau, zwei- bzw. dreigeschossiger stattlicher Frackdachbau mit Zinnengiebel, 2. Hälfte 15. Jahrhundert.
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D-1-80-124-69
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Schloßhof 10 (Standort)
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Ehemaliger Zehntstadel
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Zweigeschossiger Walmdachbau, 1740.
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D-1-80-124-70
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Schützenplatz (Standort)
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Wegkreuz
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Barocker gefasster Holzkruzifix mit Wettermantel, 18. Jahrhundert
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D-1-80-124-71
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BW
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Seidl-Park (Standort)
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Seidl-Park
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Englischer Landschaftsgarten, ab 1902 von Emanuel von Seidl im Zusammenhang mit seinem 1972 abgebrochenen Landhaus angelegt.
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D-1-80-124-131
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Seidl-Park (Standort)
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Hermen-Rondell
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Vier steinerne Komponisten-Hermen.
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D-1-80-124-131 zugehörig
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Seidl-Park (Standort)
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Freundschaftsaltar
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Inschriftenstein auf dem Freundschaftshügel, 1904 eingeweiht.
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D-1-80-124-131 zugehörig
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Seidl-Park (Standort)
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Orchester-Vereinsbank
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Steinbank, 1906 aufgestellt.
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D-1-80-124-131 zugehörig
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Seidl-Park (Standort)
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Promenadenweg
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Mit steinernen Hirschfiguren und Laube.
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D-1-80-124-131 zugehörig
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Seidlstraße 14 (Standort)
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Heuwaage
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Ehemaliges Siechenhaus, dann Waaghaus, sogenannte Heuwaage, erdgeschossiger westlich halbgewalmter Steildachbau mit Giebeltür und Giebelluken, 18. Jahrhundert.
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D-1-80-124-73
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Untermarkt (Standort)
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Mariensäule
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Barocke Madonnenfigur auf hoher Steinsäule, um 1700, 1859 überarbeitet, 1939 entfernt und 1975 wieder aufgestellt.
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D-1-80-124-107
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Untermarkt 1 (Standort)
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Wohn- und Geschäftshaus
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Zweigeschossiger biedermeierlicher Satteldachbau mit Gurtgesims, nach 1837.
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D-1-80-124-75
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Untermarkt 2 (Standort)
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Wohn- und Geschäftshaus
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Dreigeschossiger Walmdachbau in Ecklage mit klassizisierender Stuckgliederung, nach 1837.
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D-1-80-124-76
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Untermarkt 5 (Standort)
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Katholische Filialkirche Maria Hilf
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Giebelständiger barocker Saalraum mit Polygonchor und Zwiebel-Giebelreiter, 1653–1655, nach Zerstörung Wiederaufbau 1703–1734 und 1774; mit Ausstattung
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D-1-80-124-2
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Untermarkt 6 (Standort)
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Ehemaliges Gasthaus Alt-Murnau
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Dreigeschossiger südlich halbgewalmter Satteldachbau mit Gesimsgliederung und Fassadenmalerei, im Kern um 1838, Bemalung modern.
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D-1-80-124-80
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Untermarkt 8 (Standort)
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Wohn- und Geschäftshaus
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Dreigeschossiger biedermeierlicher Walmdachbau, nach 1837.
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D-1-80-124-82
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Untermarkt 10 (Standort)
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Prinzregent-Ludwig-Brunnen
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Georgsskulptur auf Steinpostament mit Bronzerelief in steinernem Brunnentrog, 1913 eingeweiht.
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D-1-80-124-85
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Untermarkt 13 (Standort)
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Rathaus
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Dreigeschossiger gotisierender Walmdachbau mit nördlich zweigeschossigem Flachsatteldachanbau, Maßwerkfenstern und Fassadenmalerei, 1842.
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D-1-80-124-87
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Untermarkt 16 (Standort)
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Gasthof Pantlbräu
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Dreigeschossiger Halbwalmdachbau mit klassizisierender Stuckgliederung, nach 1837.
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D-1-80-124-90
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Untermarkt 17 (Standort)
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Wohn- und Geschäftshaus
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Zweigeschossiger Satteldachbau, nach 1851.
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D-1-80-124-91
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Untermarkt 22 (Standort)
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Wohn- und Geschäftshaus
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Zweigeschossiger biedermeierlicher Satteldachbau mit Putzgliederung, nach 1851.
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D-1-80-124-96
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Untermarkt 30 (Standort)
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Wohn- und Geschäftshaus
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Dreigeschossiger Satteldachbau, nach 1851.
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D-1-80-124-98
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Untermarkt 34 (Standort)
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Wohn- und Geschäftshaus
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Zweigeschossiger Walmdachbau in Ecklage, nach 1851.
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D-1-80-124-100
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Untermarkt 38 (Standort)
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Wohn- und Geschäftshaus
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Zweigeschossiger biedermeierlicher Satteldachbau mit Putzgliederung, nach 1851.
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D-1-80-124-102
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Untermarkt 42 (Standort)
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Wohn- und Geschäftshaus
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Zweigeschossiger Satteldachbau in Ecklage mit Treppengiebel, nach 1851, Haustür Mitte 19. Jahrhundert.
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D-1-80-124-104
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Untermarkt 44, Schneidergaßl 1, Burggraben 47 (Standort)
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Gasthof Angerbräu
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dreigeschossiger freistehender Satteldachbau mit Treppengiebeln, Putzgliederung und Rundbogenfenstern, nach 1851, Haustür Mitte 19. Jh.;
zugehörig ehem. Lagergebäude, zweigeschossiger, verputzter Satteldachbau mit Stichbogenfenstern und Hochtenne, nach 1851;
ehemaliger Brauereistadel, zweigeschossiger Satteldachbau mit schmalen Lichtschlitzen, 1853 (dendro.dat.).
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D-1-80-124-105
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weitere Bilder
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Untermarkt 56 (Standort)
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Wohnhaus
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Zweigeschossiger biedermeierlicher Walmdachbau mit Putzgliederung und Rundbogenfenstern, um 1840/50.
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D-1-80-124-106
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weitere Bilder
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Weilheimer Straße 8 (Standort)
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Ehemaliges Kellerhaus, jetzt Wohnhaus
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Zweigeschossiger Halbwalmdachbau mit Putzgliederung, 2. Viertel 19. Jahrhundert, angeschleppter Anbau später.
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D-1-80-124-109
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BW
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Weilheimer Straße 60; Adalbert-Stifter-Straße 7, 9 (Standort)
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Ehemalige Gebirgspanzerjägerkaserne
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dann Offizierslager für polnische Kriegsgefangene (Oflag VII A), sog. Werdenfelser Kaserne;
Stabsgebäude mit Wache und Mannschaftsgebäude, vorwiegend zweigeschossiger, zweifach abgewinkelter Walmdachbau mit Torturm (Fassadenmalerei nach 1956), großen Gauben und eingeschossiger Wache mit rückseitiger Pfeilervorhalle, mit zweigeschossigem Mannschaftgebäude mit giebelseitigem, zweigeschossigem Bodenerker;
zu letzterem parallel gereihte, zwei weitere Mannschaftsgebäude, zweigeschossige Walmdachbauten mit giebelseitigen, zweigeschossigen Bodenerkern;
Wirtschaftsgebäude gegenüber dem Torturm, zweigeschossiger Walmdachbau mit mittigem Uhrturmrisalit und Zwiebelhaube, Fassadenmalerei nach 1956, im Inneren teilweise erneuert;
gegenüber den drei Mannschaftsgebäuden gelegene, parallel, zumeist paarweise, gereihte Garagen, sieben Walmdachbauten mit vierteiligen Einfahrtstoren;
zwingerartige Einfriedung, Bruchsteinmauer mit Rundtürmchen und Schießscharten;
Reichsadler auf Postament (transloziert von ehemaliger Kemmel-Kaserne); sämtlich Heeresbauverwaltung mit
gestaltendem Architekten, 1938/39
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D-1-80-124-193
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BW
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